In diesem Jahr ging der „Freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz“ mit dem zusätzlichen Werbeslogan „Dein Jahr für Deutschland“ an den Start
Daily Archives: 17. August 2021
IMI-Factsheet Rüstung
Das IMI-Factsheet Rüstung wurde grundsätzlich überabreitet und mit vielen neuen Informationen angereichert. „Prunkstück“ ist jetzt eine ausfaltbare A2-Karte im Innenteil, die einen Überblick über die wichtigsten Rüstungsstandorte in Deutschland geben soll.
Meet Taliban co-founder Mullah Abdul Ghani Baradar, who may become next president of Afghanistan
Baradar, who was reported to have been one of Taliban founder Mullah Omar`s most trusted commanders, was captured in 2010 by security forces in the southern Pakistani city of Karachi and released in 2018 and was relocated to Qatar.
Kabul ist gefallen – aber geben Sie nicht Biden die Schuld
Viele der „Experten“, die mit dem Finger auf andere zeigen, sind selbst am meisten schuld. Politiker und Experten, die diesen Krieg zwei Jahrzehnte lang befürwortet haben, beeilen sich nun, Präsident Biden dafür verantwortlich zu machen, dass die USA endlich abziehen. Wo waren sie, als die nachfolgenden Präsidenten die Truppen aufstockten und die Mission in Afghanistan ausweiteten?
Volkswachen in Kolumbien verstärken ihre Zusammenarbeit
„Die Volksmacht der Guardia ergibt sich durch den Schutz meiner Umgebung, meines Kameraden, meiner Nachbar:innen“, sagte Daniela León, eine junge Frau, die der Wache des Indigenen Regionalrats des Cauca (Consejo Regional Indígena del Cauca, CRIC) angehört.
Eisen, Kupfer, Gold: Afghanistans begehrte Bodenschätze
An einer leistungsfähigen und stabilen Verbindung zu Afghanistan haben auch die Nachbarländer Usbekistan und Pakistan Interesse. Der englischsprachigen Zeitung „Japan Times“ zufolge gibt es Überlegungen zum Bau einer durchgehenden Eisenbahnverbindung von Termez an der afghanisch-usbekischen Grenze in die pakistanische Stadt Peshawar – über Masar-i-Sharif und Kabul in Afghanistan.
„How many more generations of America‘s daughters and sons would you have me send to fight Afghanistan‘s civil war when Afghan troops will not?“ President Biden says. „I‘m clear on my answer. I will not repeat the mistakes we‘ve made in the past.“
Billions spent on Afghan army ultimately benefited Taliban
(today)
The Taliban captured an array of modern military equipment when they overran Afghan forces who failed to defend district centers. Bigger gains followed, including combat aircraft, when the Taliban rolled up provincial capitals and military bases with stunning speed, topped by capturing the biggest prize, Kabul, over the weekend.
A U.S. defense official on Monday confirmed the Taliban’s sudden accumulation of U.S.-supplied Afghan equipment is enormous.
The US still can’t effectively track weapons and vehicles given to Afghan security forces
(Jul 14, 2020)
In the meantime, a 2016 analysis found that the Pentagon funneled some 1.45 million firearms to various security forces in Afghanistan and Iraq since the start of the Global War on Terror. It is not known how many of those ended up in local weapons armories — and how many have simply gone missing since.
U.S. failed to keep proper track of more than $1 billion in weapons and equipment in Iraq
(May 24, 2017)
The arms and equipment transfers were apart of the Iraq Train and Equip Fund, a program that initially appropriated $1.6 billion under the 2015 National Defense Authorization Act to help Iraqi forces combat the rise of the Islamic State.
U.S.-Armee: Keine Belege über 6,5 Billionen Dollar Ausgaben
(28. August 2016)
Wie im Bericht des Generalinspekteurs dokumentiert ist, stellte bereits im Jahre 1991 der Rechnungshof des Kongresses (damals: „General Accounting Office“) „nicht unterstützte Anpassungen“ („unsupported adjustments“) in der Buchhaltung der U.S.-Armee fest. Es geschah nichts.
