– Das Domain Name System (DNS) ist ein Verzeichnis, das Domainnamen in IP-Adressen übersetzt – vergleichbar mit einem Internet‑Telefonbuch.
– Der DNS-Auflösungsprozess erfolgt mithilfe mehrerer Servertypen, die innerhalb von Sekunden eine Antwort liefern und die User an die richtige Seite verweisen.
– DNS-Caching ermöglicht es Clients, zuvor abgefragte DNS‑Einträge lokal zu speichern und sie für eine gewisse Zeit wiederzuverwenden, was Zugriffe beschleunigt und das Netzwerk entlastet.
(Tuesday, 14 Oct 2025 1:31 PM MYT)
“On the proposal for peacekeeping forces, that will be discussed by the Arab League, the OIC, and once the United Nations Security Council agrees, Malaysia is ready if requested or required,” he told the Dewan Rakyat during Prime Minister’s Question Time.
“In the past, we have never refused such requests. Whenever peacekeeping forces are needed, we send them. I agree that a peacekeeping mission is among the best guarantees to ensure security in Gaza,” he said in response to Kubang Kerian MP Datuk Seri Tuan Ibrahim Tuan Man.
(31. Oktober 2017)
Wir lesen die mit dem Lissabon-Vertrag in Kraft getretene “Charta der Grundrechte der Europäischen Union”, Artikel 52 (“Tragweite und Auslegung der Rechte und Grundsätze“), Absatz 5:
“Die Bestimmungen dieser Charta, in denen Grundsätze festgelegt sind, können durch Akte der Gesetzgebung und der Ausführung der Organe, Einrichtungen und sonstigen Stellen der Union sowie durch Akte der Mitgliedstaaten zur Durchführung des Rechts der Union in Ausübung ihrer jeweiligen Zuständigkeiten umgesetzt werden. Sie können vor Gericht nur bei der Auslegung dieser Akte und bei Entscheidungen über deren Rechtmäßigkeit herangezogen werden.”
Es darf sich jetzt jeder fragen, ob selbst die Straßenverkehrsordnung mehr als heran gezogen werden kann. Der entsprechende Passus war übrigens in der vorhergehenden “Charta” aus dem Jahre 2000 noch nicht enthalten.
Die „Grundrechte“ der „Europäischen Union“ und ihre „Charta“ sind wertlose Irreführung und zynische Rechtsfolklore. Entsprechende Urteile vom „Gerichtshof der Europäischen Union“ geben lediglich den taktischen Status wieder, in welchem Umfang die E.U.-Regierungsräte und ihre Kommissare die Menschen in den souveränen Mitgliedsstaaten entrechten, unterwerfen und ihrer tatsächlichen Grundrechte, ihrer verfassungsmäßigen Grundrechte berauben können, weil sich diese vom paneuropäischen Putschismus blenden lassen und Nein zu Europa sagen wie es ist.
(29.11.2020)
Gemeint ist ein erster Schritt zu einer EU-weiten Regulation, die Plattformbetreiber de facto verpflichten wird, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einem Generalschlüssel auszuhebeln. Dass diese vom britischen Geheimdienst GCHQ vorgeschlagene Methode favorisiert wird, bestätigte de Kerchove ganz nebenbei in einem am Freitag von der Nachrichtenagentur AFP verbreiteten Interview. Ein frisch geleaktes Dokument des Rats dokumentiert die tiefe Involvierung der Spionageallianz „Five Eyes“ in die Entschlüsselungspläne.
(…)
Was de Kerchove, der auch die Gaming-Websites als überwachungspflichtig ins Spiel gebracht hatte, geflissentlich verschwieg, ist, wozu dies in jedem EU-Staat unweigerlich führen wird, dessen Gesetze den Geheimdiensten ein Mandat zum Anzapfen der Glasfaserleitungen zum Zwecke der „Gefahrenverhütung“ bzw. der „Nachrichtenaufklärung“ verleihen.
Yesterday morning, Israel Defense Forces (IDF) drones dropped four grenades close to UNIFIL peacekeepers working to clear roadblocks hindering access to a UN position close to the Blue Line.
This is one of the most serious attacks on UNIFIL personnel and assets since the cessation of hostilities agreement of last November.
One grenade impacted within 20 metres and three within approximately 100 metres of UN personnel and vehicles. The drones were observed returning south of the Blue Line.
The IDF had been informed in advance of UNIFIL’s road clearance work in the area, southeast of the village of Marwahin. Out of concern for the safety of peacekeepers following the incident, yesterday’s work was suspended.
