Mit einem neuen EU-Gesetz entsteht ein Gremium für Mediendienste, das der EU-Kommission unterstellt ist, aber unabhängig agieren soll. Erstmals reguliert die Europäische Union damit auch die gedruckte Presse. „Desinformation“ steht besonders im Fokus. Kritiker sehen die Meinungsfreiheit bedroht und fürchten die Legalisierung einer Überwachung von Journalisten.
Archiv: Versuchsfelder / Experimente / Laborversuche / Türöffner
„Was an Pressefreiheit übrig bleibt, das existiert dann nur noch von Brüssels Gnaden“
23. 04. 2024 | Aus Anlass der Zustimmung des EU-Parlaments zum orwellianisch benannten „Medienfreiheitsgesetz“ hat Multipolar eine ausführliche und sehr kritische Analyse von Helge Buttkereit veröffentlicht, die ich zur Lektüre empfehle.
Meinungs- und Pressefreiheit: »Kritik zum Verstummen bringen«
„Aufgabe des Gremiums ist es auch, Maßnahmen gegen ausländische Medien zu koordinieren, die die öffentliche Sicherheit schwer gefährden. Das läuft letztlich auf Zensur hinaus, weil man es als Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ansieht, wenn aus dem Ausland heraus Propaganda betrieben wird. Stichwort Staatssender, Stichwort RT Deutsch. Natürlich verbreitet jedes Land im Sinne seiner eigenen Interessen Informationen im In- und Ausland. Wenn wir aber anfangen, den Zugang unserer eigenen Bürger zu ausländischen Informationsquellen abzuschneiden, ist das nicht vereinbar mit den Grundsätzen eines freien Landes und eines mündigen Bürgers. Ich halte es für den völlig falschen Weg, unter dem vermeintlichem Deckmantel des Schutzes der öffentlichen Sicherheit Auslandsmedien zensieren zu wollen. „
Ukraine war: US and allies may supply longer-range missiles – how this would change the conflict
(September 14, 2023)
Noises from Washington indicate that US president Joe Biden may be about to overcome his reluctance to supply Ukraine with the longer-range missiles it desperately needs.
„Taurus-Marschflugkörper werden in die Ukraine gehen“
Das Argument, dass mit den Taurus-Raketen russisches Territorium erreicht werden kann, lässt der Grünen-Politiker nicht zu. Man könne etwa von Charkiw aus auch mit weniger reichweitenstarken Waffen „rüber schießen“. Auf die Frage, ob die Taurus-Reichweite minimiert werden solle, sagte Nouripour: „Nicht, dass ich wüsste. Und ich wüsste auch nicht, dass das das Entscheidende st.“
USA erteilen „Arrow 3“-Freigabe: Israels „historischer“ Rüstungsdeal kann kommen
Am Ende sei es die Leistungsfähigkeit von „Arrow 3“ gewesen, die auch die Bundeswehr und die deutsche Bundesregierung überzeugt habe. So der Inspekteur der Luftwaffe, General Ingo Gerhartz in einem Interview im israelischen Fernsehen: „Das System hat große Fähigkeiten. Und es gibt nun mal die Bedrohung durch Langstreckenraketen.“
Raketenabwehr für Deutschland
Deutschland steht vor einem großen Rüstungsdeal, da die USA Israel die Erlaubnis für den Verkauf des Raketenabwehrsystems Arrow 3 gegeben haben. Bis Ende 2025 soll es einsatzbereit sein.
Arrow 3 kann auch ballistische Raketen, abgefeuert aus einer Entfernung von bis zu 2.400 Kilometern abfangen – ein Vorteil, auch für Deutschlands Nachbarländer bei möglichen Angriffen.
J’accuse – Ihr seid mitschuldig!
Sachkundige (wie Anshel Pfeffer von der Zeitung Haaretz) nennen die „Operation Haus und Garten“ – so der zynische Name für diesen Angriff – eine „Textbuch-Demonstration“ für „urban warfare“ oder Stadtkrieg. Israel übt also, wie immer wieder in Gaza, an den Menschen in Palästina, um die Überlegenheit seiner Waffen und seiner Militärstrategie und -taktik vor der Welt zu demonstrieren.
(…)
Amira Hass (ebenfalls Haaretz) spricht von einem regelrechten Science-Fiction-Angriff. Das HQ, das die Armee ganz in der Nähe von Jenin errichtet hatte, war in direkter und ununterbrochener Verbindung mit allen am Angriff beteiligten Gruppen und konnte in Echtzeit verfolgen, was vor Ort passierte.