Ab 1996 verpflichteten die „Single Audit Act Amendments“ alle Ministerien der Regierung – also auch das Verteidigungsministerium und das ihm unterstellte Militär – gesetzlich dazu ihre Ausgaben auch zu belegen. Das passierte nicht.
In einem Bericht zum Finanzjahr 2008 versicherte dann die Army, „dass diese materielle Schwäche bis Ende des Finanzjahres 2011 korrigiert“ werde, durch ein angeblich bereits seit 1996 entwickeltes Buchhaltungssystem („General Fund Enterprise Business System“). Auch das passierte nicht.
In dem am 28. Oktober 2009 vom Kongress abgenickten Militärbudget für 2010 („National Defense Authorization Act for Fiscal Year 2010)“ wurde das Pentagon (abgekürzt DoD, „Department of Defense“) schließlich dazu verpflichtet,
„einen Plan zu entwickeln um zu verifizieren, dass die finanziellen Statements des DoD `bereit für die Überprüfung bereinigt wurden, bis spätestens zum 30. September 2017`“.
Das Auslaufen dieser in 2009 vom Kongress dem Militär abermals bis 2017 erstellten Vollmacht ein seit 1996 existierendes Gesetz zu brechen, dürfte dazu beigetragen haben, dass dieser Bericht des Generalinspekteurs vom Pentagon über die billionenschwere Veruntreuung allein in der U.S.-Army überhaupt erstellt werden konnte.
Als der Bericht schließlich am 26. Juli 2016 veröffentlicht wird, passiert nichts.
Kein populärer Abgeordneter, Journalist oder irgendeine Bürgerrechtsorganisation erwähnt diesen auch nur, geschweige denn eine der beiden Parteien („Demokraten“, „Republikaner“), oder gar deren Präsidentschaftskandidaten.
Am 11. August schließlich entdeckt „Counterpunch“ den Bericht und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Nach und nach sickern die Informationen der Regierungsbehörde durch unabhängige Medien in die Öffentlichkeit, trotz hartnäckiger Ignoranz aller Verantwortlichen, Konzernmedien und jedweder etablierten „Opposition“.
Am 19. August schließlich „entdeckt“ die Nachrichtenagentur „Reuters“ den Bericht des Pentagon-Generalinspekteurs. Am 23. August heisst es bei „CNN“ und dessen „Experten“ für Nationale Sicherheit, „Reuters“ habe den seit fast einem Monat für alle auf der Webseite des Generalinspekteurs öffentlich zugänglichen Bericht „zuerst enthüllt“.
(…)
Im deutschsprachigen Raum erschienen zum aktuellen Bericht des Pentagon-Generalinspekteurs bislang ganze zwei Artikel, auf rechtsgerichteten bzw bedenklichen Webseiten. Informationsindustrie und Staatsmedien, „Opposition“, Bürgerrechtlicher, Linke / Scheinlinke, „Friedensbewegung“, etc, pp, ignorieren das Thema weiterhin.
Audit reveals Army‘s trillion-dollar accounting gaffes
(August 23, 2016)
The audit, conducted by the Defense Department‘s Office of Inspector General, found that the Army erroneously made $2.8 trillion in adjustments in the third quarter of 2015 to its Army general fund – one of the main accounts used to fund the service. The error amount skyrocketed to $6.5 trillion for all of last year, the report said.
The June report, first disclosed by Reuters on Friday, found „unreliable“ data was used to prepare the financial statements, leading to the possibility that the Army‘s finances were „materially misstated.“
Pentagon’s Sloppy Bookkeeping Means $6.5 Trillion Can’t Pass an Audit
(July 31, 2016)
The Defense Finance and Accounting Service, the behemoth Indianapolis-based agency that provides finance and accounting services for the Pentagon’s civilian and military members, could not provide adequate documentation for $6.5 trillion worth of year-end adjustments to Army general fund transactions and data.
(…)
A further mystery is what happened to thousands of documents that should be on file but aren’t. The IG study found that DFAS “did not document or support why the Defense Departmental Reporting System . . . removed at least 16,513 of 1.3 million records during Q3 FY 2015.
