Häufig liest man an vielerlei Stellen, die Pandemie sei geplant gewesen. Belege dafür liefert kaum jemand. Es scheint an der Zeit, einmal zu fragen, wer denn überhaupt ein Motiv dafür gehabt haben könnte.
Archiv: PCR Tests (SARS II) / Corman-Drosten-Paper / cycle thresholds (CTs) / Replikationszyklen
Nach Drostens Befund: Politiker für Ende aller Corona-Maßnahmen
Der Berliner Virologe Christian Drosten hält die Corona-Pandemie für beendet. Deshalb fordert Justizminister Buschmann die Aufhebung aller Schutzmaßnahmen. Auch Bayerns Gesundheitsminister Holetschek sieht die „Phase der Eigenverantwortung“ gekommen.
Virologe Drosten: Corona-Pandemie ist vorbei
(26.12.2022)
Die Corona-Pandemie ist nach Ansicht des Virologen Christian Drosten vorüber. „Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit Sars-CoV-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei“, sagte der Leiter der Virologie an der Berliner Universitätsklinik Charité dem „Tagesspiegel“.
Das ist fast Realsatire: @Ricarda_Lang war während Ihrer vielbeachteten Rede für die #Impfplicht im Bundestag Corona-Positiv. Besser kann man die Sinnlosigkeit der #Impfpflicht, von 2G / 2G+ und 3G nicht vorführen. Das muss überall SOFORT beendet werden.
Coronavirus: Auch das Robert-Koch-Institut übernimmt “vermutete” Fälle und Todesfälle in seine Statistiken
(21. April 2020)
Am 22. März setzen Bundesregierung und Landesregierung in einer Videokonferenz das Grundgesetz außer Kraft und verhängten die allgemeinen Verbote, die hier nicht alle aufgezählt werden sollen.
Am 23. März schickte das „Deutsche Institut für Medizinische Information und Dokumentation“ (DIMDI), welches dem Gesundheitsministerium von Jens Spahn und damit der Regierung unterstellt ist, eine Meldung mit der Überschrift „U07.2 kodiert Verdacht auf COVID-19″ heraus und wies diesbezüglich an:
„Benutze diese Schlüsselnummer, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus nicht durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.“
Dies entsprach eins zu eins den W.H.O.-Vorgaben.
Auch den Umgang mit Todesfällen und Statistiken übernahm das Regierungsinstitut DIMDI von der W.H.O., praktischerweise in einer Übersetzung:
„COVID-19 –Kodierregeln für die Mortalität in der ICD-10 [bereitgestellt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)]
Beide Kategorien, U07.1 (COVID-19, Virus nachgewiesen) und U07.2 (COVID-19, Virus nicht nachgewiesen), sind für die Kodierung der Todesursache (Grundleiden) zugelassen.“
Am 25. März vermeldete das Robert-Koch-Institut in einem Situationsbericht:
„Das DIMDI hat einen neuen ICD-Code für den Verdacht auf COVID-19 eingeführt:
– U07.1 (COVID-19, Virus nachgewiesen ): Schlüsselnummer, wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.
– U07.2 (COVID-19 o.n.A., Virus nicht nachgewiesen): Schlüsselnummer, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus nicht durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.“
Wie die Berechnung der Opferzahlen weltweit zustande kommt
(15. April 2020)
Am 20. März hatte die Weltgesundheitsbehörde W.H.O. einen „Interims-Leitfaden“ herausgegeben. Original-Titel: „Global surveillance for COVID-19 caused by human infection with COVID-19 virus“. In diesem legte die W.H.O. drei Kategorien von Krankheitsfällen fest:
Verdachtsfälle („suspect case„)
vermutete Fälle („probable case„)
bestätigte Fälle („confirmed case„)
Als „Verdachtsfälle“ definierte die W.H.O.. neben vielen anderen hochinteressanten Parametern, u.a. alle Personen mit „akuter Atemwegserkrankung“, die mit „einem bestätigten oder vermuteten Fall“ in Kontakt gewesen waren – bis zu vierzehn Tage vor dem Auftreten von Symptomen.
