The vast majority of the mining portion of the bill, about 1 million acres, would codify prevention on mining specifically around the Grand Canyon.
Archiv: uranium / Uran
Ein neuer Atomstaat am Persischen Golf
Auf die Frage, weshalb die VAE trotz aller Bedenken bezüglich Effizienz, Sicherheit, ökologischer Folgen und trotz der offensichtlich wirtschaftlich viel attraktiveren erneuerbaren Alternativen so massiv in Atomtechnologie investieren, antwortet Dorfman: „Es ist der falsche Reaktor am falschen Ort zur falschen Zeit. Die Motivation, so etwas zu bauen, mag im Offensichtlichen verborgen liegen. Sie erwägen ernsthaft die Entwicklung von Atomwaffen.“
Das Verwaltungsgericht #Münster hat die Demonstration unter Auflagen erlaubt:
U.S.-Gericht zugunsten des Moratoriums gegen Uran-Abbau in Grand Canyon-Region
Im November 2017 berichteten wir über das Thema Uranerz-Abbau im Grand Canyon Nationalpark und den Widerstand am Beispiel einer Stadt in Flagstaff: kein Uranbergbau und Transporte am Grand Canyon.
RWE und EON vor Einstieg in militärische Urananreicherung?
Und bedeutet dies, dass RWE und EON als Anteilseigner von Urenco nunmehr auch in die militärische Urananreicherung einsteigen?
U.S. delays ban on licenses for bomb-grade uranium exports for two years
Secretary of Energy Dan Brouillette said in a letter to the top members of the U.S. House of Representatives energy committee that his department had determined that global supplies of a substance made without highly enriched uranium, or HEU, that is used to make medical isotopes were not sufficient to meet the needs of U.S. patients.
Wann kaufen Russland, China, Frankreich, Deutschland, Großbritannien dem Iran endlich das angereicherte Uran ab?
(05.07.2019)
Im Mai verhängten die U.S.A. Sanktionen auch gegen den Kauf von angereichertem Uran aus dem Iran. Zweck dieses zynischen Schachzugs war den Iran dazu zu zwingen das internationale Atomabkommen (J.C.P.O.A.) nicht mehr einhalten zu können, um ihm dann dessen Bruch vorzuwerfen, nachdem man es in Washington selbst gebrochen hatte (was von Anfang an durch einen Trick folgenlos möglich war).
Anstatt nun auf die in Washington erklärten einseitigen Sanktionen der Trump Administration zu pfeifen und dem Iran das angereicherte Uran einfach abzukaufen bzw gegen gebrauchsfähiges Uran für dessen Atomkraftwerke einzutauschen – wie es das Atomabkommen vorsieht – tun nun die Regierungen in Moskau, Peking, Paris, Berlin und London wie üblich wieder einmal nichts, sitzen rum und erzählen Dreck daher.
(…)
Was nun die verbleibenden Vertragspartner des Atomabkommens an Zynismus und Heuchelei aufbieten, bringt die Regierung Rohani in Teheran wieder mal an Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit auf.
Anstatt das angereicherte Uran einfach zu entsorgen, die finanziellen Verluste in Kauft zu nehmen und eine einfache Schlagzeile in Form einer Presseerklärung zuwege zu bringen, die da lautet
„Hallo Russland, China, Frankreich, Deutschland, Großbritannien: Kauft uns endlich das angereicherte Uran ab oder tauscht es wie vertraglich vereinbart gegen gebrauchsfähiges für unsere Energieversorgung!“
sondert man in Teheran sinnlose und kontraproduktive „Ultimaten“ ab, ohne der Weltöffentkichkeit zu erklären worum es überhaupt geht und feilscht stattdessen schmierig nach irgendwelchen Öl-Deals wie der hinterletzte Teppichhändler.
Russia’s Foreign Minister Says Either Abide By Iran Nuclear Deal Or Kill It
Lavrov made the comments on December 30 after meeting in Moscow with Iranian Foreign Minister Mohammad Javad Zarif, who said that the European signatories to the deal were „not taking any practical steps“ to support it.
Protest gegen Uranabfall-Transport aus Gronau
In Gronau haben am Montagvormittag (28.10.2019) Atomkraftgegner mit einer Mahnwache gegen Transporte von hochgiftigem Uranhexafluorid nach Russland protestiert. Die Firma Urenco, die die Urananreicherungsanlage in Gronau betreibt, will bis Ende des Jahres 6.000 Tonnen nach Russland bringen.