Any actions endangering UN peacekeepers and assets, and interference with their mandated tasks are unacceptable and a serious violation of Resolution 1701 and international law. It is the responsibility of the IDF to ensure safety and security of the peacekeepers performing Security Council-mandated tasks.
Dobrindt zeigte sich daher zufrieden, dass die von der Koalition beschlossene dreimonatige IP-Vorratsdatenspeicherung kommen werde. „Wir können keine Aufdeckung erreichen, wenn uns die technischen Möglichkeiten, in diesem Fall die rechtlichen Möglichkeiten fehlen“, sagte der CSU-Politiker. Der Gesetzentwurf dafür solle in Kürze fertiggestellt werden, zuständig dafür sei jedoch das SPD-geführte Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Auch der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, hofft auf die Wirkung der IP-Vorratsdatenspeicherung mit Portzuordnung.
(29.11.2020)
Gemeint ist ein erster Schritt zu einer EU-weiten Regulation, die Plattformbetreiber de facto verpflichten wird, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einem Generalschlüssel auszuhebeln. Dass diese vom britischen Geheimdienst GCHQ vorgeschlagene Methode favorisiert wird, bestätigte de Kerchove ganz nebenbei in einem am Freitag von der Nachrichtenagentur AFP verbreiteten Interview. Ein frisch geleaktes Dokument des Rats dokumentiert die tiefe Involvierung der Spionageallianz „Five Eyes“ in die Entschlüsselungspläne.
(…)
Was de Kerchove, der auch die Gaming-Websites als überwachungspflichtig ins Spiel gebracht hatte, geflissentlich verschwieg, ist, wozu dies in jedem EU-Staat unweigerlich führen wird, dessen Gesetze den Geheimdiensten ein Mandat zum Anzapfen der Glasfaserleitungen zum Zwecke der „Gefahrenverhütung“ bzw. der „Nachrichtenaufklärung“ verleihen.
Nein. Die USA sind der Westen. Und sie setzen auf „America first“ wie eh und je. Den Westen hat es nie gegeben. Es gab – spätestens seit Ende des Zweiten Weltkriegs – immer nur die Weltmacht USA und ihre Vasallen. „America first“ ist keine Erfindung Donald Trumps, sondern eine Maxime der US-Politik seit der Gründung der Vereinigten Staaten. Und wie im alten Rom war und ist das „Divide et impera“, das „Teile und herrsche“, eine Konstante der Außenpolitik Washingtons, wenn es darum geht, aufkeimenden Widerstand in seinem Einflussbereich zu unterdrücken und seine Einflusssphäre auszuweiten.
Foreign ministers from Britain, France and Germany, as well as the European Union’s foreign chief, emerged from talks at a Geneva hotel about 3 1/2 hours after talks with Iran’s Abbas Araghchi started.
(June 18, 2025)
The foreign ministers of Germany, France and Britain plan to hold nuclear talks with their Iranian counterpart on Friday in Geneva, a German diplomatic source told Reuters.
The ministers will first meet with the European Union‘s top diplomat, Kaja Kallas, at Germany‘s permanent mission in Geneva before holding a joint meeting with the Iranian foreign minister, the source said.
(today)
President Emmanuel Macron had described the move as “a moral duty and political requirement”, suggesting it could come in return for Saudi Arabia recognising Israel at the conference.
However, The Guardian has reported that French officials briefed their Israeli counterparts this week that the conference would not be the moment for recognition.
The United States has been claiming that Iran can import nuclear fuel for its reactors. However, the Leader said the United States is not trustworthy, saying the U.S. refused to sell 20-percent enriched uranium to Iran to power its medical reactor in the 2000s.
“In the 2000s, we experienced firsthand how unreliable the U.S. was when it came to supplying 20% enriched fuel,” Ayatollah Khamenei pointed out, indirectly referring to Iran‘s need to nuclear fuel to power its Tehran medical reactor.
He said, “The core demand of the U.S. is that Iran should not have a nuclear industry and should remain dependent on them. Our response to America’s nonsense is clear: they can’t do a damn thing about it.”
„The proposal that the Americans have presented is 100% against our interests … The rude and arrogant leaders of America repeatedly demand that we should not have a nuclear programme. Who are you to decide whether Iran should have enrichment?,“ he added.
Tehran says it wants to master nuclear technology for peaceful purposes and has long denied accusations by Western powers that it is seeking to develop nuclear weapons.