Und als „vermutete Fälle“ definierte die W.H.O alle Fälle, in denen Testergebnisse nicht schlüssig waren, sowie alle „Verdachtsfälle“ die nicht getestet wurden.
Das kann man schon als genial bezeichnen.
Und dann wies die W.H.O. alle Gesundheitsbehörden weltweit an, „vermutete und bestätigte Fälle“ an sie zu melden. Zitat:
„Die WHO fordert die nationalen Behörden auf, vermutete und bestätigte Fälle von COVID-19-Infektionen innerhalb von 48 Stunden nach der Identifizierung zu melden“
Original:
„WHO requests that national authorities report probable and confirmed cases of COVID-19 infection within 48 hours of identification“.
Spätestens jetzt müsste allen klar sein, warum seit diesem W.H.O.-Leitfaden vom 20. März weltweit die Zahlen von COVID-Kranken gestiegen sind.
Ebenso dürfte klar sein, dass der am 4. März von der U.S-Bundesbehörde C.D.C. herausgegebene Leitfaden schlicht dem der W.H.O. vom 20. März folgte.
Jetzt zu den Todesfällen.
Wie das „Canadian Institute for Health Information“ am 26. März in einem Bulletin vermeldete, hatte die „Weltgesundheitsorganisation“ (Eigenbezeichnung) nennende Organisation hinsichtlich COVID-19 eine neue Definitionsnorm aufgestellt: Code U07.2 („virus not identified“). Im Gegensatz zur bisherigen alleinigen Definitionsnorm Code U07.1, welche nur bestätigte Fälle von COViD-19 umfasste, galt Code U07.2 nun auch für alle Verdachtsfälle, die lediglich „klinisch oder epidemiologisch diagnostiziert“ wurden, aber deren Testergebnisse „unschlüssig“ waren oder bei denen gar keine Tests durchgeführt worden waren.
Und wie zählt nun die W.H.O. weltweit die Todesfälle durch COVID-19?
„Sowohl U07.1 als auch U07.2 können zur Kodierung der Mortalität als Todesursache verwendet werden.“
Oder einfach gesagt: nach eigener Definition erfasst die „Weltgesundheitsorganisation“ seit Ende März nicht nur bestätigte, sondern auch Verdachtsfälle als „Corona-Tote“. Verdachtsfälle, deren Definition wiederum den jeweiligen Gesundheitsbehörden aller ehrenwerten Staaten weltweit zur Interpretation ausgeliefert sind.
FDA Grants Emergency Use Authorization for Single Test to Differentiate Between COVID-19, Flu, RSV
(October 8, 2021)
Officials with the FDA have issued an emergency use authorization for PerkinElmer’s PKamp Respiratory SARS-CoV-2 RT-PCR Panel 1 assay, a single test that can detect and differentiate between SARS-CoV-2, influenza A, influenza B, and respiratory syncytial virus (RSV).
Could Contaminated COVID-19 Tests Help Spread the Virus?
(06.04.2020)
Imagine that you are not carrying the virus, but you go in for testing and leave carrying the virus.
The Telegraph report stated that it is “not clear” how the tests were contaminated.
Coronavirus testing effort hampered by kits contaminated with Covid-19: Traces of the virus were detected in parts due for delivery from overseas in the coming day
(30.04.2020)
One of the suppliers – the Luxembourg-based firm Eurofins – sent an email on Monday morning to government laboratories in the UK warning that a delivery of key components called “probes and primers” had been contaminated with coronavirus and would be delayed.
The firm admitted there had been “an issue” and insisted other private providers had suffered the same problem.
Scoop: Lab for coronavirus test kits may have been contaminated
(01.03.2020)
A senior administration official added that the government also moved the manufacturing of the coronavirus tests out of the Atlanta laboratory of CDC.
The official said that the CDC engaged with a third party contractor on Feb. 20 to help manufacture the testing kits. The official added that the FDA regulator, Stenzel, visited the Atlanta laboratory on Feb. 22.
