Speaking at the Republican Jewish Coalition gathering in Las Vegas, Trump said he made the snap decision during a discussion with his top Middle East peace advisers, including the U.S. ambassador to Israel, David Friedman, and son-in-law Jared Kushner.
“I said, ‘Fellows, do me a favor. Give me a little history, quick. Want to go fast. I got a lot of things I’m working on: China, North Korea. Give me a quickie,” Trump said to laughter from the Las Vegas crowd.
According to Iranian state TV, Rouhani on Saturday called for both countries to expand their gas and electricity dealings and boost bilateral trade to $20bn, despite difficulties caused by sanctions imposed by the United States against Tehran.
Speaking after a meeting with visiting Iraqi Prime Minister Adel Abdul-Mahdi on Saturday, Rouhani said: „The war in Yemen should finish soon and the solution to the Yemeni crisis should be a political one. „
Lyrics & performance: Tamer Nafar
Script: Tamer Nafar & Udi Aloni
Special Guest Appearance: Lamis Ammar
Producers: Reut Mor, Udi Aloni, Tamer Nafar
Director and Editor: Eliav Lilti
Line Producer: Ruty Klein
According one poll published by Kan News on Thursday, April 4, the Likud would be the largest party in the 21st Knesset with 31 seats if the elections were held on the same day that the survey was conducted. The Blue and White party would come in second place with 30 seats, and Hadash-Ta’al and the Labor Party would tie for third place, winning eight Knesset seats each.
„A Palestinian state will endanger our existence and I withstood huge pressure over the past eight years, no prime minister has withstood such pressure. We must control our destiny,“ the premier said.
After boasting that he was responsible for U.S. President Donald Trump‘s declaration recognizing Israeli sovereignty over the Golan Heights, Netanyahu told the program „Meet the Press“: „Will we move ahead to the next stage? Yes.
The sanctions, according to Washington, will be placed on 34 ships operated by Venezuela‘s state-run oil company, Petroleos de Venezuela, S.A.
Contact details: https://leslierowe.blogspot.com/
Green party‘s Mark Hill comments on resignation of Leslie A Rowe, Richmond Green Party Parliamentary candidate 2005, 2010 & 2015.
Leslie Rowe Resignation letter to Green Party of England and Wales.
Monday, 25 March 2019
Dear Green Party, It is with great sadness that I tender my resignation from the Green Party. This is not because I have changed my mind on the need for a strong ecologically based political party in UK politics, quite the opposite. It is because the current leadership of the Green Party has taken the Party away from its guiding principles of democracy and fighting for a sustainable society and embraced the undemocratic autocracy and neo-liberal economics of the EU.
Mr Verhofstadt was speaking at the European Parliament in Strasbourg during a debate on the future of Europe, which was begun with a flagship address by Emmanuel Macron, the French president and poster child for closer EU integration.
The former prime minister of Belgium attacked the EU for its inertia in the face of crisis and called for reforms of “daring and vision” after Brexit.
Mrs May would have ‚days‘ as Prime Minister if she doesn‘t hold her ground and refuse a Brexit date of June 30, MPs have claimed
In a bid to save the talks from collapsing, the Chancellor said he was “optimistic” ministers would be able to reach an agreement with Labour and “should be open to listen to suggestions”.
However, his intervention has provoked a furious backlash among Brexiteers, who accused him of “deliberately touting his own view” and attempting to push Theresa May into signing up to a customs union.
Ein starker Grundrechtseingriff im Gewand einer siebenjährigen Speicherpflicht von IP-Adressen und Ortsdaten aller österreichischen Internet-Nutzer:innen.
Eine gewisse Brisanz dürfte darin liegen, dass die Schweiz im März 2018 unilaterale Sanktionen gegen Venezuela verhängte, die im Juli 2018 noch verschärft wurden. Dies führte zu einiger Kritik in der Außenpolitischen Kommission des Schweizer Parlaments, da das Ergreifen von einseitigen Strafmaßnahmen für die Schweiz außergewöhnlich ist.
– Berliner Mieten seit Einführung der MP-Bremse + 34%, in den drei Jahren zuvor +25%
– unter den in 2017 fertiggestellten 15.669 Neubauwohnungen nur 666 (=4%) Sozialwohnungen
Die »unsolidarischen Äußerungen« Ramelows zeigten, dass »wir uns außerparlamentarisch zusammenschließen und organisieren müssen, wenn wir der Verdrängung und dem Mietenwahnsinn etwas entgegensetzen wollen«.