(04.03.2015)
The prime minister has been warning for over 20 years that Tehran is close to achieving its pursuit of nuclear weapons.
(May 1, 2018)
Geht man nun davon aus, dass alle Angaben vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, alle Angaben im N.I.E.-Bericht der U.S.-Geheimdienste aus 2007 und alle von der I.A.E.A. aufgrund von Geheimdienstinformationen vermuteten Umstände über ein vor 2003 existierendes Atomwaffenprogramm in Iran tatsächlich alle der Wahrheit entsprechen und dass es israelischen oder anderen Spionen tatsächlich gelang, just vor einigen Wochen eine halbe Tonne hochbrisantes Material aus einer hochgeheimen Lagerstätte in einem nur äußerlich unschuldig wirkenden Bungalow in Teheran zu transportieren, welches dort über vierzehn Jahre gelagert hatte, und es dann unbemerkt und ungehindert nach Israel zu schaffen, dann sagt Benjamin Netanyahu nun seit gestern Folgendes:
Er sagt nicht, dass „der Iran“ (also dessen staatliche Autoritäten) ein Atomwaffenprogramm hat.
Er sagt nicht, dass der Iran auch nur den Entschluss gefasst hat eines zu beginnen.
Er sagt nicht, dass der Iran das internationale Atomabkommen verletzt hat.
Der Ministerpräsident von Israel sagt, man habe nun Beweise, dass der Iran Unterlagen über ein bis zum Jahre 2003 existierendes und seitdem nie wieder begonnes Atomwaffenprogramm lagere, mit deren Hilfe dieser islamische Staat zu einem Zeitpunkt seiner Wahl mit Hilfe derzeit fünfzehn Jahr alter Akten wieder ein Atomwaffenprogramm beginnen könnte (das Atomabkommen läuft im Jahre 2025 bzw 2030 aus),
Das wiederum bedeutet, dass solche Artikel wie „Israel unterstellt Iran geheimes Atomprogramm“ von „Associated Press“, der „Deutschen Presseagentur“ und „Zeit Online“, oder „Iran hat gelogen“: Netanjahu: Israel hat Beweise für geheimes iranisches Atomwaffenprogramm“ von „der Stern“ entweder Zeugnisse von falscher oder gelungener Berufswahl sind, je nachdem wie man die Wörter „Medium“, „Presse“ oder „Prostitution“ definiert.
Iran underscores its extensive cooperation with the IAEA, including hosting Grossi twice and the Deputy Director General for Safeguards twice in recent months.
Yet, it laments that the report fails to reflect this reality, instead relying on “fabricated documents provided by the Zionist regime” to recycle “baseless and malicious accusations” about past activities.
“Iran has repeatedly stated that it has no undeclared nuclear locations or activities,” the statement asserts, emphasizing that Tehran has granted access to alleged sites, allowed sampling, and provided detailed explanations.
The statement also defends Iran’s sovereign rights, such as revoking designations for a handful of IAEA inspectors—a move it deems “entirely consistent” with the Comprehensive Safeguards Agreement.
It points out that the report has misrepresented voluntary JCPOA commitments as binding obligations, a distortion unsupported by the IAEA’s foundational documents.
Reiterating Iran’s immutable position, the statement underscored that nuclear weapons „have no place in Iran’s defense doctrine,“ as enshrined in a fatwa of the Leader of the Islamic Revolution, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei.
(Updated 4 hours ago)
It would be the first time in almost 20 years Iran has formally been found in non-compliance.
(May 29, 2025)
A nuclear deal between the United States and Iran could be finalized as early as the next round of negotiations, according to a Thursday report from CNN. The potential breakthrough follows years of stalled talks and comes with heightened regional concerns, particularly from Israel.
(May 16, 2025)
Iran’s lead negotiator, Foreign Minister Abbas Araghchi, said in a post on X later Friday that the country hasn’t received a written proposal.
“In the meantime, the messaging we — and the world — continue to receive is confusing and contradictory,” he wrote. Earlier, Araghchi had said, “What the parties to the negotiations say in the media is not the same as what they say behind closed doors.”
Araghchi also repeated his insistence that Iran retain some enrichment capacity, which has been a major sticking point. U.S. officials have given conflicting messages on the levels of uranium enrichment they would accept.
