Ich sage nicht, dass das passieren wird. Ich sage – sie könnten.
Stellt es Euch vor…
Nachrichtenagentur Radio Utopie
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Ich sage nicht, dass das passieren wird. Ich sage – sie könnten.
Stellt es Euch vor…
„Wenn man jetzt angesichts von ein bisschen Knick in der Kurve gleich sagt: ‚Ja, aber nun kann ich ja wieder loslegen‘ – mitnichten. Wir sind weit von 50 in den allermeisten Bundesländern entfernt.“
Die Kanzlerin bekräftigt weiter: „Das Virus lässt sich nicht betrügen – oder lässt sich nicht wegdiskutieren. Und es ist in einem bemerkenswerten Maße da. Das muss man leider sagen.“
Aber die Software, die neben Youtube auch Twitter, Facebook, Vimeo und weitere Dienste unterstützt, ist auch unter Journalist:innen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen beliebt.
Die Mediziner Dr. Martin Kulldorff, Dr. Sunetra Gupta und Dr. Jay Bhattacharya haben eine logische und praktikable Lösung im Umgang mit SARS II (coronavirus / SARS-CoV-2) und der Krankheit COVID-19 vorgestellt. Statt dem derzeitigen weltweit fast einheitlich ausgerufenen Ausnahmezustand („lockdown“) und faktischen Staatsstreich gegen die (soweit vorhandenen) Verfassungs- und Menschenrechte schlagen sie das Konzept der Herdenimmunität vor.
Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.
Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:
Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.
Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.
Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations.
Italien will heute neue, landesweite Einschränkungen einführen, um den Anstieg der Infektionen zu stoppen. Erwogen werde unter anderem, private Feiern zu verbieten und die Öffnungszeiten von Restaurants und Bars einzuschränken, sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza gestern in einem TV-Interview.
Einen erneuten Lockdown könne sich das Land nicht leisten, so der Grünen-Politiker. „Deshalb ziehen wir die Schrauben an anderer Stelle an. Partys muss man nicht feiern, arbeiten und lernen schon.“
Die angeordnete Quarantäne würden auf zwei verschiedene infizierte Personen zurückgehen, sagte ein Sprecher der Berner Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion am Samstagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Das sagte eine Polizeisprecherin am Samstag. Eine Bilanz mit Zahlen sollte demnach aber erst in der kommenden Woche vorliegen. Wie die Sprecherin erläuterte, rücken die Beamten nicht zu gesonderten Einsätzen aus, sondern kontrollierten die Sperrstunde im Rahmen ihrer üblichen Dienste. Für die nächste Zeit wolle man prüfen, ob sich Schwerpunkte bilden, an denen dann gegebenenfalls verstärkt kontrolliert wird.
(…)
LIVE: PK mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bund und Länder haben sich bei ihrer Corona-Konferenz darauf geeinigt, dass an Feiern in öffentlichen Räumen nur noch maximal 50 Personen teilnehmen dürfen. Dies gelte, wenn in einem Landkreis innerhalb von sieben Tagen mehr als 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner auftreten.
Das gab Kanzlerin Merkel nach dem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Länder bekannt.
bundesregierung.de/livestream
Angesichts der Entwicklung will der Bund offenbar bei der Videokonferenz mit den Länderchefs an diesem Dienstag schärfere Corona-Regeln vorschlagen.
Laut einem Entwurf für eine Beschlussvorlage, welcher der dpa vorliegt, schlägt der Bund eine Obergrenze von 25 Teilnehmern für Feiern in privaten Räumen vor. In öffentlichen Räumen solle sie bei maximal 50 Personen liegen.
(22.09.2020)
Um zu verhindern, dass die Feiernden in großer Zahl auf andere Plätze oder in Privaträume ausweichen, wird ab der 50er-Marke die Zahl der Personen begrenzt, die sich treffen dürfen: auf maximal zwei Hausstände, nahe Angehörige oder Gruppen von bis zu fünf Personen. Bei Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder Beerdigungen sind dann draußen nur noch 50 statt wie bisher 200 Gäste erlaubt, drinnen 25 statt 100. Auch das Besuchsrecht in Klinken, Alten- und Pflegeheimen soll dann wieder eingeschränkt werden.