C.D.C. Virus Tests Were Contaminated and Poorly Designed, Agency Says
(15.12.2021)
In January 2020, the C.D.C. developed a polymerase chain reaction, or P.C.R., test for the virus. (…)
Problems emerged soon after the C.D.C. had begun shipping its test kits out to public health laboratories in early February. (…)
In mid-February, the agency acknowledged that the kits were flawed, and in April, officials at the U.S. Food and Drug Administration said that poor manufacturing practices had resulted in contamination of the test kits.
The new paper presents the results of the C.D.C.’s own internal investigation into the problems with the tests.
(…)
The investigation also confirmed that the test kits had been contaminated with synthetic fragments of the virus’s genetic material.
US CDC Retires PCR Test due to It may not be able to Distinguish Covid from Influenza Viruses
(16.12.2021)
«After December 31, 2021, CDC will withdraw the request to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for Emergency Use Authorization (EUA) of the CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel, the assay first introduced in February 2020 for detection of SARS-CoV-2 only. CDC is providing this advance notice for clinical laboratories to have adequate time to select and implement one of the many FDA-authorized alternatives»
CDC to Withdraw PCR Test Because it Cannot Distinguish Between Covid and Flu
(July 25, 2021)
The CDC quietly announced last week that it was withdrawing its request to the FDA for Emergency Use Authorization (EUA) of the 2019-Novel Coronavirus PCR Diagnostic Panel for detection of SARS-CoV-2 (the name for the COVID-19 virus). It now recommends laboratories adopt a method that can detect and differentiate SARS-CoV-2 from influenza viruses. The US has used the PCR test to report more than 34.4-million cases of the COVID-19 since the pandemic began and more than 610,000 deaths.
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
(03.09.2021)
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
(03.09.2021)
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 28.10.2021
Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch:
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
(03.09.2021)
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Faktenfinder Corona-Pandemie: Gibt es ein generelles Impfversagen?
Auch das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt in seinem Wochenbericht, die Impfeffektivität habe zuletzt abgenommen.
Dementsprechend ist mittlerweile die Diskussion über eine neue Impfkampagen für die Booster in vollem Gange. Daten aus Israel legen zudem den Schluss nahe, dass eine generelle Auffrischung – auch für jüngere Menschen – die Ausbreitung des Virus eindämmt – und so den Schutz vor Erkrankungen für Risikogruppen erhöht.
Shockingly, CDC Now Lists Vaccinated Deaths as Unvaccinated
(15.09.2021)
For example, the CDC has quietly changed the definition of “vaccine,” apparently in an attempt to validate calling the COVID mRNA gene therapies vaccines. In an August 26, 2021, archived version7 of vaccine, the CDC defines it as a “product that stimulates a person’s immune system to produce immunity to a specific disease, protecting the person from that disease.”
But a few days later, a new definition appeared on the CDC’s website,8 which now says a vaccine is a “preparation that is used to stimulate the body’s immune response against diseases.” The differences in the definitions are subtle but distinct: The first one defined a vaccine as something that will “produce immunity.”
Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 21.10.2021
Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
(03.09.2021)
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Die Toten-Verschleierung: Die US-Gesundheitsbehörde CDC weist Impf-Todesfälle als Ungeimpfte aus.
Gemäß der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gelten Sie erst dann als vollständig geimpft, wenn im Falle von Pfizer oder Moderna seit der zweiten Injektion volle 14 Tage vergangen sind beziehungsweise im Falle von Janssen 14 Tage nach der ersten Dosis, obwohl mehr als 80 Prozent der Todesfälle nach der Impfung in diesem Zeitfenster auftreten. Wie praktisch!
Jeder, der innerhalb der ersten 14 Tage nach der Injektion stirbt, wird als nicht geimpfter Todesfall gezählt.
Shockingly, CDC Now Lists Vaccinated Deaths as Unvaccinated
(15.09.2021)
For example, the CDC has quietly changed the definition of “vaccine,” apparently in an attempt to validate calling the COVID mRNA gene therapies vaccines. In an August 26, 2021, archived version7 of vaccine, the CDC defines it as a “product that stimulates a person’s immune system to produce immunity to a specific disease, protecting the person from that disease.”
