The mobilization began at 4:00 a.m. in the states of Zulia, Falcón, Carabobo, Aragua, Miranda, La Guaira, Anzoátegui, Sucre, and Nueva Esparta—that is, along the entire Venezuelan coast.
They activated 105mm towed artillery pieces, ZU-23 systems (towed twin anti-aircraft automatic cannon) and Igla-S anti-aircraft missiles, as well as VN1 amphibious armored vehicles, among other equipment.
The ministers directed an immediate expansion of intelligence-sharing through the Unified Military Command, integration of regional air operation centers, acceleration of the GCC’s joint early-warning system for ballistic missiles, and the update of collective defense plans.
They also approved joint exercises between air and missile defense centers within three months, to be followed by a live regional air drill.
(10.09.2014)
Die Kommission
Auf dem langen Marsch der Institutionen in den 11. September gab es manchen großen Sprung nach vorn. Einen zentralen davon repräsentiert die unter Bill Clinton 1996 formierte „Kommission des Präsidenten zum Schutz kritischer Infrastruktur“. In der Kommission waren, fast schon klischeehaft, die Bausteine des heutigen imperialen Molochs, des „lebenden, atmenden Organismus“, „jeder Kontrolle entwachsen“, des “elektronischen Polizeistaates”, des “sicherheitsindustriellen Komplexes” vertreten, der fünf Jahre später durch den 11. September entfesselt und über die Welt herfallen sollte, obwohl er angeblich dafür gezüchtet worden war genau solche Attentate zu verhindern.
Neben den Konsortien AT&T (früher das landesweite Telefonmonopol Bell Company, s.o.) und dem vor dem Ersten Weltkrieg als „Computing Tabulating Recording Company“ gegründeten IBM Konzern saßen NSA, CIA, FBI, Militär, Pentagon, das Justizministerium, hochrangige Bürokraten des Präsidentenpalastes der heute „Weißes Haus“ genannt wird, die Zentralbank Fed, das Finanzministerium, das Transportministerium, das 1934 aus fünf Industrie-Vereinigungen verschmolzene Eisenbahn-Trust „Association of American Railroads“, das Handelsministerium, die Eliteuniversität in Georgetown, usw, usw.
Den Vorsitz hatte der 1925 geborene Robert T. Marsh, ein Vier-Sterne-General, bereits seit dem Zweiten Weltkrieg in der Air Force, später im Kalten Krieg als Stabsoffizier im Strategischen Kommando zuständig für die Infrastruktur gebunkerter Atomwaffen, sowie u.a. Leiter der Produktions- und Entwicklungsstätte elektronischer Systeme der Air Force auf der Luftwaffenbasis in Hanscom.
In ihrem am Oktober 1997 überreichten Bericht machte die Kommission eine endlose Reihe von „Empfehlungen“ für Gesetze, Behörden und Bestimmungen, sowie dazu gleich eine ebenso lange Reihe von Rechtsbegriffen bzw Definitionen, die später durch den Präsidenten eins zu eins umgesetzt wurden, u.a. in den geheimen Präsidentenbefehlen PDD 62 und PDD 63.
Bereits zu diesem Zeitpunkt, in 1997, betonte die Kommission:
„Wir müssen unser neues Denken der Cyber-Dimension anpassen. .. Mit das Wichtigste ist zu erkennen, dass die Besitzer und Betreiber unserer kritischen Infrastruktur nun an den Frontlinien unserer Sicherheitsbemühungen stehen. Sie sind diejenigen, die gegenüber Cyber-Attacken am Verwundbarsten sind. Und diese Verwundbarkeit setzt unsere Nationale Sicherheit, unsere globale wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und unser heimisches Wohlergehen auf´s Spiel.
Es ist in diesem Sinne, dass wir unseren Bericht vorstellen.“
Leider ist die nächste Seite des Berichts „absichtlich leer gelassen“. So ganz öffentlich war der Bericht nicht.
