Ich sage nicht, dass das passieren wird. Ich sage – sie könnten.
Stellt es Euch vor…
Nachrichtenagentur Radio Utopie
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Ich sage nicht, dass das passieren wird. Ich sage – sie könnten.
Stellt es Euch vor…
Die Version, die der Musikproduzent erzählt, erklärt das Gerangel an der Tür. Er sei am Samstagabend gegen 19 Uhr 40 auf dem Weg zu seinem Studio gewesen, ohne eine Nasen- und Mundschutzmaske zu tragen, wie sie vorgeschrieben ist, und dabei an einem Polizeiauto vorbeigekommen, weswegen er sich beeilt habe, ins Haus zu kommen, wo sich sein Studio befindet. Die Polizisten seien ausgestiegen und seien ihm bis zum Eingang des Studios gefolgt, wo das Gerangel begann.
Die Mediziner Dr. Martin Kulldorff, Dr. Sunetra Gupta und Dr. Jay Bhattacharya haben eine logische und praktikable Lösung im Umgang mit SARS II (coronavirus / SARS-CoV-2) und der Krankheit COVID-19 vorgestellt. Statt dem derzeitigen weltweit fast einheitlich ausgerufenen Ausnahmezustand („lockdown“) und faktischen Staatsstreich gegen die (soweit vorhandenen) Verfassungs- und Menschenrechte schlagen sie das Konzept der Herdenimmunität vor.
Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.
Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:
Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.
Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.
Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations.
Zu der Aktion aufgerufen hatte die Hochschülerschaft der Universität für Theater- und Filmkunst. Ihr hatte die rechtsnationale Regierung zuletzt die Selbstständigkeit entzogen.
Tausende Menschen sind heute in Budapest auf die Straße gegangen, um ihre Unterstützung für regierungskritische Universitätsbesetzer auszudrücken. Mehr als 2.000 Demonstranten versammelten sich neben dem abgeriegelten Eingang der Film- und Theaterhochschule SZFE in der ungarischen Hauptstadt…
Grund dafür ist die Aufhebung der Autonomie der Hochschuleinrichtung, die morgen in Kraft tritt. Demzufolge gehen fast alle Leitungsbefugnisse des Rektorats, des Senats und der Dekanate auf ein neues Kuratorium über. Dieses ist ausschließlich mit Personen besetzt, die von der rechtsnationalen Regierung bestellt wurden.
Die Auktionsplattform Ebay hat den vom Peng-Kollektiv versteigerten Kunstgegenstand „Kantholz“ wegen angeblicher Gewaltverherrlichung aus dem Sortiment genommen. Die Versteigerung des falsches Kantholzes ist Teil der provokanten Kunstaktion „Antifa – Mythos und Wahrheit“ , welche die Gruppe derzeit in einem Chemnitzer Museum und im Internet veranstaltet.
16.8.2020 Wir waren zur Eröffnung in Chemnitz. Im Gespräch mit Nika Blum zur neusten Ausstellung der Aktionskünstler*innengruppe Peng!
Captain Future wird dem verrückten Professor Drosten das Handwerk legen. Außerdem wird er Misstress Merkel, Wieler das Wiesel und Spahn das Ferkel aus ihren Posten bassen. Schließlich wird noch das Medienkartell aufgelöst und erwirkt, dass alle Menschen für immer in Freiheit leben können.
Der Club-Lockdown dürfte also noch sehr lange anhalten, wenn sich die Corona-Politik nicht ändert. Der Schaden für unsere Kultur, für die für Berlin so wichtige Tourismusbranche und für unser Immunsystem ist verheerend. Im April ging ich am Rosa-Luxemburg Platz demonstrieren, im Mai gründete ich als Captain Future die Freedom Parade, um gegen diese völlig übertriebenen und unrechtmäßigen Maßnahmen zu demonstrieren, was ich wunderbar mit Musik, Tanz und guter Laune kombinieren lässt. Einige Clubs haben mir geschrieben, dass sie super fänden, was wir machen, jedoch zu große Angst haben, von der Lückenpresse zerrissen zu werden. Doch nach und nach finden wieder kleine Parties statt, bei Freunden zu Hause, an abgelegenen Orten.
Logistisch ist das Stück ein großer Wurf für die Freie Bühne: Die Aufteilung des Stadtrundgangs in kleingruppengerechte Szenen, die manchmal einen Sketch, manchmal eine Tanzchoreografie oder auch einen introspektiven Einakter beinhalten, versetzt die Schauspieler*innen in einen anspruchsvollen Schichtbetrieb, dessen reibungsloser Ablauf von vielerlei Umwelteinflüssen gestört werden kann
Unser Beitrag zur momentanen C-Kontroverse. Wir hoffen es gefällt euch.