„Wir sehen, wo die Zahlen nach oben gehen, auch auf den Intensivstationen“, sagte Müller mit Blick auf die Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. Dort waren in den vergangenen Wochen immer wieder private Feiern junger Leute von der Polizei aufgelöst worden. In der Gastronomie gebe es nicht dieselbe Dynamik wie bei Privatfeiern, schränkte Müller ein. In den Gaststätten säßen Menschen in begrenzter Anzahl an Tischen und hinterließen ihre Kontaktdaten.
Sie einigen sich auf mehr Kinderkrankengeld und eine Bußpflicht für Maskenverweigerer.
Am heutigen Montag wollen zunächst die Gesundheitsministerien von Landesregierungen und Bundesregierung über „Regeln“, also Verbote auch von privaten Zusammenkünften jedweder Art (Feiern, Feste, Parties, Hochzeiten, Beerdigungen, Zeremonien, etc, etc) beraten. Dies beinhaltet unweigerlich entsprechende staatliche Zwangsmaßnahmen bei Verstößen. Vorbild: Großbritannien. Am Donnerstag konferieren dazu Kanzlerin Merkel und Landesregierungen.
Verteidigungsministerin und Militärchefin Kramp-Karrenbauer hat bereits eine Zwangsmaskierung („Maskenpflicht“) an Arbeitsplätzen und allen Schulen ins Spiel gebracht. Vorbild: Frankreich. Gescheitert: in Österreich.
Lobbyisten der in der vom Ausnahmezustand verursachten Rezession kollabierenden Mittelschicht, sowie Vertreter ganzer Stände und Berufszweige die vor dem Nichts stehen, und sogar ein „Wirtschaftsweiser“ der Merkel-Scholz-Regierung, riechen bereits den Braten und warnen vor einem zweiten „Lockdown“.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen Kalayci zufolge bei einer Telefonschalte an diesem Montag über das Infektionsrisiko bei solchen Events sprechen. Über die Frage, ob es neue Obergrenzen für Familienfeiern geben sollte, wird bereits seit einiger Zeit diskutiert.
Laut einer dpa-Umfrage stößt eine einheitliche Regelung in mehreren Bundesländern auf Widerstand.
Werden gewisse Grenzen überschritten, wird es zu beschränkten Sperrzonen kommen“, so Agostino Miozzo, Koordinator des wissenschaftlichen Komitees (CTS), das die Regierung in Sachen Coronavirus berät.Italien hat tags zuvor beschlossen, wegen wieder steigender Zahlen alle Diskotheken des Landes zu schließen. Die Verordnung gilt bis mindestens 7. September. Betroffen sind auch Stranddiscos und alle anderen Tanzevents im Freien. Außerdem ordnete die Regierung an, dass in der Zeit zwischen 18.00 und 6.00 Uhr an den von vielen Menschen frequentierten Orten und bei Ansammlungen vor Lokalen die Maskenpflicht gilt.
Gesundheitsminister Spahn warnt davor, das Gefahrenpotenzial von Feierlichkeiten in der Corona-Krise zu unterschätzen. Die meisten lokalen Ausbrüche hingen mit Hochzeiten oder anderen Festen zusammen, sagte er.
Captain Future wird dem verrückten Professor Drosten das Handwerk legen. Außerdem wird er Misstress Merkel, Wieler das Wiesel und Spahn das Ferkel aus ihren Posten bassen. Schließlich wird noch das Medienkartell aufgelöst und erwirkt, dass alle Menschen für immer in Freiheit leben können.
Der Club-Lockdown dürfte also noch sehr lange anhalten, wenn sich die Corona-Politik nicht ändert. Der Schaden für unsere Kultur, für die für Berlin so wichtige Tourismusbranche und für unser Immunsystem ist verheerend. Im April ging ich am Rosa-Luxemburg Platz demonstrieren, im Mai gründete ich als Captain Future die Freedom Parade, um gegen diese völlig übertriebenen und unrechtmäßigen Maßnahmen zu demonstrieren, was ich wunderbar mit Musik, Tanz und guter Laune kombinieren lässt. Einige Clubs haben mir geschrieben, dass sie super fänden, was wir machen, jedoch zu große Angst haben, von der Lückenpresse zerrissen zu werden. Doch nach und nach finden wieder kleine Parties statt, bei Freunden zu Hause, an abgelegenen Orten.
Unser Beitrag zur momentanen C-Kontroverse. Wir hoffen es gefällt euch.