(January 20, 2020)
Die einzige Überlebenschance für die fortschrittlichen Ideen und alle Individuen, welche diese tatsächlich repräsentieren und leben, ist sich von allen, absolut allen Organisationen und Gruppen der Zombie-Linken fernhalten und diesen jedwede Nahrung, Unterstützung, Aufmerksamkeit und natürlich die noch zählende eigene Stimme bei den Wahlen zu entziehen (deren Ergebnis ist in der hiesigen Demokratie-Simulation seit 15 Jahren, absehbar bis zur vollständigen Auflösung in den „Vereinigten Staaten von Europa“ Mitte der 20er Jahre, sowieso immer das Gleiche, zumindest auf der strategischen Ebene).
Erst dann wird die Zombie-Linke effektiv ausgehungert. Erst dann wird der Kampf gegen den Terror(Krieg) und die seit 2001 in seinem Schatten exekutierten Angriffskriege, der Kampf gegen Imperialismus, Kapitalismus, elektronischen Polizeistaat, Republikverbrauch und Demokratieabbau, sowie deren autoritären Symptome und Fusstruppen von rechts, wieder eine Chance haben. Genauso wie dann für die eigentlichen, positiven Inhalte, die alten Ideen um die zu erringen es geht, endlich wieder die Zeit gekommen ist.
Erst dann werden sich neue Organisationen gründen welche den Ansprüchen tatsächlich entsprechen und wirklich von dieser Welt sind. Bis hin zu der neuen Partei, die sich als ungenießbar entpuppt.
(29.11.2020)
Gemeint ist ein erster Schritt zu einer EU-weiten Regulation, die Plattformbetreiber de facto verpflichten wird, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einem Generalschlüssel auszuhebeln. Dass diese vom britischen Geheimdienst GCHQ vorgeschlagene Methode favorisiert wird, bestätigte de Kerchove ganz nebenbei in einem am Freitag von der Nachrichtenagentur AFP verbreiteten Interview. Ein frisch geleaktes Dokument des Rats dokumentiert die tiefe Involvierung der Spionageallianz „Five Eyes“ in die Entschlüsselungspläne.
(…)
Was de Kerchove, der auch die Gaming-Websites als überwachungspflichtig ins Spiel gebracht hatte, geflissentlich verschwieg, ist, wozu dies in jedem EU-Staat unweigerlich führen wird, dessen Gesetze den Geheimdiensten ein Mandat zum Anzapfen der Glasfaserleitungen zum Zwecke der „Gefahrenverhütung“ bzw. der „Nachrichtenaufklärung“ verleihen.
(Updated 21 hours ago)
An initial framework under discussion preserves the core of the 2015 Joint Comprehensive Plan Of Action (JCPOA) – scrapped by Trump in 2018 during his first term, eight sources said.
A deal may not look radically different to the former pact, which he called the worst in history, but would extend duration to 25 years, tighten verification, and expand so-called sunset clauses that pause but don‘t completely dismantle aspects of Iran‘s nuclear program, all the sources said.
(May 2, 2025)
The 2015 JCPOA was formed within a multilateral framework based on necessity but ultimately failed under political pressure from its opponents. However, today’s conditions are different. The bilateral negotiation process presents a more favorable path, influenced by Trump’s ambitions and changing regional dynamics. Although obstacles remain, particularly Israel’s continued hope to persuade the United States to bomb Iran’s nuclear facilities and its concern that the United States will focus on East Asia and reduce its military presence in the Middle East after an agreement with Iran, as well as the inclusion of Iran’s missile industry in the agreement, which could lead to a deadlock, the six factors outlined here indicate that diplomacy has once again found an opportunity to achieve a faster and more durable agreement.
Iran‘s foreign ministry characterized the indirect discussions with the U.S. in Oman as „constructive“ and generally „positive“ in a statement released shortly after the talks concluded. The discussions centered on Iran‘s nuclear program and Washington’s sanctions against the country.
Emphasizing the indirect nature of the talks, the statement noted that the Iranian and American delegations were situated in separate halls for the two-and-a-half-hour negotiation, communicating through written messages. At the end of the session, Iran‘s Foreign Minister Seyyed Abbas Araghchi and U.S. Special Envoy to West Asia Steve Witkoff had a brief face-to-face encounter and “exchanged greetings out of courtesy” as they departed.
Middle East envoy Steve Wiktoff, alongside U.S. Ambassador to Oman Ana Escrogima, spoke with Iranian Foreign Minister Seyed Abbas Araghchi on Saturday in a nearly two-and-a-half-hour-long meeting that was mediated by Omani Foreign Minister Badr Al-Busaidy.
