Die Frau ist 1,57 Meter groß und 43 Kilogramm schwer und auf eine Gehhilfe angewiesen. Der Polizist ist laut BBC nicht suspendiert worden, werde aber derzeit nicht mehr eingesetzt.
Archiv: Heime
Perfide: Pflegeheim will Bewohnern Elektrogeräte verbieten
Kaffeemaschine – verboten. Ventilator – untersagt. Auch Eierkocher, Wasserkocher und Kühlschränke dürfen die Bewohner auf ihren Zimmern ab dem 1. September nicht mehr benutzen. Das hat die Heimleitung angeordnet. Begründung: Die Einrichtung will in der Krise Strom sparen. Und um dieses Ziel zu erreichen, greifen die Verantwortlichen knallhart durch“, schreibt der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) in einem Artikel, der leider hinter einer Bezahlschranke versteckt ist.
Drei Wochen vor dem Start: Berlin im Verzug bei Impfpflicht im Gesundheitswesen
Die Berliner Gesundheitsverwaltung ist in „intensiver Abstimmung“, wie ihr Staatssekretär Thomas Götz erklärt, mit dem Lageso, dem Landesamt für Gesundheit und Soziales. Und auch mit den Gesundheitsämtern der Bezirke. Sollen diese ab Mitte März die Daten der Impfverweigerer in Krankenhäusern und Pflegeheimen aufnehmen, nachprüfen, Beratungsgespräche führen, im Notfall Bußgelder ausstellen? Oder wird das – zumindest ein Melderegister – zentral über das Landesamt geregelt?
Fakten zu Covid-19
Übersicht
1. Letalität: Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was am ehesten mit den mittelstarken Grippepandemien von 1957 und 1968 vergleichbar ist.
2. Behandlung: Bei Personen mit hohem Risiko ist eine frühzeitige Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden. Laut internationalen Studien können Hospitalisierungen und Sterbefälle dadurch um etwa 80% reduziert werden.
3. Altersprofil: Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten westlichen Ländern bei über 80 Jahren (in den USA bei 78 Jahren) und nur circa 5% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Alters- und Risikoprofil der Covid-Mortalität entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit, erhöht diese jedoch proportional.
4. Pflegeheime: In vielen westlichen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die einen gezielten und humanen Schutz benötigen. In einigen Fällen staben die Bewohner nicht am Coronavirus, sondern an wochenlangem Stress und Isolation.
5. Übersterblichkeit: Die Pandemie führte 2020 in den meisten westlichen Ländern zu einer Übersterblichkeit zwischen 5% und 15%. Bis zu 30% der zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid verursacht, sondern durch die indirekten Folgen von Pandemie und Lockdowns.
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113 Menschen nach Impfung verstorben: Fachleute geben dennoch Entwarnung
In einigen Senioreneinrichtungen kam es zudem kurz nach der Impfung zu Corona-Ausbrüchen. In einem Alten- und Pflegeheim in Leverkusen starben 18 Bewohnerinnen und Bewohner, auch in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee starben bereits Geimpfte an dem Virus. Sie waren wohl schon zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt infiziert oder die Infizierung hat kurz danach stattgefunden.
Belm: 14 geimpfte Seniorenheim-Bewohner positiv getestet
Geimpft worden sei mit dem Produkt von Biontech/Pfizer.
Kein Zusammenhang von Tod und CoV-Impfung in Schweiz
Laut Swissmedic ist im Kanton Luzern eine 91-jährige Person, die an mehreren schweren Vorerkrankungen litt, einige Tage nach einer Covid-19-Impfung in einem Alters- und Pflegeheim verstorben.
„Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legen einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und dem Tod nahe“, informierte Swissmedic.
Vor offiziellem Impfstart – 101-Jährige als Erste in Deutschland geimpft
Der offizielle Impfstart ist in Deutschland für Sonntag geplant. Am Samstag wurden einige Zehntausend Impfdosen ausgeliefert. Sie werden von den zuständigen Landesbehörden an Impfzentren und mobile Teams verteilt.
Immer mehr Infizierte in Heimen: Warum kann Berlin die Alten nicht schützen? – Berlin – Tagesspiegel
Schwedens beneidenswerte Lage im Anti-Corona-Kampf
Auch ist zu berücksichtigen, dass die Sterbefälle in Schweden dem langjährigen Durchschnitt entsprechen. Während der ersten 35 Wochen dieses Jahres gab es 620 Tote auf 100.000 Einwohner, womit die Zahlen der vorhergehenden Dekade fünfmal über- und fünfmal unterschritten wurden. Der höchste Wert wurde für 2012 mit 650 ermittelt, was ca. 3000 Todesfälle mehr als in diesem Jahr bedeutet. Damals grassierte eine schwere Influenza-Epidemie, die augenscheinlich mehr Opfer forderte als gegenwärtig das Sars-CoV-2-Virus.