Laßt es rocken – nicht nur am 01.08.
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Lockerungen gibt es ebenfalls für Zuschauerinnen und Zuschauer von Sportevents und Kulturveranstaltungen. Hier sind mit zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen bis zu 250 Personen in geschlossenen Räumen und 500 im Freiluftbereich erlaubt.
Der mexikanische Künstler Pedro Reyes erschafft aus Waffen, die im Drogenkrieg konfisziert wurden, ein Perpetuum mobile, das in Basel zu erleben ist. Reyes verwandelt Instrumente des Todes in Werkzeuge der Kommunikation – und klagt die Rüstungsindustrie an.
Noch vor Kurzem hatte es geheißen, dass die Kinos erst mit dem nächsten Kulturöffnungsschritt Anfang Juli ihre Pforten öffnen können, nun ist es schon am Freitag so weit: Die heute veröffentlichte Novelle zur Covid-19-Lockerungsverordnung macht Filmvorführungen ab 29. Mai bei Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsbeschränkungen möglich.
Immer wieder versuchen Regierungen, kritische Berichterstattung mit dem Urheberrecht zu bekämpfen. Der Oberste Gerichtshof in Österreich entschied jetzt im Fall eines retuschierten Bilds von Kanzler Kurz zu Gunsten der Meinungsfreiheit.
Seit Mitte März haben sie wenig bis kein Einkommen. Am Mittwoch wandte sich die freie österreichische Musikszene in einem offenen Brief an die Bundesregierung.
Die Kulturnation befindet sich in einem Ausnahmezustand. Museen stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, die Musikpromoter sagten die großen Open-Air-Festivals ab. Ähnlich wie in der Gastronomie wissen viele kleine Kulturveranstalter nicht, ob sie je wieder aufsperren können. Kleine Lokale wie das Wiener Rhiz fördern – ohne Subventionen – seit Jahrzehnten die lokale Musikproduktion und stehen vor dem Ruin. Wie der Borkenkäfer fällt die Krise die ohnehin geschwächten Kulturwälder an. Verwandelt sich die Nation der Bühnen, Partys und Bücher in eine Brache?
Lunacek sagte, ihr seien die Sorgen der Branche bewusst. „Ich höre all das, ich spreche auch mit ganz vielen.“ Etliche Petitionen, offene und andere Briefe erreichten sie, „wo Menschen einfach sagen, wir wollen diese Öffnungen jetzt“.
Die Bürger haben ein Recht auf Freiheit, Sicherheit und Planbarkeit ihres Lebens!
Daher fordern die Unterzeichner dieser Petition von der Bundesregierung die Rückkehr zur echten Normalität durch die Umsetzung folgender Maßnahmen:
Gesundheit – Gezielter Schutz für Risikogruppen und medizinisches Personal
– Konsequenter Schutz der vom Coronavirus besonders gefährdeten Gruppen und volle Betreuung in allen Lebensbereichen – vom Arbeitsmarkt über medizinische Leistungen bis hin zur Lebensmittelversorgung
– Sicherung der medizinischen Vollversorgung für alle Menschen in Österreich unabhängig von Corona
– Effektiver Schutz des Personals in Gesundheitsberufen durch Schutzausrüstung – den Besuch von Angehörigen in Krankenhäusern und Pflegeheimen wieder möglich machen
Freiheit und Recht – Volle Achtung der Verfassung und der Grundrechte
– Sofortige Rücknahme aller verfassungsrechtlich bedenklichen Gesetze, Verordnungen und Erlässe und Verfall aller Anzeigen und Strafen, die auf Basis unklarer Rechtsvorschriften verhängt wurden
– Aufhebung aller freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, insbesondere von Ausgangsbeschränkungen, Einschränkungen der Erwerbsfreiheit und der Reisefreiheit sowie des privaten Lebens
– Auslaufen aller gesetzlichen Sonderermächtigungen für die Regierung bereits vor dem Sommer
(09.07.2017)
Diesmal geht’s um eine Nischenform des Lobbyismus: Dem antikapitalistischen. Anselm Lenz ist ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller sowie Journalist. Er hat das „Haus Bartleby“ mitgegründet, dem Zentrum für Karriereverweigerung, das Lobbyismus für Demokratie in der Wirtschaft & Ressourcenverteilung machen will. Worum es darum geht, was das ganze überhaupt soll, erklärt Anselm im Jung & Naiv-Interview. Außerdem geht’s zB um Anselms Werdegang, ein „Kapitalismustribunal“ und politische Alternativen in Deutschland.