Proteste in Frankreich: Flut an falschen Videos und Bildern
„Man sieht, dass russische Propagandisten versuchen, die Lage in Frankreich für ihre Zwecke zu nutzen und die Spannungen weiter zu verstärken“, stellt Lamberty fest.
Gleichzeitig instrumentalisieren Rechtsextreme die Lage in Frankreich, um Stimmung gegen Menschen mit Migrationshintergrund zu machen.
Der neue Entwurf des WHO-Pandemievertrags eröffnet der Biowaffenforschung freie Bahn
1. 06. 2023 | Die internationale Regierungskommission zur Aushandlung des WHO-Pandemievertrags (INB) hat einen neuen Entwurf vorgelegt, in dem strittige Punkte mit alternativen Formulierungen enthalten sind. Im Vergleich zum „konzeptionellen Nullentwurf“ von November enthält er einige Verschlechterungen, insbesondere was Biowaffenforschung (Gain-of-function) und bürgerliche Freiheitsrechte angeht.
Damit jemand den Anfang macht, will ich hier eine schnelle erste Analyse des neuen Textentwurfs des INB-Büros vom 22. Juni anbieten. Die großen Medien werden hoffentlich auch bald einmal in die Gänge kommen.
Die MSM sind in einem mehr als desolaten Zustand. Da soll die bald 150-jährige gewachsene Verfassung der Schweiz ?? von einigen nicht-gewählten Bürokraten unter Mitwirkung des Bundesrates über den neuen Pandemiepakt völlig ausgehebelt werden, und kein Medium berichtet darüber.
USA bereiten Entsendung von Militär in das Grenzgebiet von Panama und Kolumbien vor
(27.05.2023)
Als eine wahrscheinliche Option gilt inzwischen die Verlegung einer kleinen Anzahl von US-Truppen, die sich bereits in Kolumbien und Panama aufhalten, in den Darién-Streifen, um die einheimischen Streitkräfte zu beraten. In der Biden-Administration soll jedoch auch diskutiert werden, die Präsenz weiter auszubauen.
Trotz Neutralität: Schweiz erwägt Beitritt zu EU-Verteidigungsprojekten
(04.05.2023)
Cyberangriffe seien eines der Instrumente, die für „Wettbewerb, Einschüchterung und Zwang“ eingesetzt werden, so die EU in ihrer im vergangenen Jahr veröffentlichten Sicherheitsstrategie, die darauf hinwies, dass „in den letzten Jahren die klassische Unterscheidung zwischen Krieg und Frieden immer mehr abnimmt.“
Auch die NATO hat den Cyberspace zu einem Bereich erklärt, in dem ein gewisses Maß an Angriffen als Bedrohung definiert werden könnte und ein Mitglied des Militärbündnisses dazu veranlassen könnte, sich auf die Klausel der kollektiven Verteidigung nach Artikel 5 zu berufen.
«Ausgedient»: Thomas Borer fordert Abschaffung der Neutralität
(28.04.2023)
Konkret geht es um einen Meinungsartikel von Thomas Borer, den die «Post» am Donnerstag publiziert hat. Sie trägt damit die Meinung des ehemaligen Schweizer Botschafters, die er bereits vor bald einem Monat identisch auch im «Tages-Anzeiger» kundgetan und zuvor auch CH Media angeboten hatte, über den grossen Teich.
Der Unternehmensberater und Lobbyist sowie ehemalige Schweizer Botschafter in Berlin und vormaliger Leiter der Taskforce Schweiz – Zweiter Weltkrieg (von 1996 bis 1999) rät im Text der Schweiz:
«Es ist an der Zeit, dass die Schweiz die Neutralität aufgibt.»
Cooper Davis Act: US-Senat nimmt Drogen-Chats ins Visier
Anbieter können in ihrem Bericht an die DEA nach eigenem Ermessen entscheiden, welche Informationen sie weitergeben. Gleichzeitig enthält der Gesetzentwurf aber auch eine Liste mit Informationen, die einem solchen Bericht beiliegen sollten. Dazu gehören etwa Mail- und IP-Adressen, Zahlungsinformationen, der geographische Standort sowie ein kompletter Auszug der betreffenden Inhalte. Diese Informationen kann die DEA dann auch an andere Strafverfolgungsbehörden weiterleiten.