Besuchsverbot in Heimen: „Man kann Patienten nicht wegsperren“
Brysch fordert, dass in jedem Fall die zuständigen Behörden zustimmen müssen, wenn Einrichtungen Betreuungsverbote erlassen.
Söder verordnet Bayern eine Party-Pause
(22.09.2020)
Um zu verhindern, dass die Feiernden in großer Zahl auf andere Plätze oder in Privaträume ausweichen, wird ab der 50er-Marke die Zahl der Personen begrenzt, die sich treffen dürfen: auf maximal zwei Hausstände, nahe Angehörige oder Gruppen von bis zu fünf Personen. Bei Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder Beerdigungen sind dann draußen nur noch 50 statt wie bisher 200 Gäste erlaubt, drinnen 25 statt 100. Auch das Besuchsrecht in Klinken, Alten- und Pflegeheimen soll dann wieder eingeschränkt werden.
Oldenburg: Mangelhafte Versorgung im Pflegeheim?
Wegen der Corona-Pandemie seien die Kontrollen vorerst bis September ausgesetzt.
Wegen Corona-Krise: Kaum Kontrollen in Pflegeheimen
„Die Ergebnisse sind gelinde gesagt dramatisch, vor dem Hintergrund, dass wir in den vergangenen Wochen und Monaten in vielen Pflegeheimen einen quasi rechtsfreien Raum hatten.“ Es habe lange niemanden gegeben, der geschaut habe, was mit den Menschen in Pflegeheimen passiert sei.
„Wenn man Einrichtungen vollständig vom Netz nimmt, keinen mehr reinlässt, dann muss sichergestellt werden, dass es eine intensive Betreuung und Begleitung durch staatliche Aufsichtsbehörden gibt. Das darf nicht wieder passieren, dass Heime machen können, was sie wollen“, sagte Sell im Interview mit Report Mainz.
++Pflichttests in der Pflege gefordert++
Die Altenpflege müsse vor einer zweiten Infektionswelle geschützt werden. Brysch warf dem Gesundheitsminister vor, bisher kaum Initiative zu zeigen, Pflegebedürftige dort zu schützen, wo sie lebten. „Allein über 818 000 Menschen leben in Pflegeheimen. Sie alle wieder zu isolieren, darf gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert werden.“
Die Italien-Keule: Über Monate wurden mit Verweis auf Bergamo fahrlässig fehlerhafte Analysen verbreitet und Corona-Panik geschürt.
In der italienischen Presse wird auch, von den deutschen Jubelmedien unterschlagen, auf die bedenklichen Zustände in der Pflegeversorgung in Italien hingewiesen. Dort konnte bislang die Pflege in Alten- und Pflegeheimen, aber auch in vielen Privathaushalten nur durch die Mithilfe vor allem osteuropäischer, aber auch südamerikanischer und afrikanischer Pflegekräfte bewältigt werden.
Nach Beginn der Corona-Panikmache und den Notstands-Diktaten der Regierung in Rom haben die osteuropäischen Pflegekräfte scharenweise und fluchtartig Norditalien verlassen. Dies forderte zahlreiche Todesopfer unter den alleingelassenen Pflegefällen, das heißt zusätzliche Sterbefälle (9).
Die Lage der Menschen in den Pflegeheimem – mit Adelheid von Stösser
(video)
ERGEBNISBERICHT „HELMUT KENTLERS WIRKEN IN DER BERLINER KINDER- UND JUGENDHILFE“
(15.06.2020)
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin ist im Sommer 2018 an die Institute für Sozial- und Organisationspädagogik sowie Erziehungswissenschaft der Universität Hildesheim mit der Anfrage herangetreten, ein Aufarbeitungsprojekt zu Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und
Jugendhilfe durchzuführen.
Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe ist in den letzten Jahren immer wieder Gegenstand der öffentlichen, fachlichen und medialen Diskussionen gewesen. Im Fokus stehen dabei vor allem Helmut Kentlers Initiativen zur Einrichtung von Pflegestellen seit dem Ende der 1960er Jahre. In diesem Rahmen wurden, laut Kentler selbst, Pflegestellen bei ‚drei Hausmeistern‘ in der Nähe des Berliner Bahnhofs Zoologischer Garten eingerichtet, die wegen sexueller Übergriffe mit Minderjährigen vorbestraft waren. Es sollten dort jugendliche Trebegänger in dem Bewusstsein und geradezu mit der Intention untergebracht werden, dass es sexuelle ‚Kontakte‘ zwischen den Trebegängern und den erwachsenen Männern geben würde. Die Einrichtung der Pflegestellen erfolgte möglicherweise mit Kenntnis oder sogar Billigung der West-Berliner Verwaltung, vermutlich jedenfalls mit Kenntnis einzelner Mitarbeiter*innen der Senatsbehörde. Vor diesem Hintergrund wurde stets und zu Recht darauf hingewiesen, dass Kentlers Wirken sowie dessen mögliche überregionale Verflechtungen bis dato nicht ausreichend aufgearbeitet wurden. Bislang liegt eine differenzierte Aufarbeitung und Kontextualisierung der Schriften und werkbezogenen Quellen durch Dr. Teresa Nentwig vom Göttinger Institut für Demokratieforschung vor (Nentwig 2016). Der Abschlussbericht der Aufarbeitung durch Teresa Nentwig „Die Unterstützung pädosexueller bzw.
