Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen angekündigt. Die bundesweite Maskenpflicht im Fernverkehr, insbesondere in den Fernzügen, werde zum 2. Februar ausgesetzt.
Archiv: Lauterbach
Bayern widerlegt Lauterbach – Maskenpflicht weg – Corona-Zahlen niedrig
Lauterbach stellt Impfkampagne vor – und warnt vor Herbstwelle: »Jetzt ist der Startschuss: Corona ist zurück« „Mit einer bundesweiten Kampagne will Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Bürger noch einmal zu mehr Impfungen bewegen.“
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Mal ehrlich: Was sollen denn jetzt Kniefälle vor Putin bringen? Wir sind im Krieg mit Putin und nicht seine Psychotherapeuten. Es muss weiter konsequent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden. Ob das Putins Psyche verkraftet ist egal
#Gruene Abgeordnete fordern Schulschließungen und Online-Unterricht wie im Ukrainekrieg. Das Buschmann-Lauterbach-Gesetz, das heute im BT zur Abstimmung steht, macht den Weg dafür frei. Ich bitte alle Abgeordneten, gegen diesen Wahnsinn zu stimmen!
Deutsche Grüne gehören neben Lauterbach zu den Letzten, die an eine gefährliche „Pandemie“ glauben. Im Ausland lacht man darüber. Außerdem nähren sie das widerlegte Gerücht, die Schule seit ganz besonders gefährlich.
Gesundheitsminister warnt vor „gravierendem Variantenwechsel“: Wirre Begründungen für die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes
Sehen wir einmal davon ab, dass sich in der Regel im Zuge mutationsbedingter Virenentwicklung tatsächlich die „leichteren Varianten“ durchsetzen, weil ihre Wirte sich besserer Gesundheit erfreuen und sie deshalb weitergeben können – „ausschließen“ kann man üblicherweise gar nichts, keine unangenehmen Varianten und auch keine aufschlagenden Kometen. Aber deshalb laufen wir nicht auf Jahre hinaus mit einem Helm auf dem Kopf durch die Welt und deshalb müssen wir auch nicht zu Maßnahmen greifen, die man nur noch mit Begriffen des Strafrechts oder – bei unterstellter Schuldunfähigkeit – der Psychiatrie charakterisieren kann.
Vierjährige aus Pforzheim hat doch keine Affenpocken
Grund dafür sei, dass der positive Befund durch eine weitere diagnostische Abklärung auf Affenpocken im Labor des Landesgesundheitsamtes nicht bestätigt worden sei.
Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte den Fall vergangene Woche bekanntgemacht
„So wie Herr #Lauterbach kommuniziert und handelt, erzeugt er überall Chaos und verunsichert die Bevölkerung zusätzlich. Ich kann der #Bundesregierung nur empfehlen, mit diesen unabgestimmten, unausgereiften Vorschlägen nicht ins Parlament zu kommen.“ ™
https://www.tagesspiegel.de/politik/mit-welcher-begruendung-denn-merz-spricht-sich-gegen-flaechendeckende-maskenpflicht-ab-herbst-aus/28599576.html
„Nein. Mit welcher Begründung denn?“: CDU-Chef Merz gegen flächendeckende Maskenpflicht von Herbst an
tagesspiegel.de/politik/mit-… @Tagesspiegel
Lauterbach verbreitet Hetzliste gegen Journalisten
Der Minister entblödete sich nicht, auf Twitter eine Hassliste gegen Journalisten (auch meine Wenigkeit) zu teilen:
Boris Johnson ist wegen der Party-Affäre während des Lockdowns aus dem Amt geflogen. Karl Lauterbach verletzte möglicherweise die Corona-Quarantäne-Regelungen in Berlin. Nun könnte ihm dasselbe Schicksal drohen wie Boris Johnson.
Is German Health Minister mistaken about his covid vaccination status?
The Minister of Health held his digital vaccination certificate including QR code up to the cameras at a press conference on Friday, August 12, and was officially and extensively filmed and photographed. The minister’s certificate can be seen in many of the photos.
Like millions of other certificates, it can be checked legally with just a few clicks via CovPassCheck.
Hallo @haake_daniel, der Minister ist vier Mal geimpft. Die vierte Impfung ist in seiner Corona-Warn-App aber nicht registriert.