(10.2.2019)
Einfach ausdrucken, unterschreiben, deine Nachbar*innen auch unterschreiben lassen, in einen Umschlag mit Briefmarke stecken und ab die Post.
Die ausgefüllte Unterschriftenliste schickst du bitte bis zum 13. Juni 2019 an:
Mietenvolksentscheid e.V.
c/o Stadtteilbüro Friedrichshain
Warschauer Str. 23
10243 Berlin
In den Forbes Global 2000 der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Deutsche Wohnen SE Platz 868 (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 16,8 Mrd. US-Dollar.
Geschichte
Die Deutsche Wohnen wurde 1998 von der Deutschen Bank AG gegründet. Grundstock bildete 1998 ein Wohnimmobilienbestand, der 1998 von der Pensionskasse Hoechst[5] und vom Bundesland Rheinland-Pfalz erworben wurde.
Die Börseneinführung erfolgte im November 1999. Erst nach Aufhebung des Beherrschungsvertrages mit der Deutsche Bank AG ist die Deutsche Wohnen AG seit dem Juli 2006 eine unabhängige börsennotierte Aktiengesellschaft. Im Juli 2007 erwarb das Unternehmen die GEHAG, zahlbar unter anderem durch Ausgabe von Aktien
Das 1924 in Berlin gegründete Unternehmen ließ vor allem in den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche Wohnsiedlungen in verschiedenen Bezirken anlegen. Im Jahr 1998 wurde die GEHAG teilprivatisiert. 25 % und eine Aktie verblieben beim Land Berlin[1]. Im Herbst 2005 übernahm der US-amerikanische Finanzinvestor Oaktree Capital Management 85 % der Aktien der GEHAG GmbH von der HSH Nordbank. Im Juli 2007 übernahm die börsennotierte Deutsche Wohnen AG die Mehrheit der Anteile des Unternehmens.
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.
Die Initiatoren des Berliner Volksbegehrens wollen private Wohnungsgesellschaften in Gemeineigentum überführen. Das Grundgesetz lässt das im Prinzip zu.
(August 2009)
Das wohnungspolitische Fazit dieser Koalition, bei der die Partei Die Linke die Claque abgab, fällt vernichtend aus:
– Von knapp 400.000 landeseigenen Wohnungen, die bei Antritt der rot-roten Regierung politisches Steuerpotenzial hätten bilden können, sind noch ca. 250.000 übrig geblieben.
– Die in den 90er Jahren durch die In-sich-Verkäufe und Sonderausgaben finanziell ausgebluteten öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften haben sich von ihrem sozialen Auftrag, die Bevölkerung mit Wohnungen zu versorgen, komplett verabschiedet und agieren auf dem Markt wie private Unternehmen. Die politisch festgelegten Nettomieten im öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau sind von 2002 bis 2007 von durchschnittlich 4,19 auf 5,09 Euro/qm gestiegen.
– Die ortsüblichen Vergleichsmieten des freifinanzierten Wohnungsbestands hingegen lagen 2002 bei durchschnittlich 4,35 und 2007 bei 4,75 Euro/qm.
– Die durch die kommunalen Versorger erzeugten Nebenkosten haben höhere Steigerungsraten als die Lebenshaltungskosten und die Nettomieten.
– Verteuert haben sich insbesondere die Wasserversorgung und die Grundsteuer – und zwar so stark, dass Berlin die Spitzenposition unter vergleichbaren Städten einnimmt.
– Sozialer Wohnungsbau hat überhaupt nicht mehr oder allenfalls in kaum wahrnehmbarer Größenordnung stattgefunden.
– Die Bautätigkeit schrumpfte in den letzten Jahren auf ca. 3000 Wohneinheiten pro Jahr. Das sind jährlich 15.000 weniger, als ersetzt werden müssten. Die Wohnungswirtschaft rechnet mit einem Schwund von 1% pro Jahr (das sind über 18.000 Wohnungen), die durch Umwidmung, Abriss, Verfall, Zusammenlegung etc. vom Markt verschwinden.
– Der Wohnungsbestand in der Stadt verringert sich also permanent.
– Die Nachfrage hingegen steigt durch die wachsende Bevölkerung und vor allem durch die Zunahme der Haushalte.
– Insbesondere aber steigt ganz unverhältnismäßig die Nachfrage nach kleinen und preiswerten Wohnungen, denn die Realeinkommen verringern sich ständig.
Doch diese Entwicklung wird nicht thematisiert.