But a few days later, a new definition appeared on the CDC’s website,8 which now says a vaccine is a “preparation that is used to stimulate the body’s immune response against diseases.” The differences in the definitions are subtle but distinct: The first one defined a vaccine as something that will “produce immunity.”
Shockingly, CDC Now Lists Vaccinated Deaths as Unvaccinated
(15.09.2021)
For example, the CDC has quietly changed the definition of “vaccine,” apparently in an attempt to validate calling the COVID mRNA gene therapies vaccines. In an August 26, 2021, archived version7 of vaccine, the CDC defines it as a “product that stimulates a person’s immune system to produce immunity to a specific disease, protecting the person from that disease.”
But a few days later, a new definition appeared on the CDC’s website,8 which now says a vaccine is a “preparation that is used to stimulate the body’s immune response against diseases.” The differences in the definitions are subtle but distinct: The first one defined a vaccine as something that will “produce immunity.”
OP ED by Dr. Joeseph Mercola: CDC Now Lists Some Vaccinated Deaths as Unvaccinated
(16.09.2021)
Anyone who dies within the first 14 days post-injection is counted as an unvaccinated death. Not only does this inaccurately inflate the unvaccinated death toll, but it also hides the real dangers of the COVID shots, as the vast majority of deaths from these shots occur within the first two weeks.
The CDC also has two different sets of testing guidelines — one for vaccinated patients and another for the unvaccinated. If you’re unvaccinated, CDC guidance says to use a cycle threshold (CT) of 40, known to result in false positives. If you’re vaccinated, they recommend using a CT of 28 or less, which minimizes the risk of false positives
READY FOR TAKEOFF! Travel update UK: Amber list SCRAPPED and expensive PCR tests ditched in biggest holidays boost since pandemic began
BRITS can jet off for a hassle-free autumn in the sun after both the amber list and expensive PCR tests were SCRAPPED in the biggest travel boost of the pandemic so far.
In a huge win for holidaymakers ministers are also shrinking the red list – with popular destination Turkey among those declared Covid safe today.
Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 05.08.2021
Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch:
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
Die Impfkampagne in Deutschland hat Ende Dezember 2020 begonnen, im Folgenden sind Informationen zu Fällen und Impfdurchbrüchen ab dem 01.02.2021 dargestellt. Dies ist durch die Definition eines Impfdurchbruchs begründet (mindestens zwei Wochen nach zweiter Impfstoffdosis sowie Impfintervall von mindestens drei Wochen zwischen erster und zweiter Impfstoffdosis: frühestmöglicher Impfdurchbruch ab 01.02.2021).Insgesamt 8.715* Impfdurchbrüche wurden seit dem 01.02.2021 anhand der nach IfSG übermittelten Meldedaten identifiziert, davon 6.586 nach einer abgeschlossenen Impfserie mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer), 297 mit Spikevax (Moderna), 493 mit Vaxzevria (AstraZeneca) und 934 mit COVID-19 Vaccine Janssen. Bei weiteren 405 Impfdurchbrüchen erfolgte anhand der vorliegenden Angaben keine Zuordnung zu den o.g. Impfstoffen.
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
(03.09.2021)
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Faktencheck: Irreführende Behauptungen über die RKI-Erfassung von Coronafällen und Impfdurchbrüchen
(11.08.2021)
In einem Beitrag auf Facebook behauptet ein Nutzer, bei einem Geimpften würde ein positiver PCR-Test vom Robert-Koch-Institut (RKI) nur dann als Impfdurchbruch gezählt, wenn die Person eine „klinische Symptomatik“ habe.
(…)
Im Situationsbericht des RKI vom 5. August heißt es dazu auf Seite 17: „Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde.“
Kreative Auslegung – Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert
Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Offene Grenzen, Grenzen dicht: Die zwei Seiten der gleichen Medaille
(21.10.2018)
Beide Parolen spielen einem gelenkten Staat in die Hände, der sich weigert die Verfassung, (internationales) Recht und sogar die eigene ausführende Gesetzgebung einzuhalten, sondern stattdessen die Republik zugunsten der ihm vorgesetzten „Vereinigten Staaten“ endlich loswerden will. Weil ihm das so befohlen wurde.