Wer es nicht mitbekommen hat: Auf der BPK offenbarte Lauterbach, er habe seine 4. Dosis im März erhalten. Dann zeigte er sein digitales Impfzertifikat, um die Funktion seiner „Farbenlehre“ zu demonstrieren. Pfiffige lasen das Zertifikat aus: Dort sind nur 3 Dosen vermerkt!
Laut CovPassCheck-App: Lauterbach zuletzt vor 271 Tagen geimpft
Verwirrung vom Gesundheitsminister: Lauterbachs bizarre Show vor der Bundespressekonferenz
Der Gesundheitsminister widerspricht sich mal wieder selbst und verwirrt. Nur ein Beispiel: Er behauptet, eine Impfung nach nur drei Monaten sei „medizinisch völlig unsinnig“, stellt aber einen Drei-Monats-Pass vor, der nur gilt, wenn man getestet, genesen oder geimpft ist.
Deutschland in Karlantäne
Dass durch die sinnlos verhängte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ und die Praxis, positiv Getestete, aber symptomfreie Mitarbeiter im medizinischen Sektor zu Hause herumsitzen zu lassen, personelle Engpässe in den Kliniken künstlich geschaffen werden, ist Lauterbach entweder egal oder sogar genehm, kann er doch so – ein bisschen pervers um die Ecke gedacht – weiter die Phrase von der „Überlastung des Gesundheitssystems durch Corona“ dreschen.
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Dr. Karl Lauterbach, zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor Covid-19 vor dem Deutschen Bundestag am 7. Juli 2022 in Berlin:
Wir sind derzeit in einer Sommerwelle. Diese Sommerwelle war vorausgesehen worden. Der Herbst wird schwierig werden, und die Gründe dafür sind auch schon bekannt. Wir werden ringen mit einer BA.5-Variante, die mittlerweile das Infektionsgeschehen dominiert. Wir werden damit ringen müssen, dass die BA.5-Variante wieder etwas schwerer verläuft als die BA.1-Variante. Wir wissen, dass eine vorherige Infektion mit der BA.1- oder der BA.2-Variante wenig Schutz bietet für die Infektion mit der BA.5-Variante. Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion. Das ist die Lage, mit der wir ringen müssen.
Das bedeutet also, dass wir gut vorbereitet sein müssen; denn die Infektionen, die wir bekommen werden, können wir abmildern. Der Infektionsstatus bestimmt tatsächlich nicht die Schwere der Erkrankung. Diejenigen, die geimpft sind, sind deutlich besser geschützt vor der schweren Erkrankung. Wir wissen zum Beispiel, dass ältere Menschen, selbst über 80 Jahre alte, die den zweiten Booster bekommen haben, in den allerseltensten Fällen schwer oder gar tödlich erkranken. Somit ist die gute Nachricht: Die Impfungen wirken, die Impfungen schützen, und darauf müssen wir zurückgreifen.
Wir werden daher die Vorbereitungen vorantreiben.
Peinlicher Patzer: Lauterbach enttarnt sich selbst – “Wir wissen, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen“
“Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion.“ Diesen Satz sollte man lange auf sich wirken lassen. Jener Professor aus Köln, der nun mit Verve den vierten Stich als Rettung aus höchster Not propagiert, spricht den heilsbringenden Vakzinen ihre Wirkung ab.
Und das, obwohl er erst im Mai für 830 Millionen Euro weitere Impfstoff-Dosen auf Vorrat bestellt hat.
Lauterbach warnt vor Hitzewelle, die es nicht gibt
Ganz offen gestanden – ich suchte zuerst den Hinweis darauf, dass es sich um Satire handelt, als ich bei den geschätzten Kollegen von Achgut heute folgenden Vorspann las: „Der Bundesgesundheitsminister hat eindringlich vor einer Mega-Hitzewelle mit Todesgefahr für viele Menschen gewarnt, aber der Deutsche Wetterdienst weiß nichts davon.“
Das kann nicht ernst gemeint sein, war meine erste Reaktion. Doch nach ein paar Sekunden hatte ich mich gefangen. Schließlich ist mir bewusst: Bei Lauterbach – und nicht nur bei ihm – ist heute nichts so absurd, dass es nicht der Realität entsprechen könnte.
Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort
Nun ist es amtlich. Die Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe sind um den Faktor 10 höher als bei anderen regulär zugelassenen Impfstoffen. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.
Bundesgesundheitsminister warnt vor „Entzündung des Gehirns“
Vor vier Tagen hat er in seiner wirren Rede beim „Verband der Privaten Krankenkassen“ zugegeben, dass wegen der Corona-Maßnahmen eine Immunitätslücke entstanden sei, weshalb die „vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel werden“, vorgestern verbreitete er Angst mit neuen Studienergebnissen zu Long-Covid. „Es verdichten sich die Studienhinweise, dass Long-Covid oft mit andauernder Entzündung des Gehirns einhergeht“, schreibt er in seinem Tweet. Doch sein Kommentar ist nicht aufgrund einer möglichen „Entzündung des Gehirns“ wegen Long-Covid so zündend, sondern weil er sich dabei auf eine Studie der Universität Amsterdam bezieht, die exakt zwei Probanden hatte und deren Kontrollgruppe aus drei Personen bestand.
Quarantäne-Rückzieher, Impfpflicht-Chaos, Zwist mit Parteikollegen: Lauterbach mit dem Rücken zur Wand
Karl Lauterbach strauchelt und ist sichtlich angeschlagen: Die Quarantäne soll erst fallen, dann doch nicht. Das Impfpflicht-Vorhaben verheddert sich im Kuhhandel ohne Sinn. Bei Markus Lanz lobt sich Lauterbach dafür in unnachahmlicher Weise selbst. So wird es nicht mehr lange weitergehen.
„Verzerrtes Bild“: Lauterbach wegen Corona-Daten in der Kritik
Der Unions-Gesundheitsexperte im Bundestag, Tino Sorge, spricht auf BR24-Anfrage von „bemerkenswerten“ Ergebnissen: „Eine große Zahl von Patienten ist nicht wegen Corona im Krankenhaus. Stattdessen wird Corona oft nur zufällig entdeckt, ist eine Nebendiagnose und verläuft mild bis asymptomatisch.“ Für alle Krankenhäuser in Bayern oder Deutschland fehlt eine solche Differenzierung nach wie vor. Tino Sorge hält diese „Daten-Unsicherheit“ für nicht akzeptabel.
Lauterbach lässt Kabinettsbeschluss zu Impfstoffvertrag bis 2029 verkünden, den es offenbar noch gar nicht gibt
In einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) unter Karl Lauterbach vom 16. März heißt es, das Bundeskabinett habe beschlossen, „Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen“ bis 2029 im Volumen von knapp 3 Mrd. Euro abzuschließen. Die Mitteilung wurde dann gelöscht und als geänderte gemeinsame Mitteilung von BMG und Wirtschaftsministerium neu veröffentlicht. In dieser wird der Kabinettsbeschluss nur angekündigt.
Lauterbachs neuer Streich: „Ausnahmezustand wird die Normalität“
Es wird kein Zurück zur Normalität geben. Corona bleibt 30, 40 Jahre. Für manche wird es nie eine volle Freiheit geben. Deutschland hat die höchste Corona-Inzidenz in Europa. Warnungen wie diese haben Karl Lauterbach längst zum Mensch gewordenen Ausnahmezustand gemacht.
Genau diesen widmet der Bundesgesundheitsminister mit seinem jüngsten Coup zur Normalität um. „Ich stimme zu, wir kommen jetzt in eine, also, Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird“, sagte er auf einer RBB-Talk-Veranstaltung, die er als Präsentationsplattform für sein Buch „Bevor es zu spät ist“ nutzte.
#Corona-Krise – #Lauterbach wirft „#Bild“-Zeitung und #Springer Verlag „manipulative Falschmeldung“ vor.
Karl Lauterbach: „Wird sich jeder dran erinnern, wer die Impfpflicht verhindert hat“ – WELT
Lauterbach: „Bild“ und Springer fahren Kampagnen gegen mich
Der SPD-Politiker sagte dazu der „taz“: „Dass es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gegeben hätte, ist zum Beispiel eine manipulative Fehldarstellung. Richtig ist: Über 70 Prozent der Intensivstationen waren zum Höhepunkt der Pandemie teilweise oder komplett überlastet. Es gab nur keine deutschlandweite Überlastung des Gesundheitssystems, also keine an allen Stellen gleichzeitig. Aber Patienten mussten von einem Bundesland ins andere Bundesland verlegt werden.