Ebenfalls in weiser Voraussicht formulierte die „Kommission des Präsidenten zum Schutz kritischer Infrastruktur“:
„Das Transportministerium hat den Gesetzentwurf H.R. 1720, Surface Transportation Safety Act of 1997, übermittelt, der entworfen wurde um Passagiere und Angestellte in Schienenverkehr und Massentransportsystemen und die Bewegungen von Fracht durch Schienenverkehr vor terroristischen Angriffen / Terroranschlägen („terrorist attacks“) zu beschützen. Die Kommission empfiehlt diesem Gesetzentwurf starke Unterstützung durch Administration und Kongress zu geben.“
Eine „kritische“ (entscheidende, „critical“) Infrastruktur im Transport-Sektor definierte die Präsidentenkommission als
„charakterisiert durch das physische Vertriebs (Beförderungs-)system, das kritisch ist in der Unterstützung der Nationalen Sicherheit und dem ökonomischen Wohlergehen dieser Nation, eingeschlossen das nationale Luftraumsystem, Fluglinien und Flugzeuge, und Flughäfen.“
Auch was die Sicherheit im Flugverkehr anging, sprach man, vier Jahre vor 9/11, schon durchaus miteinander.
„Mehrere Bundesbehörden stellen Besitzern und Betreibern von Infrastruktur Information(en) zur Verfügung. Das ´Awareness of National Security Issues and Response´ (ANSIR) Programm des FBI gibt über 25.000 Mitgliedern der Industrie Auskunft („information“), die Einblicke in Bedrohung und Verwundbarkeit gibt. Enger gefasste Programme sind die Benachrichtigung des Transportministeriums über terroristische Bedrohungen an die zivile Luftfahrtindustrie und die informationssicherheitsbezogene Verwundbarkeits-Einschätzung („INFOSEC Vulnerability Assessment“) der National Security Agency, das informationssystem-bezogene Daten Partnern im privaten Sektor zur Verfügung stellt.“
Dem Transportministerium und seiner Luftfahrtbehörde FAA („Federal Aviation Administration“) konstatierte die Präsidentenkommission in 1997:
„Die Sicherheit (in) der zivilen Luftfahrt bleibt die erste Priorität und der Schwerpunkt des Transportministeriums. Die FAA hat die Verantwortung und die Autorität Notfallmaßnahmen für Luftfahrtunternehmen und Flughäfen anzufordern, um schnell und effektiv mit unmittelbaren Bedrohungen gegen die zivile Luftfahrt umzugehen.“
Aber:
„Das Luftfahrtkontrollsystem der FAA basiert auf Jahrzehnte alter Technologie. Das Ersatzsystem, obwohl zweifellos effizienter, wird verwundbarer sein, wenn keine speziellen Sicherheitsmaßnahmen eingefügt werden.“
Und deshalb:
„Empfehlen wir: Die Bundesluftfahrtbehörde (FAA) handelt sofort darin, ein umfassendes Nationales Luftraum-Sicherheitsprogramm zu entwickeln, etablieren, finanzieren und zu implementieren, um das modernisierte Nationale Luftraum-System vor informations-basierten und anderen Störungen, Eindringungen („intrusions“) und Angriffen zu beschützen. Umsetzung durch Programm sollte geleitet sein von den Empfehlungen, die man im ´Vulnerability Assessment of the FAA National Airspace System Architecture´ findet, die für diese Kommission vorbereitet wurde.“
Man empfahl dem Präsidenten also etwas, was einem empfohlen worden war.
Das neue System der Luftfahrtbehörde FAA
(…………………………………….)
September 9th, 2025
The Global Sumud Flotilla (GSF) confirms that on September 9, another boat in our fleet – the “Alma” – was attacked by a drone as it was docked in Tunisian waters. The boat, sailing under the British flag, sustained fire damage on its top deck. The fire has since been extinguished, and all passengers and crew are safe. An investigation is currently underway and when more information is available it will be released immediately.