Neue Einreiseverordnung: PCR-Testpflicht an Flughäfen ab 3. August
Wer ab kommenden Dienstag aus den Niederlanden, Spanien oder Zypern nach Österreich einreist, braucht den Nachweis über Vollimmunisierung oder einen negativen PCR-Test
Merkels Gestammel: Original und Glättung
„Und die einzige Frage ist, haben wir, und wir hatten ja nur eine endliche Zahl von PCR-Tests zur Verfügung, vielleicht manchen Menschen drei oder vier Tage Quarantäne gesagt. Sie könn’n aber mit einem PCR-Test, bei dem Sie hundert Prozent rauskriegen, ob jemand die Krankheit hat, nich sagen, is der aufm aufsteigenden Ast des PCR-Wertes, auf dem absteigenden Ast des PCR-Wertes, also weil das grade andersrum geht, meine Handbewegung müss’n Se sich andersrum denken, aber isser genau auf welchem Stadium der Infektion ist der. ………….“
PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
(18.06.2021)
Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet.
Just 15 people out of 60,000 tested positive for covid after mass gathering trial
The pilot events included 21,000 people at the FA Cup final at Wembley Stadium, plus two other matches at the venue.
There was a rave with 3,000 clubbers at the Circus nightclub in Liverpool, which saw partygoers not having to wear a mask.
Others included the Brit Awards, which hosted 4,000 people at London‘s 02 Arena, and the snooker world championships at Sheffield‘s Crucible Theatre
London: Kaum Infektionen bei Großveranstaltungen
Zu den Pilotprojekten zählten drei Fußballspiele im Wembley-Stadion mit insgesamt 21.000 Fans, die Verleihung der Brit-Awards in der Londoner O2-Arena mit 4.000 Gästen, die Snooker-Weltmeisterschaft sowie mehrere Veranstaltungen in Liverpool, darunter eine Rave-Party mit 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Anschließend mussten alle erneut einen PCR-Test vornehmen.
Travel news latest: Spain to allow British holidaymakers with no PCR test from Monday
Spain will allow British travellers to enter the country without a negative PCR test from May 24, it has been announced today.
This will mean restriction-free entry from Monday even for unvaccinated Britons; though with Spain on the UK‘s amber list, travellers will have to self-isolate upon their return.
Coronavirus schon im März 2019 im Abwasser in Barcelona nachgewiesen
Und dann beschlossen sie, Proben aus den Jahren 2018 und 2019 Tests zu unterziehen. „Alle Proben waren negativ auf das SARS-CoV-2-Genom mit Ausnahme der Probe vom 12. März 2019, in der die SARS-CoV-2-Werte sehr niedrig waren, aber mittels PCR-Test waren sie eindeutig positiv„, erklärt Albert Bosch, Professor an der Fakultät für Biologie der UB und Koordinator der Studie.
Nach 13 Monaten SARS-CoV-2 fehlt immer noch eine befriedigende Intensiv-Statistik – Warum Corona-Patient nicht gleich Corona-Patient ist
Hier werden aber auch die symptomlosen Menschen mit einbezogen. Sachlich und fachlich aus meiner Sicht falsch. Genesen heißt „gesund“ werden. Gehen RKI und BGM künftig davon aus, das jedweder Virus(partikel)nachweis mittels PCR als „Krankheit“ einzustufen ist, wird unser Land und die Bevölkerung nie wieder gesund und wir werden für immer im Lockdown leben.
Und so hören wir immer: „an und mit COVID-19…“. Daraus ergibt sich: „mit“ kann ja auch beinhalten (s.o.), dass man nicht COVID-19-krank ist, sondern lediglich den SARS-CoV-2-Virus in Form von RNA-Bruchstücken nachgewiesen hat!