Lauterbachs-Fazit – Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen!
Lauterbach warnt: Vor Weihnachten „komplette Überlastung der Intensivstationen“
(Nov 15, 2021)
Diese Daten aus Israel sprechen eher gegen 4. Impfung für alle.
Endlich spricht auch Lauterbach vom Ende der Pandemie – in 30 oder 40 Jahren
„Es wird einfach nicht mehr so sein wie vor Corona. Es wird nicht so sein, dass es jetzt nochmal durchläuft und dann sind wir wieder, wo wir waren“, prognostiziert Lauterbach in gewohnter Selbstüberzeugtheit. „Die Idee, dass das jetzt immer harmloser wird, demnächst eine Erkältungskrankheit, das ist eine ganz gefährliche Legende. Das mag in 30, 40 Jahren so sein, aber nicht für die nächsten zehn Jahre.“
Impfpflichtdebatte – Wahnsinn mit Ansage
Auch in anderen Aspekten sind die Argumente der Befürworter aus der Realität gefallen. So kann es bei einem Virus, das auch Geimpfte und Genesene infiziert und das diese aktiv weiterverbreiten, naturgemäß nicht so etwas wie eine Herdenimmunität geben. Man impft sich auch nicht, um andere zu schützen. Während zahlreiche Bundestagsabgeordnete treffsicher wie blutige Laien am Thema vorbei argumentieren, agiert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach etwas komplexer: Er stellt eine künftige Mutation des Virus in den Raum und warnt vor einer „Horror-Mutante“, die im kommenden Herbst und Winter die Infektiosität von Omikron mit der Gefährlichkeit der Wuhan-Variante oder Schlimmerem kombiniert.
Lauterbachs Trickserbehörde RKI nimmt die Verkürzung des Genesenenstatus unauffällig wieder zurück
Es ist nicht zu fassen. Aber ich sage ja schon lange: Karl Lauterbach ist ein gewohnheitsmäßiger Lügner. Er kann nicht anders.
Die Gültigkeit wird also „eingeordnet“, nicht geändert. Für wie dumm halten Lauterbach und die Verantwortlichen des RKI die Leute eigentlich? Was vorher für alle Genesenen galt, gilt jetzt nur noch für Genesene ohne vorherige oder nachherige Impfung. Das ist eine sehr wesentliche Änderung, keine Einordnung.
Exklusiv-Umfrage: Nicht einmal die Hälfe vertraut Lauterbach noch
Besonders groß ist das Misstrauen bei Befragten zwischen 30 und 39 Jahren (41 Prozent). Junge Befragte zwischen 18 und 29 Jahren (34 Prozent kein Vertrauen, 33 Prozent Vertrauen) und Befragte zwischen 40 und 49 Jahren (37 Prozent Vertrauen, 36 Prozent kein Vertrauen) sind hinsichtlich Lauterbach gespalten. Bei den Befragten zwischen 50 und 59 Jahren haben mehr Vertrauen als bei der Gesamtbevölkerung (43 Prozent). Lediglich bei den Befragten ab 60 Jahren drückte eine Mehrheit ihr Vertrauen gegenüber dem Minister aus (51 Prozent).
RKI und Lauterbach antworten nicht – nun antwortet Dr. Jochen Ziegler
Wir stellten RKI und Bundes-Gesundheitsamt die Fragen der österreichischen Verfassungsrichter zum Impfzwang. Man antwortete gar nicht oder vollkommen nichtssagend. Wir haben deshalb unseren Experten Dr. Jochen Ziegler um die Antworten gebeten. Hier sind sie.
Karl Lauterbach: „… reicht es nicht, den Ungeimpften auf die Nerven zu gehen, da muss man mehr tun“
Im Interview mit der französischen Nachrichtenagentur AFP sagte er nun: „In Deutschland reicht es nicht, den Ungeimpften auf die Nerven zu gehen, da muss man mehr tun.“
Was kommt denn nach nerven? Bei diesem Bundesminister sind offenbar alle Hemmungen gefallen.