The two sides started talking at about 3:30 p.m. local time and finished at around 5:50 p.m. They were held just outside of Muscat, the capital of Oman.
Im Oman sollen am Samstag Verhandlungen über das iranische Atomprogramm starten. Beide Länder schicken dafür hochrangige Vertreter. Während US-Präsident Donald Trump direkte Gespräche angekündigt hat, spricht der Iran von indirekten Gesprächen.
Immerhin reden die USA und der Iran nun miteinander, irgendwie. Das stand lange infrage.
As tension mounts between the US and Iran, an “indirect” meeting between envoys from Washington and Tehran is taking place in Oman on Saturday. It’s a rare diplomatic exchange between two countries that have been locked in a kind of cold war for almost half a century – and one that will unfold in the shadow of US President Donald Trump’s repeated threats of military force against the Islamic Republic.
(January 20, 2020)
Der von uns seit langem in Zeiten des mittlerweile über achtzehnjährigen weltweiten Terrorkrieges beschriebene moralisch-politische Zusammenbruch von Liberalen, Demokraten, Pazifisten, Sozialdemokraten und politischer Linken in Deutschland befindet sich im Endstadium.
Dabei frisst der Linkskörper nicht nur sich selbst. Er frisst auch alle Ideen und Errungenschaften, die er angeblich vertritt. In Wirklichkeit dienen den betreffenden etablierten Apparaten – ob Parteien, Gewerkschaften, „Nichtregierungsorganisationen“, assoziierte Presse und die Myraden von Schnattergruppen – diese Ideen und Errungenschaften nicht als Rechtfertigung, sondern als Nahrung.
(21. März 2013 / kein spezifisches Datum)
Eine Szene aus dem alten Filmklassiker, die zur aktuellen Wetterlage in Deutschland passt..
CDU/CSU 30%
SPD 16%
GRÜNE 14%
FDP 4%
LINKE 4%
AfD 20%
FW –
BSW 3%
Sonstige 9%
Nach menschlichem Ermessen wird Deutschland künftig von einem BlackRock-Bundeskanzler Merz regiert, der sich mehrfach für die „Option Pest“ ausgesprochen hat, flankiert von einem Vizekanzler Pistorius (Scholz hat bereits erklärt, sich nach seinem Kanzler-Intermezzo nicht mehr mit Platz II zufrieden geben zu wollen), der die „Option Cholera“ von Beginn an stürmisch akklamiert hat und sich, von seinem künftigen Ex-Chef befreit, sicher auch der „Option Pest“ nicht verweigern wird – beide eventuell noch flankiert von einem Wirtschaftsminister 2.0 Habeck, der als Vertreter der moralischsten, will sagen: bellizistischsten Bundestagspartei sich seit jeher für die „Option Pest und Cholera“ ausgesprochen hat.
(01.12.2014)
5. In view of the heavy fighting, which was approaching close to the UNDOF headquarters at Camp Faouar and the mission’s positions in the central part of the area of separation, the Force Commander briefed both parties early in September on the Force’s plans to relocate its personnel and assets should the Nusra Front or other extremist fighters who posed a clear threat to the mission endanger the safety and security of the United Nations personnel. It should be noted here that from information posted on social media as well as in the course of its efforts to secure the release of the peacekeepers, the United Nations learned that its personnel had been taken and held by members of the Nusra Front. There were indications that the Nusra Front intended to detain additional UNDOF personnel and take from UNDOF more weapons and vehicles as opportunities arose. (…)
12. Crossing of the ceasefire line by civilians, primarily shepherds, was observed on an almost daily basis. On 24 October, United Nations observation post 73 observed 12 IDF soldiers who detained one civilian between the Alpha line and the Israeli technical fence south-east of the observation post and subsequently took him away. IDF informed UNDOF that they released the person within one hour at the same location. On 27 October, position 80 observed two IDF soldiers east of the technical fence returning from the direction of the Alpha line towards the technical fence. UNDOF observed IDF opening the technical fence gate and letting two individuals pass from the Bravo to the Alpha side. Following the evacuation of UNDOF personnel from position 85 on 28 August, UNDOF sporadically observed armed members of the opposition interacting with IDF across the ceasefire line in the vicinity of United Nations position 85.
(4.12.2014)
UN troops monitoring the 1974 ceasefire between Israel and Syria have witnessed interactions between members of the Israeli Defence Forces and the Al Nusra Front who have taken over a large part of the Golan Heights.