The Pentagon‘s dark money: Billions of federal dollars are vanishing into thin air
(May 28, 2016)
Don’t for a moment imagine that the Pentagon’s growing list of secret programs and evasive budgetary maneuvers is accidental or simply a matter of sloppy bookkeeping. Much of it is remarkably purposeful. By keeping us in the dark about how it spends our money, the Pentagon has made it virtually impossible for anyone to hold it accountable for just about anything. An entrenched bureaucracy is determined not to provide information that might be used to bring its sprawling budget — and so the institution itself — under control.
Pentagon loses track of $500 million in weapons, equipment given to Yemen
(March 17, 2015)
The Pentagon is unable to account for more than $500 million in U.S. military aid given to Yemen, amid fears that the weaponry, aircraft and equipment is at risk of being seized by Iranian-backed rebels or al-Qaeda, according to U.S. officials.
(…)
In recent weeks, members of Congress have held closed-door meetings with U.S. military officials to press for an accounting of the arms and equipment. Pentagon officials have said that they have little information to go on and that there is little they can do at this point to prevent the weapons and gear from falling into the wrong hands.
McChrystal raus, Petraeus degradiert: Die „Warlord AG“ Afghanistan bekommt einen neuen Geschäftsführer
(23. Juni 2010)
Am Montag, den 22.Juni, veröffentlichte die Washington Post auf ihrer Webseite den neunundsiebzig Seiten langen Bericht des „Unterausschusses für Nationale Sicherheit und Auswärtige Angelegenheiten“ mit dem Titel „Warlord, Inc.: Extortion and Corruption Along the U.S. Supply Chain in Afghanistan“, für den der Leiter des Ausschusses, der Republikaner John F. Tierney (D-Mass.), verantwortlich zeichnete (1, 2).
Der „Unterausschuss für Nationale Sicherheit und Auswärtige Angelegenheiten“ ist ständiger Teil des „Ausschuss für Aufsicht und Reform der Regierung“ des Repräsentantenhauses.
Die Veröffentlichung des Berichts fällt mit den Machtkämpfen um die Kompetenzen der CIA, der Geheimdienste des US-Verteidigungsministeriums und den eigenmächtigen Spionagediensten des US-Militärs (wie diejenigen des General Petraeus) um die Kontrolle der Oberhoheit in den besetzten Gebieten zusammen, in denen sich Geschäfte mit Hilfe korrupter Politiker in mehrfacher Milliardenhöhe abwickeln lassen – die Möglichkeiten zum Geldverdienen reichen von der Opiumproduktion, den Rüstungsgeschäften und Waffenhandel, Lizenzen für die Ausbeutung der Rohstoffe, Aufträge für die Bauunternehmen bis hin in alle Bereiche des öffentlichen Lebens einer Gesellschaft. Es geht um die reine Ausbeutung eines Landes.
Krieg in Afghanistan: Warlord Inc. – freies Geleit gegen Geld
(23. Juni 2010)
Die USA verteilen in Afghanistan Milliarden Dollar an Firmen, damit schwerbewaffnete Söldner für Sicherheit sorgen. Die Dienstleister verdienen prächtig – und bestechen mit dem Steuergeld zwielichtige Kriegsfürsten und möglicherweise auch Taliban.
Warlord, Inc.: Extortion and Corruption Along the U.S. Supply Chain in Afghanistan
(June 22, 2010)
To the Members of the Subcommittee:
Today I present to you a report entitled, Warlord, Inc.: Extortion and Corruption Along the U.S. Supply Chain in Afghanistan, which has been prepared by the Majority staff of the Subcommittee on National Security and Foreign Affairs of the Committee on Oversight and Government Reform.
After a six-month investigation, the report exposes the circumstances surrounding the Department of Defense’s outsourcing of security on the supply chain in Afghanistan to questionable providers, including warlords.
The findings of this report range from sobering to shocking. In short, the Department of Defense designed a contract that put responsibility for the security of vital U.S. supplies on contractors and their unaccountable security providers. This arrangement has fueled a vast protection racket run by a shadowy network of warlords, strongmen, commanders, corrupt Afghan officials, and perhaps others.
Not only does the system run afoul of the Department’s own rules and regulations mandated by Congress, it also appears to risk undermining the U.S. strategy for achieving its goals in Afghanistan.