14.1.22 in Deutschland. Da das Internet nichts vergisst, möchte ich es hier für „danach“ archivieren. Für eine möglichst breite und tiefe Archivierung dürfen Sie es gerne häufig teilen. #drosten #lauterbach #aufdemsandweg
Stehende Ovationen für Drosten, Wieler und Lauterbach
Nach Ende der Vorstellung zurück auf der Straße und damit in der Wirklichkeit angelangt, war den meisten Gesichtern eine ungeheure Erleichterung anzusehen, die Erleichterung des „Beinahe“. Beinahe wären sie, die als aufgeklärte Welt- und Bildungsbürger aus der Geschichte gelernt hatten und hochsensibel waren für kleinste Anzeichen von Diskriminierung oder Ausgrenzung, selbst zum tobenden Lynchmob geworden. Beinahe wären sie hereingefallen auf die Einflüsterungen von Weißkitteln und fürsorglich tuenden Politikern. Zum Glück nur beinahe…
Lauterbach bringt selbst beim Zitieren von Hegel falsche Fakten
Lauterbach wird immer mehr zum Synonym für Fettnäpfchen und Führungsversagen. In einer funktionierenden, kritischen Medienlandschaft müsste der Minister wohl schon seinen Hut nehmen ob all seiner Falschaussagen und Skandale. Solange die Medien in der Bundesrepublik aber mehrheitlich ihre Aufgaben darin sehen, statt wie früher die Regierenden die Regierten zu kritisieren, kann sich auch eine Nullnummer wie Lauterbach entspannt im Amt halten. Dabei ist offensichtlich: Er ist weder fachlich noch menschlich für sein Amt geeignet.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Beschlüsse zu neuen Corona-Regeln bei Bund-Länder-Treffen am Freitag an. Bei RTL/ntv sagte er, es gehe um Quarantäne-Fristen, aber auch um Kontaktbeschränkungen.
Corona-Pandemie: Weiter unklare Datenlage in Deutschland
Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner:innen und Woche mit 207,4 an. Am Vortag hatte der bundesweite Wert bei 205,5 gelegen, vor einer Woche bei 280,3 (Vormonat: 439,2).
Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI binnen eines Tages insgesamt 42.770 Corona-Neuinfektionen. Davon gingen 16.748 auf die Omikron-Variante zurück – 28 Prozent mehr als gestern.
Erfasst wurden aber auch Nachmeldungen aus den vergangenen Wochen.
Dann sollte die Abstimmung im Bundestag unbedingt verschoben werden! Eine so massive Maßnahme wie die Impfplicht, muss auf korrekten Daten basieren.
Die Bundesregierung hält den Impfstatus der Intensivpatienten bis Mitte Januar geheim. Diese Täuschung der Bürger kann nur einen Grund haben: Die Daten widersprechen einer allgemeinen Impfpflicht.
Inzidenz sinkt – Datenlage unklar
Zuletzt war die Zahl der innerhalb eines Tages an das RKI übermittelten sicher nachgewiesenen und wahrscheinlichen Omikron-Fälle in Deutschland stark gestiegen – am Dienstag laut RKI um 45 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Einige Corona-Irrtümer des «Corona-Experten» Karl Lauterbach
Wohl kaum ein Experte hat sich in deutschen Medien so häufig zu Corona gemeldet wie der Mediziner und Gesundheitsökonom Karl Lauterbach. Jetzt hat die «Bild»-Zeitung seine grössten Irrtümer dokumentiert. Lauterbach verbreitete zuweilen Zahlen, ohne sich dabei auf Daten zu stützen. In anderen Fällen waren seine Quellen «Leitungspersonen von Intensivstationen». In weiteren Fällen verallgemeinerte er das Resultat einer isolierten Studie.
Lauterbach wird neuer Gesundheitsminister
Das Bundesinnenministerium soll erstmals von einer Frau geführt werden: Die Juristin und hessische Partei- und Fraktionschefin Nancy Faeser übernimmt dieses Ressort.
CSU will Lauterbach als Gesundheitsminister
Ich weigere mich jetzt als Journalist einfach einmal, das zu kommentieren.
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