Laßt es rocken – nicht nur am 01.08.
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Zum Abschluss heute kamen noch einmal rund 900 Menschen auf einem Feld rund 60 Kilometer südlich von Prag zusammen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Am Vortag hatten sich sogar rund 2.000 Teilnehmer versammelt.
Die Zeremonie im Stadion war wegen der verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie in Großbritannien ohne Fans abgehalten worden. Dafür feierten viele Fans der „Reds“ auf den Straßen der Stadt, die Appelle von Polizeichef Andy Cooke an die Liverpool-Fans, wegen der Corona-Pandemie zu Hause zu bleiben, blieben vielfach ungehört.
Party im Steintor
In den Niederlanden hat es bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen in Den Haag Unruhen gegeben. Mobile Einsatzkommandos der Polizei setzten Wasserwerfer und Polizeipferde ein, um die Menschenmenge auseinander zu treiben
30. Mai 2020, eine Minute vor 12 – ob Berlin oder Online:
Ob mit 100 oder 1000 Zuhörern vor Ort wird wohl erst in allerletzter Minute seitens der Berliner Versammlungsbehörde entschieden, das Programm steht und wird durchgezogen.
Es ist den Veranstaltern ein Anliegen deutlich zu machen, dass es trotz Corona auch noch sehr viele wichtige andere Themen gibt. Defender 2020 wird weitergeführt, via Ramstein wird weiter gemordet, der Rüstungsetat in Deutschland soll weiter erhöht werden.
Bis auf wenige Ausnahmen haben sich nicht nur sämtliche Sprecher und Musiker entschieden, dagegen – trotz aller Hindernisse – ein deutliches Zeichen zu setzen sondern es haben sich noch weitere Aktive angeschlossen. Die Lauf-Demonstration musste aus rechtlichen Gründen abgesagt werden, um Probleme mit den Hygienebestimmungen zu vermeiden. Daher wurde der Start der Kundgebung auf 11.59, eine Minute vor 12, vorgezogen. Hier die Liste der Mitwirkenden in der geplanten Reihenfolge ihres Auftritts.
Seit Mitte März haben sie wenig bis kein Einkommen. Am Mittwoch wandte sich die freie österreichische Musikszene in einem offenen Brief an die Bundesregierung.
(…)
Die Kulturnation befindet sich in einem Ausnahmezustand. Museen stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, die Musikpromoter sagten die großen Open-Air-Festivals ab. Ähnlich wie in der Gastronomie wissen viele kleine Kulturveranstalter nicht, ob sie je wieder aufsperren können. Kleine Lokale wie das Wiener Rhiz fördern – ohne Subventionen – seit Jahrzehnten die lokale Musikproduktion und stehen vor dem Ruin. Wie der Borkenkäfer fällt die Krise die ohnehin geschwächten Kulturwälder an. Verwandelt sich die Nation der Bühnen, Partys und Bücher in eine Brache?
Lunacek sagte, ihr seien die Sorgen der Branche bewusst. „Ich höre all das, ich spreche auch mit ganz vielen.“ Etliche Petitionen, offene und andere Briefe erreichten sie, „wo Menschen einfach sagen, wir wollen diese Öffnungen jetzt“.
Three CP is back with high energetic, dreamy tracks with a beautiful soundscape!
(audio)
Den Streichungen waren entsprechende Klagen vorausgegangen.
Am Ende des Songs hielten sich Mandela und Clegg an den Händen und gingen von der Bühne. „Das war ein Gipfelmoment für mich“, schilderte Clegg. „Es war einfach nur ein absolutes und tolles Geschenk des Universums.“
Wäre der polizeiliche Übergriff zustande gekommen ohne ein Aufbegehren in der öffentlichen Meinung, bald gäbe es bei jedem Open-Air-Konzert – auf wohlgemerkt privatem Grund – Polizeistreifen. Wo bleiben, nebenbei gefragt, vergleichbare Pläne, wenn Neonazis in Themar oder Ostritz massenhaft den rechten Arm strecken und »Sieg heil« brüllen? Der autoritäre Polizeistaat jedenfalls ist bereits realer als viele im bürgerlichen Lager es wahrhaben wollen.
(06.07.2017)
Karlsruher Interpreten: Seit 1949 unklar, ob Artikel 8 Grundgesetz das Übernachten bei Versammlungen erlaubt.