Afghanische Warlords stehen jährlich mit Hunderten von Millionen-Dollar-Margen auf NATO-Gehaltslisten
(4. November 2009)
Denn so lange die Warlords, Gebietsfürsten und Distriktgouverneure mit jährlichen Millionenbeträgen auf der Gehaltsliste der CIA und der NATO stehen, haben sie noch weniger Interesse an friedlichen Verhältnissen in der Region. Je mehr Krieg und Terror, umso besser – ansonsten würden diese hohen Einnahmen für sie wegfallen. Das Geld bekommen diese Führer dafür, dass sie private Sicherheitstruppen mieten, um die jeweiligen Basen der westlichen Allierten sowie die Transportwege vor terroristischen Überfällen zu schützen. Diese Kuh gilt es mit allen Mitteln zu melken.
Somit ist durchaus der Beweis erbracht, dass die NATO den Krieg in Afghanistan doppelt finanziert – nicht nur die eigenen Truppen sondern auch die der Gegenseite gleich mit.
The Public Cost of Private Security in Afghanistan
(Sept 9, 2009)
The private security industry in Afghanistan has grown apace with demand. As of August 2009, the total number of private security personnel employed by the US Department of Defense – the largest employer of private security in the country – increased 19 percent (from 4,373 to 5,198) in response to the deployment of additional military forces. Since 2001, a range of private security providers (PSPs) has emerged, including international and national PSCs operating with or without the required Afghan licensing permits, as well as militias hired as “armed support groups” (ASG) by international military forces. Many PSPs are controlled by prominent Afghan families, including Hashmat and Ahmed Wali Karzai, brothers of President Hamid Karzai; Hamid Wardak, the son of Defense Minister Rahim Wardak; Gul Agha Shirzai, the governor of Nangarhar province; and Hajji Jan Mohammad Khan, the former governor of Uruzgan.
The use of unregistered PSCs and militia groups by the NATO International Security Assistance Force and US military contingents is widespread. Many of these PSPs serve as ready-made militias that compete with state authority and are frequently run by former military com-manders responsible for human rights abuses or involved in the illegal narcotics and black market economies. Financing armed, alternative power structures fulfills security needs in the short-term at the cost of consolidating government authority in the long-term.
(…)
Drug trafficking and other criminal activities in which commanders may be involved – and for which their militias provide security – is a lucrative source of illegal revenue that can then be used to bribe government officials and strengthen shadow structures of authority. Illicit taxation of PSPs escorting convoys and other scams on private transport and security are also an important source of funding for corrupt police and insurgents. The Kandak Amnianti Uruzgan, for example, secures protection “by paying a hefty toll to the policeman in charge of the road.” Although it is transportation and construction companies, both international and national, who are the main source of “protection” revenue, private security escorts also pay Taliban not to be attacked. According to an Afghan intelligence official, there are examples of PSPs paying as much as 60 percent of their gross profits for convoy security to the Taliban and other insurgent-cum-criminal groups for “protection.”
Verbleib jeder dritter US-Waffe in Afghanistan rätselhaft
(12. Februar 2009)
Unsere Bundestagsabgeordneten sollten ihren Beschluss zum Afghanistaneinsatz auch unter diesen Aspekt noch einmal überprüfen und diesen endlich beenden, wenn sie ein Gewissen besitzen.
Thousands of guns U.S. sent to Afghanistan are missing
(February 12, 2009)
The U.S. military failed to „maintain complete inventory records for an estimated 87,000 weapons — or about 36 percent — of the 242,000 weapons that the United States procured and shipped to Afghanistan from December 2004 through June 2008,“ a U.S. Government Accountability Office report states. (…)
The military also failed to properly account for an additional 135,000 weapons it obtained for the Afghan forces from 21 other countries. (…)
The military is unable to provide serial numbers for 46,000 of the missing 87,000 weapons, the report concludes. No records have been maintained for the location or disposition for the other 41,000 weapons.
Afghanistan: Kriegstagebuch eines Bundeswehr-Offiziers
(4.August 2012)
Vorbemerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde bereits am 28. Februar 2007 von Radio Utopie veröffentlicht. Leider verschwand dieser irgendwann aus unserer Datenbank. Wir veröffentlichen diesen somit erneut im Original, mit dem damaligen Vorwort.