This marks the second such attack in two days. These repeat attacks come during intensified Israeli aggression on Palestinians in Gaza, and are an orchestrated attempt to distract and derail our mission. The Global Sumud Flotilla continues undeterred. Our peaceful voyage to break Israel’s illegal siege on Gaza and stand in unwavering solidarity with its people presses forward with determination and resolve.
The invaders attacked Ukraine last night with 4 Iskander-M ballistic missiles and 140 Shahed strike UAVs and simulator drones of various types, 88 drones were neutralized; hits of missiles and strike UAVs were recorded at 25 locations, the press service of the Air Force of the Armed Forces of Ukraine has reported.
(July 10, 2025)
Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy has announced agreements with Norway and Germany on the supply of three air defense systems and the manufacturer‘s readiness.
„We have a positive dialogue with President Trump on the Patriot systems. My request concerns 10 Patriot systems and the corresponding volume of missiles for these systems. Germany is ready to pay – I have agreements with them – two systems. Norway is ready to pay – I have bilateral agreements with the Prime Minister – one system.“ When we receive a clear answer from the manufacturer and from the various US options regarding dates, of course, we understand the cost, then other European partners will join in.
“We knew they’d retaliate. They had a similar response after Soleimani,” the official said, referring to Qasem Soleimani, the Iranian commander killed in a US airstrike in 2020.
The official said initial assessments were that the missiles fired by the Iranians on Monday didn’t hit their intended targets. Qatar’s Defense Ministry said its air defenses intercepted an Iranian missile attack on the US air base in the country.
Explosions were reported over Doha, Qatar, as Iranian ballistic missiles targeted a US military base. Qatar‘s air defense systems successfully intercepted and neutralized the threat. The incident highlights rising tensions in the Gulf region and underscores the importance of robust defensive measures in securing key strategic locations.
In turn, the Ministry of Foreign Affairs strongly condemned the attack, calling it a “blatant violation of Qatar’s sovereignty, airspace, and international law.”
In a statement, the ministry said the missiles were launched by Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) and confirmed that Qatar‘s air defenses successfully intercepted them before they reached their target.
“Qatar reserves the right to respond directly in a manner proportional to the scale and nature of this act of aggression,” the ministry said, warning that such attacks pose a direct threat to regional security.
(today)
Iranian Foreign Minister Abbas Aragchi plans to travel to Moscow on Monday, June 23, for talks with Kremlin chief Vladimir Putin. This was reported by NBC News journalist Andrea Mitchell, who spoke with the Iranian Foreign Minister, according to UNN.
(November 10, 2024)
Days later, Netanyahu and Putin — who have a long and, until recently, close friendship — discussed the S-400 sale as well as Russia’s involvement in Syria. The S-400 sale didn’t materialize, neither in 2020 nor to date, despite Iran’s pleadings over the subsequent years and Russia’s dependence on Iran for drones for its war with Ukraine.
Had Iran persuaded Russia to sell it the S-400, the Israel Air Force could have been hard-pressed to achieve mastery over Iran’s skies.
“A fly can’t buzz above Syria without Russian consent nowadays,” an Israeli defense official told the International Crisis Group after Russia installed and manned the S-400 in Syria, a long-standing Russian ally that Russia defends.
(14 hours ago)
Footage circulating online appears to show Israel’s air defence system malfunctioning for reportedly the third day in a row as an interceptor missile crashes back down in Tel Aviv.
(June 16, 2025)
‚Israeli‘ interceptor missile crashed in Tel Aviv after a failed attempt to intercept incoming Iranian rockets.
Iran Air Defences Fire Into The Sky As Israel Strikes Tehran For A Sixth Day | WION Shorts
Iran‘s semi-official Tasnim news agency has confirmed the death of the Islamic Revolutionary Corps intelligence chief Mohammad Kazemi and his deputy Hassan Mohaqiq.
It added that a third IRGC intelligence officer, Mohsen Bagheri, was also killed in the strike in Tehran. They were reportedly killed in an Israeli strike on Sunday.
A statement by the Army added that the pilot was captured after ejecting over western Iran.
