Diese Operation mussten wir nun vorzeitig einstellen, weil Informationen hierüber in die Öffentlichkeit gelangt sind. Damit wurde die Operation kompromittiert und eine Fortsetzung ist ausgeschlossen.
Archiv: Kommando Spezialkräfte (KSK)
„Ein Laborversuch mit Spezialkräften“. Ohne Mandat sind #KSK-Soldaten im #Niger, deren Mission unterscheidet sich sehr von dem in #Mali. Visite des Wehrbeauftragten scheiterte aber an „fehlender Genehmigung“ der dortigen Regierung. #Bundeswehr via @welt
Geheimdienstler am Pranger
Im Fall des Bundeswehr-Oberleutnants Franco Albrecht, der sich als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte und einen Terroranschlag geplant haben soll, bestritt ein angeklagter Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) am Mittwoch vor dem Kölner Amtsgericht, eine Razzia im voraus verraten zu haben.
Hitlergruß: Elitesoldat akzeptiert Strafbefehl
Die Ermittlungen zu dem Fall hatte zunächst die Staatsanwaltschaft Tübingen aufgenommen, nachdem das »Y-Kollektiv« von Radio Bremen und NDR-»Panorama«-Reporter über eine Abschiedsfeier eines Kompaniechefs auf dem Gelände eines Schießstandes bei Sindelfingen im April 2017 berichtet hatten.
„Kommando Spezialkräfte“ – Deutsche Kriegspropaganda auf YouTube und WhatsApp
Die menschenverachtende Kriegstreiberei der herrschenden Klasse führt dazu, dass sich die weit verbreitete Opposition unter jungen Arbeitern und Studierenden gegen Militarismus und Krieg immer deutlicher artikuliert. Das zeigen besonders eindrücklich die Top-Kommentare unter dem Teaservideo zur KSK-Serie auf YouTube. Dieses Video wurde vom Bundeswehrkanal stark beworben und hat im Gegensatz zur eigentlichen Serie ein Millionenpublikum erreicht. „Das Ende des 1. Weltkrieg ist gerade mal 100 Jahre und ein paar Stunden her und heute werde ich mit dieser Scheiße hier belästigt“, schreibt ein Nutzer. Und ein anderer: „Den Disslikes zufolge verliert ihr den Kampf ebenso an der social media Front.“
Bundeswehr: KSK-Elitesoldat zeigt Hitlergruß – Strafbefehl
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart erließ das Amtsgericht Böblingen jetzt einen Strafbefehl und eine Geldbuße von 4000 Euro gegen den Oberstleutnant.
KSK – KÄMPFE NIE FÜR DICH ALLEIN | Bundeswehr Exclusive | Offizieller Trailer
Ein Team, ein Mythos: das KSK. In der neuen Bundeswehr Exclusive Serie schaut Zivilist Robert Marc Lehmann hinter die Kulissen des Kommando Spezialkräfte.
„Sieg Heil!“-Rufe, aber keine Neonazis?
Im Juni 2000 überfiel ein ehemaliger KSK-Soldat, der damals 22-jährige Neonazi André Chladek, eine Bundeswehreinheit und erbeutete sechs Pistolen und 1550 Schuss Munition. Er plante, führende Politiker, Armee-Offiziere, Journalisten und andere Vertreter der Zivilgesellschaft zu ermorden. Dem MAD oder anderen Geheimdiensten war er bis dahin nicht aufgefallen.
Ein neues Militärgelände für das Kommando Spezialkräfte:
Notfalls gegen den Willen der Bevölkerung