(…)
„Es scheint mir ohnehin eine ganz wesentliche Frage zu sein wie man sich am besten, ohne Gesichtsverlust, aus dem Land verabschieden kann. Natürlich werden wir weiterhin die ANA, also die neue Afghanische Armee und die Afghanische Polizei aufbauen, bis dann am Ende insgesamt über hunderttausend ausgebildete Uniformierte dastehen. Übrigens unter Federführung der Amerikaner.
Aber wer glaube daran, dass diese Kräfte sich so verhalten werden wie wir uns das wünschen? Schon heute ist allerorten zu sehen wie die Straßenpolizeikräfte willkürlich abkassieren und die haben eine westliche Ausbildung genossen.“
Machtwechsel in Afghanistan: „Totalversagen der Bundesregierung“
Ruttig: Man hat von Anfang an auf einen verengten und falschen Kreis von Leuten gesetzt, und damit meine ich nicht in erster Linie die Präsidenten und ihre Kabinette und Berater. Sondern ich meine die Warlords, auf die man als Hauptkraft im Kampf gegen die Taliban gesetzt hat. Man hat ihnen dafür große Teile des politischen Systems überlassen und die Augen vor ihrer Korruption, Verwicklung in den Drogenhandel, Kriegsverbrechen und schlimmsten Menschenrechtsverletzungen verschlossen. Das hat das untergraben, was eine entstehende afghanische Demokratie hätte sein können.
Es ist zum Schreien: Unser Partner aus #Kabul, der vor ca 60 Minuten sicher mit dem #A400M in #Taschkent gelandet ist, bestätigt: Es waren max 10 Leute an Bord! WEIL DIE ANDEREN AM FLUGHAFEN NICHT AUF DER LISTE STANDEN!? Nicht Euer Ernst, @BMVg_Bundeswehr @AuswaertigesAmt !?!?!?
(vor 7 Stunden)
CNN‘s @clarissaward reports on what Afghanistan looks like as the Taliban take over.
Pentagon spokesman insists the Kabul airport chaos was NOT a failure – after US used helicopters to herd away Afghans and stowaways fell to their deaths off planes
– Pentagon spokesman John Kirby insisted Monday that the Kabul airport chaos earlier in the day did not constitute a failure
– American troops killed two armed Afghan nationals on the airfield who had stormed to try to get on planes
– Three fell to their deaths after climbing onto the fuselage of a C-17 jet in the desperate hope of holding on as the plane took off
– The bloodied bodies of another three Afghan nationals were left on the runway after the plane took off
Afghans fall from US Military planes after clinging to aircrafts taking off, 7 killed in airport chaos
In another video, hundreds of people could be seen running alongside a U.S. Air Force C-17 transport plane as it moved down a runway. Some clung to the side of the jet just before takeoff. Another video showed several falling through the air as the airplane rapidly gained altitude over the city.
Senior military officials, who spoke on condition of anonymity to discuss the ongoing operation, told The Associated Press that the chaos left seven dead, including several who fell from the flight.
Reporters peppered Defense Department officials with questions at a briefing following President Joe Biden‘s address to the nation. „How do you determine where the responsibility lies for this failure?“
Remarks by President Biden on Afghanistan
So I’m left again to ask of those who argue that we should stay: How many more generations of America’s daughters and sons would you have me send to fight Afghans — Afghanistan’s civil war when Afghan troops will not? How many more lives — American lives — is it worth? How many endless rows of headstones at Arlington National Cemetery?
I’m clear on my answer: I will not repeat the mistakes we’ve made in the past — the mistake of staying and fighting indefinitely in a conflict that is not in the national interest of the United States, of doubling down on a civil war in a foreign country, of attempting to remake a country through the endless military deployments of U.S. forces.
Those are the mistakes we cannot continue to repeat, because we have significant vital interests in the world that we cannot afford to ignore.
President Biden Delivers Remarks on Afghanistan
(video)
Biden Defends Afghanistan Exit
Natalie Brand explains why President Joe Biden stands squarely behind his decision to leave Afghanistan after 20 years