Die zweite Lesart: Die Polizei hatte wirklich vor, mit etwa hundert Beamten gleichzeitig auf dem Festival Streife zu laufen und hochgerüstete Spezialeinheiten, Wasserwerfer und Räumpanzer bereitzuhalten. In diesem Fall muss sich Polizeipräsident Hoffmann-Ritterbusch fragen lassen, weshalb er diese Mittel als verhältnismäßig erachtete auf einer Veranstaltung, die auch aus Sicht der Polizei zwei Jahrzehnte lang friedlich verlief. Es wirkt, als wollte der Polizeipräsident um jeden Preis seinen Willen durchsetzen.
Einiges spricht dafür, dass Herr Hoffmann-Ritterbusch die Angelegenheit deshalb an sich gezogen hat (normalerweise ist die PI NB zuständig), um in der Öffentlichkeit Aufsehen zu erregen und sich zu profilieren. Es sieht so aus, als wolle er deshalb Einfluss nehmen und seinen Willen um jeden Preis durchsetzen. In fachlicher oder rechtlicher Hinsicht muss sein Ansinnen als völlig überzogen angesehen werden.
Soirée anniversaire à la salle Gaveau – Paris
Demus: „Musik vermittelt uns etwas Göttliches“
Wer seine Musik auf der Online-Plattform Myspace hochgeladen hat, hat diese hoffentlich auch noch woanders gespeichert.
Erhebliche Zweifel, ob es bei Konzert um Unterstützung der venezolanischen Bevölkerung geht. Militärs der USA und Kolumbiens erklären Pflicht zum „Schutz der Zivilbevölkerung“
Wenn die Musiker wirklich die Nöte des venezolanischen Volkes lindern wollten, müssten sie dafür singen, dass die US-Regierung die Sanktionen gegen Caracas aufhebt und das venezolanische Volk seine Probleme zu Hause ohne Einmischung von außen löst. Hundert Millionen Dollar, sagt Branson, dass sie sammeln werden? Viel mehr hätte das venezolanische Volk zur Verfügung, würde die Auswirkung der US-Sanktionen rückgängig gemacht, deren Kosten auf 38 Milliarden Dollar geschätzt werden, so Angaben des privaten Fernsehsenders Globovisión.
Beobachter erwarten zum kommenden Wochenende, wenn die USA und der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze einen Durchbruch für US-Lieferungen erzwingen wollen, eine gefährliche Zuspitzung.
Der Musikpreis Noel Nicola, dessen Name einen der Gründer der Nueva Trova Cubana ehrt, wurde gestern Nachmittag im Che Guevara Saal der Casa de las Américas der Liedermacherin Cecilia Todd aus Venezuela verliehen, einer führenden Vertreterin der traditionellen Musik der Region
Auseinandersetzungen mit Rechten kennt der Chemnitzer Hip-Hopper Trettmann seit seiner Jugend. Bei dem Solidaritätskonzert, zu dem Musiker aus ganz Deutschland aufgerufen haben, tritt er auch deshalb auf, um auf die Missstände in seiner Heimat hinzuweisen: „Ich kann Chemnitz nicht hängen lassen“, sagte der Musiker im Dlf.
Mehr als 100.000 Menschen aus ganz Deutschland bekunden ihr Interesse an dem Konzert. Aus Platzgründen wurde die Veranstaltung vom Karl-Marx-Monument auf den Johannisplatz verlegt. Eben weil auch viele Menschen von weiter her anreisen, haben verschiedene Unternehmen ihre Unterstützung angekündigt. So informiert die Mitfahrzentrale „Bla Bla Car“, dass sie Tankgutscheine an all diejenigen verschenkt, die am 3. September Mitfahrer nach Chemnitz mitnehmen. Das Busunternehmen FlixBus teilt auf Anfrage mit, dass es derzeit einen deutlichen Anstieg der Buchungen aus den Städten Berlin, Dresden und Nürnberg aber auch aus München und Karlsruhe gibt. Deshalb werden mehr Fahrten in Richtung Chemnitz angeboten sowie Doppeldecker eingesetzt.
Pressemitteilung des Generalkonsulats der Bolivarischen Republik Venezuela in Frankfurt am Main …
Staatschef Nicolás Maduro ordnete am Sonntag eine dreitägige Staatstrauer für den Musiker und Komponisten an.