With this latest downing, Iran has neutralized three F-35 fighter jets since Israel began its aggression on Friday. Of the two others, one pilot is believed liquidated, and another too captured by Iranian forces.
10. Which parts of Iran were targeted?
Confirmed strikes hit Tehran, Tabriz, Isfahan, Hamedan, Ahvaz, Khorramabad, Kermanshah, and Qasr-e Shirin.
Israel launched a wave of strikes across Iran on Friday that targeted its nuclear program and military sites, killing at least two top military officers and raising the prospect of an all-out war between the two bitter Middle East adversaries. It appeared to be the most significant attack Iran has faced since its 1980s war with Iraq
(November 10, 2024)
Days later, Netanyahu and Putin — who have a long and, until recently, close friendship — discussed the S-400 sale as well as Russia’s involvement in Syria. The S-400 sale didn’t materialize, neither in 2020 nor to date, despite Iran’s pleadings over the subsequent years and Russia’s dependence on Iran for drones for its war with Ukraine.
Had Iran persuaded Russia to sell it the S-400, the Israel Air Force could have been hard-pressed to achieve mastery over Iran’s skies.
“A fly can’t buzz above Syria without Russian consent nowadays,” an Israeli defense official told the International Crisis Group after Russia installed and manned the S-400 in Syria, a long-standing Russian ally that Russia defends.
On Monday night, the Russian invaders launched nine X-101 air-launched cruise missiles over Ukraine, as well as 355 Shahed strike UAVs and imitator drones of various types, the Telegram channel of the Air Force of the Armed Forces of Ukraine reported.
„As of 11:00, air defenses shot down all nine X-101 cruise missiles, neutralized 288 enemy Shahed UAVs and drones of other types in the east, north, south, west and center of the country. Some 233 were shot down by fire weapons, and 55 were lost/suppressed by electronic warfare,“ the report said.
(…)
There were no reports of casualties or injuries as a result of the hits.
„As of 8:30 a.m., the air defense shot down six Iskander-M/KN-23 ballistic missiles (Kyiv) and neutralized 245 enemy Shahed UAVs (drones of other types) in the east, north, south and center of the country. Some 128 were shot down by fire weapons, 117 were locally lost/suppressed by electronic warfare (without negative consequences),“ the report says.
In total, on the night of May 24 (from 20:30 on May 23), the enemy launched an attack on Ukraine using 14 Iskander-M/KN-23 ballistic missiles, attacking Kyiv, Dnipropetrovsk, Odesa and Zaporizhia regions, and also launched 250 Shahed-type attack UAVs and various types of drone imitators at Ukraine, primarily at Kyiv.
The IDF wasn’t more specific on what fell. A military spokesman for the Houthis said the group had fired a ballistic missile, and warned airlines against flying into Ben Gurion.
Most of the missiles launched by Houthis from Yemen at Israel have been successfully intercepted, including one on Saturday and two on Friday.
In recent weeks, the United States has positioned THAAD anti-ballistic missile defence systems in Israel, bolstering the existing Iron Dome system.
It appears that still was not enough to stop the missile getting through.
The attack on Ben-Gurion International Airport came hours before Israeli Cabinet ministers were set to vote on whether to intensify military operations in Gaza. The army began calling up thousands of reserves in anticipation of a wider operation, officials said.
Israel’s army confirmed this was the first time a missile struck the airport grounds since the war began, though fragments of missiles or interceptors have struck nearby.
(April 11, 2025)
“Today, I’m speaking to you from Kryvyi Rih. This city lives under almost constant air alerts – because of drones or Russian missiles … Our people, our children – are under attacks in many-many cities and villages. Dnipro, Kryvyi Rih, Nikopol, Poltava, Mykolaiv, Zaporizhia, Sumy, Kharkiv, Odesa, Chernihiv, and many others. They all need protection from Russian missiles. You know that Ukraine has a shortage of air defense systems. You know that Patriot systems can effectively protect against ballistic threats,” Zelenskyy said, speaking at the meeting.