päderastischer Interessen durch die Berliner Senatsverwaltung“ rekonstruiert die Biographie von Kentler, fokussiert vor allem sein „pädosexuelles Experiment“ von ca. 1970 und legt seinen Schwerpunkt in diesem Zusammenhang auf Kentlers 1988 veröffentlichtes Gutachten „Homosexuelle als Betreuungs- und Erziehungspersonen unter besonderer Berücksichtigung des Pflegekindschaftsverhältnisses“, welches Kentler im Auftrag des Berliner Senats für Jugend und Familie angefertigt hat. Dieses Gutachten ist heute in der Bibliothek des Schwulen Museums Berlin einzusehen – die Recherche nach einem Vergabevorgang blieb bisher ergebnislos. Zudem wurden große Teile des Gutachtens in dem Buch „Leihväter“ (Kentler 1989)
publiziert. Innerhalb des Gutachtens nimmt Kentler Bezug auf sein damaliges „Experiment“1. Dabei kann vermutet werden, dass Kentler sich der Strafbarkeit seines sogenannten „Experimentes“ bewusst war, da er zum einen erst nach der Verjährungsfrist öffentlich zu seinem „Experiment“ Stellung nimmt und er
zum anderen Hinweise verwischt, auch auf der Ebene der Dokumente, die er hinterlässt. So zeigt auch die werkbezogene Quellenanalyse von Frau Nentwig, dass Kentlers Angaben sowohl zum Alter als auch zur Anzahl der am „Experiment“ teilnehmenden Jugendlichen abhängig von dem jeweiligen Dokument stark changieren. Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, dass Kentler Inhalte sehr bewusst
dokumentiert bzw. nicht dokumentiert hat.
Mächtiges Netzwerk der Pädophilen reicht weit in die Behörden
(18.06.2020)
Staatlich geförderte Pädophilie?
Der Abschlussbericht zum „Fall Kentler“ vorgestellt wurde nun in Berlin vorgestellt. Initiiert wurde die Studie von der Berliner Senatorin Sandra Scheeres und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert.
Das Gutachten bestätigt: Es hat viele Unterstützer und Mitwisser gegeben – in Jugendämtern, der Verwaltung, der Freien Universität und dem Max-Planck-Institut.
Corona: Hälfte der Toten lebte in Pflegeheimen
Obwohl nur ein Prozent der Bevölkerung in Pflegeheimen lebe, sei dort die Hälfte aller Covid-19-bedingten Todesfälle gezählt worden, teilte die Uni mit. „Die Sterblichkeit unter Pflegebedürftigen ist somit mehr als fünfzig Mal so hoch wie im Rest der Bevölkerung“, so der Pflegeforscher Heinz Rothgang, der an der Studie mitwirkte.
Landesärztekammer Sachsen beklagt zögerliche Umsetzung von Corona-Lockerungen in Pflegeheimen: Präsident Bodendieck sagte MDR AKTUELL, manche Pflegeheime seien bei Besuchen zu streng oder verweigerten Heimbewohnern Arzttermine.
Pflegeheime in Zeiten von Corona: Wiedersehen am Besuchsfenster
Mehr als sechs Wochen lang hat sich die Familie nicht mehr gesehen, wegen des Besuchsverbots im Heim. „Das war schlimm“, sagt Dobras. In ihrem Zimmer sei sie meist allein. „Vor allem der Urenkel hat gefehlt.“ Auf den Arm nehmen kann sie ihn auch jetzt noch nicht.
Ein Drittel aller Corona-Toten in Alteneinrichtungen
(22.04.2020)
Das entspricht etwa einem Drittel aller gemeldeten Todesfälle, wie das Robert-Koch-Institut auf Anfrage von NDR Info mitteilte. 17 Prozent aller infizierten Bewohner sind gestorben, also fast jeder fünfte.
Die Zahlen dürften allerdings erheblich höher liegen, da bei 41 Prozent aller Todesfall-Meldungen Angaben fehlten, in welchen Einrichtungen die Infektionen festgestellt wurden. 966 der 4.600 Todesfälle können nicht zugeordnet werden.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz wies zudem darauf hin, dass auch diejenigen Todesfälle nicht mitgezählt wurden, bei denen Altenheimbewohner in Krankenhäusern starben.
Heime, Tote
(Suchergebnisse)