In ihrer erlebnisreichen und bewegten Geschichte wurden Deutschlands populärste Open-Air-Festivals Rock am Ring und Rock im Park schon mehr als einmal mit unerwarteten und schwierigen Situationen konfrontiert. Jetzt erzwang das verfügte Verbot aller Großveranstaltungen wegen der Corona-Pandemie bis zum 31. August, die Absage der Jubiläumsevents am Nürburgring und in Nürnberg.
In einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ widerspricht er seiner Parteifreundin und Bundeskanzlerin Angela Merkel klar und deutlich.
„Der Satz, es sei zu früh, über eine Exit-Strategie nachzudenken, ist falsch“, schreibt der CDU-Politiker und Bewerber für den Parteivorsitz. „Wir müssen schon jetzt die Zeit in den Blick nehmen, in der die rigiden Maßnahmen erste Wirkung zeigen.“
Es ist weltweit die erste Schenkung, die nach dem verheerenden Brand im September 2018 im Brasilianischen Nationalmuseum in Rio de Janeiro erfolgt: Die Übergabe der Sammlung der Brüder Lukesch soll motivierend für den Wiederaufbau des Museums sein.
Highlighted comment:
Kevin Jones:
The last scene Edward G. Robinson would shoot, he died 12 days later.
Der folgende, gekürzte Aufsatz von Stefan Ripplinger »Mit der Gewerkschaft, gegen die Gewerkschaft. Die Geschichte von ›Salt of the Earth‹ (1954)« entstammt dem Sammelband »The Sound of Fury. Hollywoods Schwarze Liste«, der in den kommenden Tagen im Berliner Verlag Bertz und Fischer erscheint.
Sie tanzen gegen Macrons geplante Rentenreform: Etwa 40 Tänzer haben sich in Paris den Protestbewegungen angeschlossen – mit Ballett-Szenen aus „Schwanensee“.
Während er über die Wunder der tropischen Natur Amerikas und den kulturellen Reichtum seiner Ureinwohner schrieb, verurteilte Humboldt wie kein anderer vor ihm die Schrecken der Sklaverei, die Unterdrückung der indigenen Völker und die Ungerechtigkeit des Kolonialsystems. Die Bedeutung des Wissens von Humboldt für unsere Zeit ergibt sich insbesondere aus seiner Fähigkeit, diese Zusammenhänge zwischen Umwelt, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu verstehen.
Dorothy Catherine (D. C.) Fontana ist tot. Fontana war vor allem als Drehbuchautorin für die Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ bekannt und war die erste Autorin im Team der Serie. Sie wurde 80 Jahre alt, wie die offizielle „Star Trek“-Website gestern Abend berichtete.
Wenn man dies liest, ist man erschüttert zu hören, dass die Bundeswehr in jüngster Zeit wieder verstärkt Werbung an den Schulen macht. Zwischen 2007 und 2013 wurde das dafür vorgesehene Budget mehr als verdoppelt. Demonstrationen nach dem Motto „Kein Werben fürs Sterben“ konnten diesem Treiben nur unzureichend Einhalt gebieten. Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer möchte die Bundeswehr wieder stärker in der Öffentlichkeit verankern und ihr Image aufpolieren.
Ungehaltene Rede Konstantin Weckers zur Verleihung der Albert-Schweitzer-Medaille 2019. Diese Rede ist nicht nur „ungehalten“, weil sie viel Zorn über Kriegspolitik und Naturzerstörung zum Ausdruck bringt – Konstantin Wecker hat sie auch tatsächlich nicht gehalten. Zu fortgeschrittener Stunde, bei der Verleihung der Preises, entschied er, sich angesichts vieler kluger Reden, die er zuvor gehört hatte, lieber mit ein paar Liedern zu bedanken.
Auf seine Initiative hin wurde ein Verein gegründet, der die 140 politischen Gefangenen dieses Aufstands gegen die korrupte Regierung verteidigte. Zudem bezahlte er kurzerhand einen Grossteil der Kautionen für die Freilassung der Gefangenen.
Das Museum hatte seit dem 4. April rund 70 Werke der US-japanischen Konzeptkünstlerin präsentiert.