Die Daten sollen nicht nur weitergegeben, sondern auch vom Provider an einem „sicheren Ort“ für 90 Tage nach Einreichung bei der DEA gespeichert werden. Im Gesetzentwurf ist jedoch auch vermerkt, dass die DEA eine Verlängerung der Speicherung beantragen kann, wenn sie beabsichtigt, gegen Nutzer*innen zu ermitteln oder die Daten an andere Behörden weiterzuleiten.
Nutzer*innen wissen derweil nichts von der Weiterleitung ihrer Daten.
EU schafft gemeinsame „Cyber-Reserve“
Bei der „Cyber-Reserve“ soll es sich aber nicht um militärische Einheiten handeln, sondern um einen Pool privater Sicherheitsunternehmen, die bei Vorfällen rasch eingeschalten werden können. (…)
Begründet wird der neue Vorschlag ausdrücklich mit „Russlands militärischer Aggression gegen die Ukraine“. (…)
Dafür werde „modernste Technik wie künstliche Intelligenz (KI) und fortgeschrittene Datenanalyse“ genutzt, heißt es in einer Pressemitteilung. (…)
Unser Weg in die digitale Diktatur (2/2)
(26.02.2023)
Davon, dass hinter dieser Empfehlung und den vielen wohlklingenden Worten die Angst vor einem endgültigen Zusammenbruch des Kapitalismus (und damit vor einem totalen Machtverlust) stecken könnte, ist nur indirekt (im Zusammenhang mit der Erörterung sozialer Unruhen) die Rede: „Soziale Unruhen wirken sich sowohl auf das wirtschaftliche als auch auf das soziale Wohlergehen negativ aus, aber es muss unbedingt betont werden, dass wir potenziellen sozialen Unruhen nicht machtlos gegenüberstehen, aus dem einfachen Grund, dass Regierungen und in geringerem Maße auch Unternehmen und andere Organisationen sich darauf vorbereiten können, das Risiko durch die richtige Politik zu mindern.“ (Kapital 1.3.2: Soziale Unruhen)
Wie die befürchteten sozialen Unruhen per „global governance“ unterdrückt werden könnten, lässt der bereits seit Jahren weltweit vorbereitete Machtzuwachs der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erahnen.
UN-Bericht prangert an: Kampf gegen Terror nur Vorwand für mehr Überwachung
Die globalen Auswirkungen von Überwachungstechnologien auf die Menschenrechte nennt die Sonderberichterstatterin „verheerend“. Bedroht sind demnach vor allem Privatsphäre, freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und politische Partizipation.
Es gebe zudem keine internationale Definition von Terrorismus und Extremismus, kritisiert der Bericht. Deshalb könnten Staaten die Begriffe selbst definieren und damit eigene Interessen verfolgen.
„Eklatantes Fehlurteil“: Sony attackiert das Internet und siegt vor dem Landgericht
Geklagt hatte die Sony Music Entertainment Germany GmbH. Sie hält die Rechte am Musikalbum „The Bitter Truth“ von Evanescence, das auf einer Website illegal zum Download angeboten wird. Diese Seite verlinkt auf einen Filehoster, wo die eigentlichen Daten liegen. Dort ließen sie sich nicht entfernen. Die Klägerin habe „alle denkbaren Anstrengungen unternommen, das rechtsverletzende Angebot unter Einschaltung von primär Haftpflichtigen zu beseitigen“, heißt es im Urteil, das der Redaktion vorliegt. Die Löschaufforderungen an den Hosting-Dienst seien jedoch erfolglos geblieben, weshalb Sony nun den DNS-Betreiber Quad9 ins Visier nahm.
Das ursprünglich von einem US-Industriekonsortium gegründete Quad9 sitzt inzwischen in der Schweiz und wird von einer gemeinnützigen Stiftung betrieben. Der Anbieter positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu vergleichbaren Diensten wie dem DNS-Resolver von Google. Unterstützung in der juristischen Auseinandersetzung erhält Quad9 von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), die die Netzsperren als einen schweren Eingriff in das Grundrecht auf Informationsfreiheit beschreibt.
#Ukraine Sahra #Wagenknecht: „Wenn es kein Stoppzeichen gibt, wenn die Hälfte der Bevölkerung, die das nicht möchten, sich nicht lauter zu Wort meldet, dann werden wahrscheinlich auch demnächst die Kampfjets geliefert, die Raketen geliefert, – […].“
So einsatzbereit sind Europas Armeen
Viele Länder in Europa haben seit dem Ende des kalten Krieges bei ihren Militärausgaben gespart. Der Krieg in der Ukraine macht nun die Mängel deutlich, nicht nur in Deutschland.
