Archiv: Richard Grenell


13.05.2020 - 09:27 [ Fox News ]

Grenell declassifies names of Obama officials who ‘unmasked’ Flynn

Another source familiar with the intelligence told Fox News that Grenell is moving to declassify several pieces of intelligence in stages, with this being one part of it. Asked if former President Barack Obama‘s name is on the list of officials involving in unmasking Flynn, the source would not say but stressed the list would make waves.

13.05.2020 - 09:22 [ Wall Street Journal ]

Intelligence Chief Declassifies Names of Obama Officials Who ‘Unmasked’ Flynn

President Trump’s top intelligence adviser has declassified and may release the names of Obama administration officials who requested the “unmasking” of former Trump national security adviser Mike Flynn, an action that identified him from intelligence reports following Mr. Trump’s election in 2016, a senior government official said.

Release of the list, which would be an unprecedented move, is likely to resurrect a partisan debate over an episode that had roiled the early days of Mr. Trump’s presidency …

15.03.2020 - 21:18 [ Richard Grenell, US Botschafter in Berlin / Twitter ]

Not true. The Welt story was wrong. But Business Insider, Reuters and others went with it anyway despite not having their own sources. Now everyone is back peddling.

20.02.2020 - 03:21 [ Tagesschau ]

Grenell wird US-Geheimdienstkoordinator

Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, wird der geschäftsführende Geheimdienstkoordinator im Weißen Haus.

22.12.2019 - 10:21 [ Tagesschau ]

Grenell zu Nord Stream 2: US-Sanktionen sind „pro-europäisch“

„15 europäische Länder, die Europäische Kommission und das Europäische Parlament haben allesamt ihre Bedenken an dem Projekt angemeldet“, sagte Grenell der „Bild am Sonntag“.

„Seit Langem hören wir von unseren europäischen Partnern, dass die Vereinigten Staaten sie bei ihren Bemühungen unterstützen sollen. Darum handelt es sich bei den Sanktionen um eine sehr pro-europäische Entscheidung.“

19.03.2019 - 02:17 [ German Foreign Policy ]

Die Schlacht um Huawei (III)

Washington hatte die Ausstellung zu nutzen versucht, um den Druck zu erhöhen; eine US-Delegation sei „wie Wanderprediger“ durch die Messehallen gewandelt, um alle Welt zu „überzeugen, dass die chinesische Firma Huawei des Teufels ist“, hieß es anschließend in einem Schweizer Bericht: „Die Szenerie“ mit einem offenbar wenig kompetenten US-„Botschafter für Cybersicherheit“ und „rabiate[n] Leibwächter[n] in seiner Entourage“ habe gewirkt, „als hätten die Protagonisten alle antiamerikanischen Stereotype bedienen wollen“.

12.03.2019 - 09:59 [ CNN ]

US warns Germany that using Huawei tech will come at a cost

The letter, which was first reported by the Wall Street Journal, echoes a steady drumbeat of warnings by top US officials, including Vice President Mike Pence, who flagged Huawei‘s alleged connections to Chinese intelligence and its ability to compromise national security by selling equipment with „backdoors“ that could allow for unauthorized surveillance.

04.08.2018 - 16:04 [ RT ]

Weil Iraner an ihr Geld wollen: Bundesbank ändert Geschäftsbedingungen

Auf Druck der Amerikaner änderte die Bundesbank ihre Geschäftsbedingungen. Ab dem 25. August kann die Bundesbank anweisen, dass Bankkunden die Bargeldabhebung begründen müssen. Anders als amerikanische und israelische Geheimdienste sehen die deutschen Geheimdienste keinen Grund zur Sorge, dass das iranische Geld den Terror finanzieren könnte. Die Finanzaufsicht überprüft derzeit, ob den Iranern die Bargeldabhebung erlaubt werden kann. Es bleibt zu befürchten, dass das Datum einer Entscheidung nach Inkrafttreten der neuen Bedingungen liegt.

Am 7. August werden die USA neue Sanktionen gegen den Iran verhängen.

09.07.2018 - 14:01 [ Spiegel.de ]

Treffen in Berlin: US-Botschafter bietet Autobossen offenbar Lösung im Zollstreit an

(4.7.2018) An dem Treffen nahmen verschiedenen Medien zufolge unter anderem Daimler-Chef Dieter Zetsche, BMW-Chef Harald Krüger und VW-Chef Herbert Diess, Elmar Degenhart von Continental sowie der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes, teil. In dem Gespräch soll Grenell von einem „Momentum“ gesprochen haben, das es zu nutzen gelte. Sprecher besagter Unternehmen wollten sich nicht dazu äußern.

09.07.2018 - 13:49 [ Politico.eu ]

Trump envoy seeks to sweet talk Germany Inc. out of Iran

(4.7.2018) In a bid to coax small- and medium-sized German companies active in Iran away from the Islamic Republic, Ambassador Richard Grenell has quietly begun engaging business executives with an offer to help them tap the much larger and lucrative U.S. market, according to people briefed on the talks. On Tuesday, he met with the German Chambers of Commerce and Industry and about a dozen companies to make his pitch.

04.07.2018 - 03:45 [ Philip Giraldi / antikrieg.com ]

Amerikas ahnungslose Botschafter

Nach dem Rückzug des Weißen Hauses aus dem Iran-Abkommen tweetete Grenell, dass deutsche Unternehmen ihre Geschäfte im Iran „sofort einstellen“ sollten. Der unpassend formulierte Ratschlag wurde von den Deutschen zwangsläufig als Bedrohung empfunden. Er hat auch die Anti-Einwanderungs-Stimmung in Europa begrüßt, ein Schlag gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel, und gegen das Protokoll verstoßen, indem er sich mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu traf, der sich auf einem Staatsbesuch befand.

05.06.2018 - 13:39 [ Haaretz ]

Netanyahu Meets Controversial Right-wing U.S. Ambassador to Germany in Berlin

Richard Grenell told ‚alt-right‘ website Breitbart he wants to empower ‚other conservatives‘ in Europe and cited Austria‘s government as an example

05.06.2018 - 13:33 [ Zeit.de ]

„Grenell benimmt sich wie ein rechtsextremer Kolonialoffizier“

Grenell hatte in seinem am Sonntag veröffentlichten Gespräch mit Breitbart gesagt: „Ich denke, die Wahl von Donald Trump hat die Menschen befähigt zu sagen, dass sie es einfach nicht zulassen können, dass die politische Klasse (in Europa) vor einer Wahl entscheidet, wer diese gewinnt und wer kandidiert.“ Er fügte an, er sei von einer Reihe von Konservativen in Europa kontaktiert worden.

09.05.2018 - 15:48 [ Richard Grenell, U.S. Ambassador ‏to Germany / Twitter ]

As @realDonaldTrump said, US sanctions will target critical sectors of Iran’s economy. German companies doing business in Iran should wind down operations immediately.

(8.5.2018)