Klimakrise: Atomkraft – kein Klimaretter
„Atomkraft ist auf den Rohstoff Uran angewiesen“, sagt Makoma Lekalakala aus Südafrika, Trägerin des Goldmann Umweltpreises. „Urangewinnung und der Bau von Atomkraftwerken verletzen oft grundlegende Menschenrechte, insbesondere die Rechte indigener Völker und Gemeinschaften. Mein Kontinent Afrika und seine Bevölkerung haben genug unter den gesundheitlichen Folgen des Uranbergbaus gelitten. Die Arbeiter der Shinkolobwe Mine im Kongo, die das Uran für die Atombomben in Hiroshima und Nagasaki schürften. Die Arbeiter und die Bevölkerung des Niger, die für die französische Atomindustrie ihre Gesundheit opferten. Auch in Südafrika wurde die Bevölkerung durch den Uranbergbau vergiftet und verstrahlt, durch die toxischen und radioaktiven Hinterlassenschaften des Uranabbaus“, so Lekalakala.
Iran’s needs basis of nuclear activities: Spokesman
Iran has officially announced that it will not abide by the enrichment limit of 3.67 percent any more.
„Based on the decisions made at the first phase, the fuel required for the country’s power plants is being supplied, and the purity of the enriched uranium will increase based on the orders,“ he added.
The amount of the uranium stock is increasing based on the first phase of measures, with a higher speed, he said adding that the new decisions will follow.
Iran to start 2nd phase of reducing JCPOA commitments today: Dep. FM
„The procedure may end in Iran’s withdrawal from the deal, which is not what we want; but the sanctions of the US and lack of commitment by the other parties have led to it,“ said Araqchi elaborating on reducing Iranian commitments to the JCPOA.
He added that the move, of course, is in a way that there is chance for …
Atomabkommen: Iran will Urananreicherung nicht mehr beschränken
„Ab heute halten wir uns nicht mehr an die 3,67 Prozent und unsere Urananreicherung wird je nach Bedarf erhöht“, sagte Regierungssprecher Ali Rabei. Die Begrenzung der Urananreicherung auf maximal 3,67 Prozent ist eine der wichtigsten Auflagen des Abkommens, mit dem der Iran am Bau einer Atombombe gehindert werden soll.
Increase in uranium stockpile due to US ban on exports
Speaking to Mehr correspondent on Saturday, Mojtaba Zonnour, chairman of the Parliament’s National Security and Foreign Policy Commission, said “we have done nothing in violation of the JCPOA. It was the US which caused the increase in our enriched uranium stockpile by banning its exports.”
“The US has also banned the export of Iran’s heavy water, which has also caused an increase in our heavy water reserves,” he added.
US calls emergency meeting of UN nuclear watchdog group to discuss Iran
U.S. Ambassador to International Organizations in Vienna Jackie Wolcott requested a special meeting of the International Atomic Energy Agency’s Board of Governors to discuss a report on Iran’s nuclear program, according to a U.S. mission statement.
„The international community must hold Iran’s regime accountable,“ the statement said.
Wann kaufen Russland, China, Frankreich, Deutschland, Großbritannien dem Iran endlich das angereicherte Uran ab?
Im Mai verhängten die U.S.A. Sanktionen auch gegen den Kauf von angereichertem Uran aus dem Iran. Zweck dieses zynischen Schachzugs war den Iran dazu zu zwingen das internationale Atomabkommen (J.C.P.O.A.) nicht mehr einhalten zu können, um ihm dann dessen Bruch vorzuwerfen, nachdem man es in Washington selbst gebrochen hatte (was von Anfang an durch einen Trick folgenlos möglich war).
Anstatt nun auf die in Washington erklärten einseitigen Sanktionen der Trump Administration zu pfeifen und dem Iran das angereicherte Uran einfach abzukaufen bzw gegen gebrauchsfähiges Uran für dessen Atomkraftwerke einzutauschen – wie es das Atomabkommen vorsieht – tun nun die Regierungen in Moskau, Peking, Paris, Berlin und London wie üblich wieder einmal nichts, sitzen rum und erzählen Dreck daher.