Braucht Deutschland eine Kriegswirtschaft?
(01.02.2023)
Geld allein löst aber weder eine Bestellung aus, noch beantwortet es die offenen Fragen bei den bürokratischen Hemmnissen. Komplizierte Ausschreibungsvorschriften, endlose Prüfverfahren, militärische Spezialwünsche, parlamentarische Kontrolle und haushaltsrechtliche Einschränkungen stehen oft gegen schnelle Beschaffungen.
„Wir brauchen eine anderen Rechtsrahmen, eine andere Haushaltsgesetzgebung, ein anderes Vergaberecht“, fordert Wüstner, wenn er seine „Art Kriegswirtschaft“ definiert. Und er erhält Unterstützung, etwa für die Reform des Budgetrechts.
Update zum #UkraineKrieg: Nach den #Kampfpanzern sollten die westlichen Verbündeten der Ukraine nach Ansicht der Regierung in Kiew nun auch Kriegsschiffe und U-Boote liefern.
Alle Entwicklungen im Liveblog.
NATO-Staaten unterstellten “Terrorbekämpfung” am 4.Oktober 2001 der CIA
(19. Juni 2008)
Marty: “Eine sensationelle Sache in meinem zweiten Bericht wurde von der Presse kaum wahrgenommen: Nämlich, dass sich die Nato Anfang Oktober 2001 in Athen in einer geheimen Sitzung traf. Die Amerikaner beriefen sich auf Artikel 5 des Verteidigungsbündnisses, wonach sie militärisch angegriffen worden seien. Die Terrorbekämpfung stand fortan unter der Führung des CIA. Alle Nato-Staaten machten mit. Und dazu auch die Schweiz.”
NATO-Staaten unterstellten “Terrorbekämpfung” am 4.Oktober 2001 der CIA
(19. Juni 2008)
Marty: “Eine sensationelle Sache in meinem zweiten Bericht wurde von der Presse kaum wahrgenommen: Nämlich, dass sich die Nato Anfang Oktober 2001 in Athen in einer geheimen Sitzung traf. Die Amerikaner beriefen sich auf Artikel 5 des Verteidigungsbündnisses, wonach sie militärisch angegriffen worden seien. Die Terrorbekämpfung stand fortan unter der Führung des CIA. Alle Nato-Staaten machten mit. Und dazu auch die Schweiz.”
„Innenpolitik wie von den schlimmsten Helikoptereltern“
Es ist ein allzu bekanntes Muster, dass bestimmte Gefahren als Grundlage für neue Überwachungsgesetze ins Feld geführt werden. Das waren vor einigen Jahren der islamistische Terror und die Organisierte Kriminalität. Jetzt ist es sexualisierte Gewalt gegen Kinder. Bei solchen Sachen ist einfach klar, dass alle dagegen sind. Und deswegen sind auch angstbesetzte Themen im innenpolitischen Debatten so effektiv: Damit kriegt man einen Fuß in die Tür, um irgendwas technisch durchzusetzen – vor allem, wenn die Maßnahmen nicht verhältnismäßig oder zweckmäßig sind.
Bei jeder neuen Möglichkeit zur Massenüberwachung wird auf diese Weise argumentiert, um die Grundrechtseingriffe zu rechtfertigen. Bis die Grundrechte am Ende vollkommen ausgehöhlt sind. Wir dürfen nicht vergessen: Der Staat und seine Behörden haben laut Verfassung kein Recht, zu wissen, wer ich bin, wo ich bin, mit wem ich was bespreche, was ich tue, mit wem ich es tue. Das wäre Innenpolitik wie von den schlimmsten Helikoptereltern.
Telegram hält sich neuerdings an Gesetze, zumindest ein bisschen
(03.06.2022)
Die Betreiber der Messenger-App Telegram haben – anders als bislang öffentlich dargestellt – in mehreren Fällen Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt (BKA) herausgegeben. Dabei handelte es sich nach SPIEGEL-Informationen um Daten Verdächtiger aus den Bereichen Kindesmissbrauch und Terrorismus.