It is reported that on the night of March 24 (from 20:00 on March 23), the enemy attacked with 99 Shahed attack UAVs and imitator drones of various types from the directions: Millerovo, Kursk, and Primorsko-Akhtarsk – Russia.
The air attack was repelled by aviation, anti-aircraft missile troops, electronic warfare units and mobile fire groups of the Air Force and Defense Forces of Ukraine.
President of Ukraine Volodymyr Zelenskyy welcomed the European Commission‘s decision, which will help strengthen support for Ukraine.
„There is very important news from the European Commission regarding significant funds for the defense of Europe. For us, this is primarily additional air defense – additional systems, additional missiles, additional opportunities to protect our cities and villages, and our positions. And all this creates a good additional basis for working to end the war,“ Zelenskyy said in an evening address on Tuesday.
The Artesh exercises tested the manned and unmanned aircraft as well as the following air defense systems, according to Iranian state media:[3]
– Rad missile. An Iranian-made, short-range, anti-tank missile designed for T-72 tanks, fired from a 125 millimeters (mm) caliber barrel, and with a target distance of four kilometers (km).[4]
– Majid missile. An Iranian-made, short-range, shoulder-fired, electro-optical-guided missile with a maximum target range of 15 km.[5]
– Talash missile. An Iranian-made, long-range, mobile surface-to-air air defense missile system, capable of hitting all altitude targets with a a maximum range of 200km.[6]
– Misagh-3 missile. An Iranian-made, short-range, shoulder-fired system with a laser fuse and a maximum range of five km and flight altitude of 3,500 meters (m).[7]
– Khordad-15 system. An Iranian-made, long-range air defense system with a detection range of 85 km and target range of 45 km.[8]
– Shahid Jalilvand radar system. An Iranian-made, medium-range, phased array radar system able to detect small flying targets with low cross-sections in three dimensions and a 24-hour operational continuity.[9]
– Samavat radar-controlled artillery system. A short-range Iranian version of the Swiss low-altitude Skyguard radar system with a range of 4 km and uses an anti-aircraft 35mm Oerlikon caliber barrel gun.[10]
– Seraj radar-controlled air defense artillery system. Iranian-made artillery system with a 35mm caliber barrel gun, radar, and a new optical system.[11]
(January 10, 2025)
Israeli military sources claim that its strikes inside Iran (precipitated by an Iranian missile assault on Israel) dismantled much of its air defense systems. These security officials note that this was a key mission: to eliminate Iran’s air defenses in preparation for a future all-out assault on its nuclear program. The sources estimate it will take a year or more for Iran to repair the current damage and restore its capabilities.
(15. April 2018)
Der nun erfolgte erneute Luftangriff gegen Syrien repräsentiert die Wiederholung einer Seifenoper aus dem letzten Jahr (11.04.2017, Wag the Russki). Drehbuch wie folgt:
– U.S. Präsident Donald Trump äußert in etwa “es hat nach Hunderttausenden von Toten keinen Sinn mehr die Invasion in Syrien mit terroristischen Proxy-Truppen und regulären eigenen Einheiten weiter fortzusetzen”,
– im Gebiet der terroristischen Proxies und Invasoren bei Ghouta ereignet sich ein fiktiver oder tatsächlicher Einsatz von Chemiewaffen,
– Trump dreht sich um 180 Grad und kündigt einen Militärschlag auf Syrien an,
– dieser erfolgt, mit Ankündigung und laut der französischen Verteidigungsministerin und einem anonymen Politiker über “Reuters” abermals mit Vorwarnung durch die Westmächte,
– die russische Flugabwehr tut nichts, gibt auch noch damit an und die syrische, die genau wie die russischen Militärs noch jedem Massaker gegen die eigenen und verbündeten Truppen aus Irak, Iran und Libanon zugesehen hat wie die Karnickel auf der Fahrbahn, behauptet dies und das.