Atom-Deal mit dem Iran – Abkommen hängt am seidenen Faden
Der Iran hat inzwischen seinerseits eine Bestimmung der Vereinbarung verletzt, indem er mehr als 300 Kilogramm Uran lagert. Jetzt droht Teheran sogar mit dem Beginn einer Urananreicherung über die erlaubten 3,67 Prozent hinaus ab dem 7. Juli. Das Schicksal des Deals, der die Islamische Republik am Bau einer Atombombe hindern und die Annäherung an den Westen fördern sollte, hängt am seidenen Faden.
Not only does the NYT not explain that the maximum pressure campaign was designed to force Iran into non compliance by preventing uranium exports, but they’re also wrong about what killed the deal. Trump violated the agreement by imposing unilateral sanctions!
Rouhani Says Iran Will Begin Enriching Uranium at Higher Level in Days
Mr. Rouhani has said that Iran would gradually stop complying with the restrictions if the European nations failed to provide some relief from the economic pain within two months of the latest constriction of the American sanctions — a deadline that falls on Sunday.
U.S. Extends Waivers On Iranian Civilian Nuclear Plants, But Hits Uranium Exports
(04.05.2019)
Iran was to sell off any enriched uranium above the limit on international markets in return for natural uranium.
Now, however, Secretary of State Mike Pompeo said the United States would start to impose sanctions on anyone involved in the trade of natural for enriched uranium — as well as in the storage of Iranian heavy water that was in excess of limits.
Trump sagt, er wäre Irans bester Freund, wenn der Iran auf Atomwaffen verzichtet
Das spiegelt die Uneinsichtigkeit der Haltung der USA zum iranischen Atomprogramm wider, die nie auf der Realität basiert hat, geschweige denn darauf, dass der Iran offizielle Erklärungen abgibt, in denen er solche Waffen ablehnt.
Sanktionskrieg um Iran (III)
Dabei spitzt sich die Situation weiter zu. US-Präsident Donald Trump hat gestern neue Sanktionen verkündet. Demnach soll Iran auch sein zweitwichtigstes Exportgut, verschiedene Metalle, nicht mehr ausführen dürfen. Dies soll, so fordert es Trump, für alle Länder weltweit gelten. Damit sucht Washington die ökonomische Erdrosselung Irans zu beschleunigen.
Atomtransporte am Hamburger Hafen „Wir werden die Bevölkerung wachhalten“
Im aktuellen Fall haben wir schon beim Einlaufen der Schiffe zwei Container gesehen, auf denen das Radioaktivzeichen zu erkennen war sowie der Gefahrgutaufkleber »Fissile«, was spaltbar heißt. Sie trugen die UN-Nummer 3325, ein Code für angereichertes Uranoxyd oder unbestrahlte neue Brennelemente. Wir gehen davon aus, dass Uranoxyd nach Lingen befördert und dort zu Brennelementen verarbeitet wurde.
Urenco vervierfacht Urananreicherungsgrad
Als mögliche Kunden führt Urenco „fortgeschrittene Reaktortypen“ sowie Forschungsreaktoren an, aber auch die von Urenco geplanten eigenen U-Batterie-Atomreaktoren. Konkretes Interesse an dem deutlich höher angereicherten Uran hat in den USA vor wenigen Wochen ausgerechnet das US-Verteidigungsministerium geäußert, das kleine mobile Reaktoren für „rapid response scenarios“ bauen möchte.
Lingen: Es brannte doch im nuklearen Bereich
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) forderte am Freitag die sofortige Stilllegung der Anlage. Der BBU hatte schon zuvor eine Stilllegung gefordert – und zwar erst wenige Stunden vor dem Feuer am Donnerstag. In einer Presseerklärung verwies der BBU dabei auf zwei meldepflichtige Ereignisse in jüngster Vergangenheit.
Paris spielt Kolonialmacht
Der tatsächliche Grund für das Manöver der Franzosen ist jedoch offenbar die derzeitige Vakanz des Präsidentenpostens. Die militärischen Kräfte, die jetzt in Gabun landeten, sind darauf trainiert, Aufstände der lokalen Bevölkerung zu unterdrücken. Sie patrouillieren durch die Straßen Librevilles und beziehen an strategischen Punkten Position.
Peinliche Gerichtspanne
Atomkraftgegner findet vorgefertigtes Urteil in Prozessakte
Uzbekistan intends to expand uranium supplies to India
Uzbekistan intends to expand the supply of uranium concentrate to India in the near future, Deputy Prime Minister of Uzbekistan Sukhrob Kholmuradov said opening the meeting of the eleventh Uzbek-Indian intergovernmental commission, Uzbek media reported Aug. 16.