Netzsperren gegen die NachDenkSeiten – ein Zwischenstandsbericht
Kurz nach unserer Veröffentlichung und unseren Mail-Anfragen an die betreffenden Provider haben sich die Sperren offenbar in Luft aufgelöst. Eine Antwort bekamen wir jedoch nicht. Selbstverständlich werden wir uns damit nicht zufriedengeben und loten gerade rechtliche Schritte und die Möglichkeit von Beschwerden über diese Provider bei der zuständigen Bundesnetzagentur aus. Derartige Sperren sind keine Petitesse, sondern ein klarer Verstoß gegen den Grundsatz der Netzneutralität. Da die Netzsperren offenbar von kleineren Providern, dafür aber koordiniert und zeitgleich, erfolgten, liegt der Verdacht nahe, dass jemand gesetzwidrig die NachDenkSeiten auf eine zentrale Sperrliste gesetzt hat, die von diesen Providern übernommen wurde. Aber das ist zugegebenermaßen zurzeit noch spekulativ.
Telefonat mit Scholz: Selenskyj bittet um Raketenabwehrsystem
(Stand: 29.09.2022 09:02 Uhr)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland um weitere Waffenlieferungen und um die Verschärfung des geplanten achten EU-Sanktionspakets gegen Moskau gebeten. „Zum Thema Verteidigung habe ich unsere Erwartung an ein Raketenabwehrsystem aus Deutschland unterstrichen,“ sagte Selenskyj nach einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner täglichen Videoansprache
Ukraine fordert in Bukarest Patriot-Luftabwehr
(29. November 2022 – 18:10)
Kuleba fasste seine Forderung an die Nato in drei Worten zusammen: «Schneller, schneller, schneller!»
NATO-Chef: Sowohl Polen als auch Ukraine brauchen Patriot-Raketen
Luftabwehrsysteme seien sowohl in Polen als auch in der Ukraine notwendig, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag in einempolskieradio.pl Interview für den US-Nachrichtensender CNN.
Die Bundesregierung hält an ihrem Angebot fest, dem #NATO-Partner Polen »Patriot«-Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. Man spreche innerhalb der Regierung auch über den polnischen Vorschlag, »Patriot«-Systeme lieber an die #Ukraine zu übergeben.
EU-Parlament stuft Russland als Terrorunterstützer ein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Entscheidung. „Russland muss auf allen Ebenen isoliert und verantwortlich gemacht werden, um die seit Langem betriebene Politik des Terrorismus in der Ukraine und auf dem ganzen Globus zu beenden“, schrieb Selenskyj auf Twitter.
1/2 Auf der parl. Versammlung der #NATO in Madrid bestätigen mir die Vertreter der #USA im Ausschuss für Verteidigung und Sicherheit, dass die USA kein Problem damit haben, wenn Deutschland Panzer an UKR liefern würde. Im Gegenteil. Von dt. „Alleingang“ kann nicht die Rede sein.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses @MAStrackZi von der @fdpbt unterstützt die Lieferung von #Patriot-Flugabwehrraketen nach #Polen. Sie seien auch ein Zeichen dafür, dass man die Ostflanke des #NATO-Bündnisgebiets gemeinsam sichert.
(KS) Nach Raketeneinschlag im Südosten #Polen|s bietet #Deutschland seinem Nachbarn u. #NATO-Partner neben #Eurofighter|n nun auch #Patriot-Flugabwehrsysteme zur Luftraumsicherung an. In der Slowakei sind beide Waffensysteme aus ?? bereits stationiert.
Tödlicher Raketeneinschlag – Freude über Militär-Angebot aus Deutschland
Deutschland und Polen einigten sich darauf, Patriot-Flugabwehrsysteme auf polnischem Territorium zu stationieren
„Zusammen mit meinem polnischen Kollegen Mariusz Blaszczak bin ich übereingekommen, Patriot-Flugabwehrsysteme nach Polen zu schicken und bei der Absicherung des polnischen Luftraums mit Eurofightern zu unterstützen“, zitiert das Magazin Stern Lambrecht nach ihrem Telefonat mit dem polnischen Verteidigungsminister.
Nach Raketeneinschlag: Deutschland bietet Polen Unterstützung mit Patriot-Abwehrsystem an
»Wir haben Polen angeboten, bei der Absicherung des Luftraums zu unterstützen – mit unseren Eurofightern und mit Patriot-Luftverteidigungssystemen. Mit denen sind wir ja auch schon in der Slowakei – die Präsenz dort wollen wir bis Ende 2023 verlängern, eventuell sogar noch darüber hinaus.« Das sagte die SPD-Politikerin der Düsseldorfer »Rheinischen Post« und dem Bonner »General-Anzeiger«.