Bei vielen waren es der drohende Iran-Krieg und die Stationierung neuer Atomwaffen, die tausende von Menschen zum Protest auf die Straße führten. Die mehr als 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die dem Aufruf der Kampagne Stopp Air Base Ramstein am Samstag in der Gluthitze folgten, protestierten natürlich auch eindringlich gegen den völkerrechtswidrigen Dohnenkrieg. Keine Aufrüstung mit uns, einte die Teilnehmer*innen dieser bunten, vielfältigen Demonstration vom Stadtzentrum Ramstein-Miesenbachs bis zur US-Air Base Ramstein.
(10.05.2019)
Ihre Solidarität mit den Gelbwesten haben prominente französische Künstler in einem feurigen Appell formuliert. Leider ist eine solch eindeutige Unterstützung sozialen Protests von der deutschen Kulturszene nicht zu erwarten.
Demus: „Musik vermittelt uns etwas Göttliches“
Wer seine Musik auf der Online-Plattform Myspace hochgeladen hat, hat diese hoffentlich auch noch woanders gespeichert.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs begriff Allen Dulles, der von 1953 bis 1961 Direktor der CIA war, die Kultur als eine langfristige Bühne für einen Krieg auf dem zerstörten Alten Kontinent und schuf so eine ideologische Front, um die Welt zu beherrschen.
Den ganzen Kriegstrommeln die gegen Venezuela geschlagen werden, hat der kubanische Musiker und Komponist Raúl Torres die Friedenstrommeln entgegengesetzt, ein Werk, das zum Nachdenken anregt, eine Art von Aufruf, dass das Gute über das Schlechte siegen möge
„Er behauptet – entschuldige meine vereinfachende Zusammenfassung – dass wir Lieder hören, um bestimmte Dinge zu fühlen, und dass KI es in Zukunft möglich machen wird, das individuelle Gedächtnis aufzuzeichnen und Songs zu erschaffen, die speziell auf unsere jeweiligen mentalen Algorithmen zugeschnitten sind. Auf diese Weise sollen wir mithilfe von Liedern all das, was wir fühlen wollen, viel intensiver und präziser fühlen können.“
Er war zu allen Zeiten ein kompromissloser Kritiker von Pomp, Oberflächlichem und Anmaßungen, ob in der Politik oder im Kulturleben, und unermüdlich der Kunst verpflichtet. Obwohl er Romantiker war, verfolgte er ein Konzept künstlerischer Wahrheit, das in der Aufklärung wurzelte und einem philosophisch materialistischen gleich kam: „Im Grunde genommen ist Kunst nicht das, was man gemeinhin darin sieht, also eine vage Inspiration aus dem Nichts, die sich ziellos entfaltet und bloß das Pittoreske, Äußere der Dinge abbildet. [Kunst] ist reiner Verstand, verschönert durch das Genie, folgt aber einem klaren Konzept und ist an höhere Gesetze gebunden“. (Tagebuch, 7. April 1849)
Die Kulturschaffenden werfen Seehofer vor, „die Werte unserer Verfassung“ zu beschädigen. „Wir erkennen nicht mehr, dass sich Horst Seehofer seiner politischen Verantwortung für die Bundesrepublik Deutschland bewusst ist“, schreiben sie und kommen zu dem Fazit: „Horst Seehofer sollte – noch vor der Landtagswahl in Bayern – vom Amt des Bundesinnenministers zurücktreten.“ In Bayern wird am 14. Oktober gewählt.
Auseinandersetzungen mit Rechten kennt der Chemnitzer Hip-Hopper Trettmann seit seiner Jugend. Bei dem Solidaritätskonzert, zu dem Musiker aus ganz Deutschland aufgerufen haben, tritt er auch deshalb auf, um auf die Missstände in seiner Heimat hinzuweisen: „Ich kann Chemnitz nicht hängen lassen“, sagte der Musiker im Dlf.
(28.7.2017) Der frühere Stabschef im Präsidialamt Kim Ki-choon ist zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Das Bezirksgericht Seoul Zentral verhängte die Strafe, weil er in der Park Geun-hye-Regierung eine führende Rolle bei der Erstellung einer schwarzen Liste für Künstler gespielt habe. Kim habe sich im Zusammenhang mit der Erstellung der Liste des Machtmissbrauchs schuldig gemacht.
Die nordkoreanische Seite hatte die Zeit ihres Auftritts verkürzt und dafür gesorgt, dass möglichst viele Lieder aus dem südkoreanischen Repertoire gesungen werden. Hyon Song-wol, die Leiterin des nordkoreanischen Samjiyon-Orchesters, wollte auf diese Weise das Herz der koreanischen Nation höher schlagen lassen.
Zum Schluss des gemeinsamen Konzerts wurde das nordkoreanische Lied „Auf Wiedersehen“ gesungen.