Einer der wenigen Unterschiede zum letzten Jahr ist, dass sich neben Donald Trump mit Emmanuel Macron und Theresa May nun zwei weitere in ihrem Land hoch umstrittene Staatsleiter vor die Presse stellen und sagen können, sehet her, das haben sie nun davon, diese Russkis. Und Putin, der arme Putin, zitiert das Völkerrecht.
Dass die russische Staatsführung nie beabsichtigt hat Syrien gegen Luftangriffe zu verteidigen, sagte sie schon im letzten Jahr. Dass der russische Präsident jetzt von einer Verletzung der Souveränität Syriens redet, spricht Bände über dessen auch im Humor zum Ausdruck kommenden Grausamkeit. Der ganze Luftraum Syriens quillt über von irgendwelchen Kampfjets von Vancouver bis Wladivostok, seit Jahren. Noch einmal – hätte die Russische Föderation vor Beginn der Syrien-Invasion oder vor Beginn der Libyen-Invasion den dortigen Regimen eine Garantieerklärung gegeben, wie sie China letzten Sommer unter viel Gewimmer und Gebrumm endlich gegenüber Nordkorea abgab, wären Hunderttausende Menschen heute noch am Leben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Montag gesagt, dass bereits über 3.000 nordkoreanische Soldaten in Kämpfen in Kursk getötet oder verwundet worden seien.
Nordkorea hatte schätzungsweise 10.000 bis 12.000 Soldaten in die Region Kursk geschickt, um Russland in dessen Krieg gegen die Ukraine zu helfen.
(15. April 2018)
Der nun erfolgte erneute Luftangriff gegen Syrien repräsentiert die Wiederholung einer Seifenoper aus dem letzten Jahr (11.04.2017, Wag the Russki). Drehbuch wie folgt:
– U.S. Präsident Donald Trump äußert in etwa “es hat nach Hunderttausenden von Toten keinen Sinn mehr die Invasion in Syrien mit terroristischen Proxy-Truppen und regulären eigenen Einheiten weiter fortzusetzen”,
– im Gebiet der terroristischen Proxies und Invasoren bei Ghouta ereignet sich ein fiktiver oder tatsächlicher Einsatz von Chemiewaffen,
– Trump dreht sich um 180 Grad und kündigt einen Militärschlag auf Syrien an,
– dieser erfolgt, mit Ankündigung und laut der französischen Verteidigungsministerin und einem anonymen Politiker über “Reuters” abermals mit Vorwarnung durch die Westmächte,
– die russische Flugabwehr tut nichts, gibt auch noch damit an und die syrische, die genau wie die russischen Militärs noch jedem Massaker gegen die eigenen und verbündeten Truppen aus Irak, Iran und Libanon zugesehen hat wie die Karnickel auf der Fahrbahn, behauptet dies und das.
Einer der wenigen Unterschiede zum letzten Jahr ist, dass sich neben Donald Trump mit Emmanuel Macron und Theresa May nun zwei weitere in ihrem Land hoch umstrittene Staatsleiter vor die Presse stellen und sagen können, sehet her, das haben sie nun davon, diese Russkis. Und Putin, der arme Putin, zitiert das Völkerrecht.
Dass die russische Staatsführung nie beabsichtigt hat Syrien gegen Luftangriffe zu verteidigen, sagte sie schon im letzten Jahr. Dass der russische Präsident jetzt von einer Verletzung der Souveränität Syriens redet, spricht Bände über dessen auch im Humor zum Ausdruck kommenden Grausamkeit. Der ganze Luftraum Syriens quillt über von irgendwelchen Kampfjets von Vancouver bis Wladivostok, seit Jahren. Noch einmal – hätte die Russische Föderation vor Beginn der Syrien-Invasion oder vor Beginn der Libyen-Invasion den dortigen Regimen eine Garantieerklärung gegeben, wie sie China letzten Sommer unter viel Gewimmer und Gebrumm endlich gegenüber Nordkorea abgab, wären Hunderttausende Menschen heute noch am Leben.
(archive entries)