It showed a group of around a dozen khaki-clad armed military police driving through villages in jeeps and lorries flying the Russian flag.
Daily Archives: 8. Januar 2019
US relocates large force to Kirkuk military base: Peshmerga
Diverse and disputed Kirkuk province is strategic. It is home to tremendous oil reserves, an airport, shares a border with Iran, and links several northern Iraqi provinces to the Kurdistan Region.
Präsident Moon wechselt seinen Stabschef aus
Noh gilt als engster Vertrauter von Präsident Moon. Er wurde dreimal ins Parlament gewählt, bevor er als Botschafter in China diente. Seine Wahl soll offenbar dazu dienen, aufgrund der starken Fähigkeit, eine Organisation zu beherrschen, Erfolge der Regierungspolitik zu erzielen.
Kang zählt ebenfalls zu Moons Anhängern. Für Yoons Wahl spielte offenbar eine Rolle, dass er im Rundfunkbereich tätig war.
Turkish province bans use of UAVs by civilians
The ban for the use of UAVs by civilians has been introduced for the reasons of security.
Brazil: Environment Agency Head Resigns After Bolsonaro‘s Trump-like Tweetstorm Attack
Suely Araujo, the head of Brazil’s environmental protection agency the Brazilian Institute of Environment and Renewable Natural Resources (Ibama) resigned Monday after far-right President Jair Bolsonaro criticized the amount of money it spends to rent vehicles, his latest attack on the agency.
Die Stimme des Gewissens kann man nicht verurteilen
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat an Außenminister Heiko Maas appelliert, sich für einen Freispruch der beiden Mediziner*innen Prof. Dr. Şebnem Korur Fincanci und Prof. Dr. Gencay Gürsoy einzusetzen. Sebnem Korur Fincanci ist Gründungsmitglied und Vorsitzende der türkischen Menschenrechtsstiftung und wurde am 19. Dezember 2018 in Istanbul zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt, der frühere Vorsitzende der türkischen Ärztekammer Prof. Dr. Gencay Gürsoy zu zwei Jahren und drei Monaten. Beide sind bis zur Berufungsverhandlung auf freiem Fuß.
Frisches Geld aus Abu Dhabi
Pakistan erhält zusätzlich zu Unterstützung von Saudis und Chinesen Finanzhilfe der Vereinigten Emirate
Fakten nicht erwünscht
Lautstark tönte am Montag der Sprechchor »Oury Jalloh – das war Mord« durch die Straßen Dessaus. Damit erinnerten etwa 800 Menschen bei nasskaltem Wetter an den Tod des Flüchtlings vor genau 14 Jahren. Ein Polizeiaufgebot erwartete sie am Bahnhof der Stadt. Der 36jährige Jalloh war 2005 an Händen und Füßen gefesselt in einer Polizeizelle bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Der Mord an dem Sierra Leoner durch Polizisten sei durch zahlreiche Beweise »faktisch belegt«, erklärte die »Initiative in Gedenken an Oury Jalloh«.
Datenschützer prüfen Post
Hintergrund ist, dass die Post Daten zur Parteiaffinität der Österreicher sammelt und verkauft.
Müller sagt Namibia-Gespräche ab
Nach Malawi und Sambia standen für Windhuk schwierige Themen auf dem Programm – die Aufarbeitung der deutschen Kolonialvergangenheit, die gemeinsamen Beziehungen im Schatten der deutschen Massaker an Herero und Nama vor gut einhundert Jahren.
Pressekonferenz zu Datendiebstahl: Täter handelte laut Ermittlern allein
Die am 6. Januar in der Wohnung des 20-Jährigen sichergestellten Computer und Datenträger werden derzeit noch ausgewertet. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge handelte der Beschuldigte allein.
Als Tatmotiv gab er an, er sei über die Betroffenen aufgrund deren öffentlicher Äußerungen verärgert gewesen. Ein abschließendes Bild seiner Beweggründe konnten die Ermittler jedoch noch nicht zeichnen.
Chile: Streik der Hafenarbeiter geht in die nächste Runde
Die Hafenarbeiter des zweitwichtigsten Handelshafens Chiles streiken erneut für bessere Arbeitsbedingungen. Der Arbeitskampf in Valparaíso hatte im November begonnen und über einen Monat angedauert, bis die Gewerkschaften kurz vor Weihnachten einem vorläufigen Abkommen mit den Hafenbetriebsgesellschaften und der Regierung zustimmten.
I know how Anna Soubry feels
Leavers have been called Nazis for two-and-a-half years and nobody came to our defence.
++Attentat auf @Frank_Magnitz, @AfD_HB-Landesvorsitzender & #AfD-#Bundestagsabgeordneter!++ Wir wünschen Frank #Magnitz baldige & vollständige Genesung und hoffen, dass die Verantwortlichen dieses hinterhältigen Anschlags schnellstmöglich gefasst werden.
Die verschlungenen Pfade des Rüstungsexports
Der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern etwa erweitert eine Bombenfabrik auf Sardinien, von der aus er Saudi-Arabien beliefert – unabhängig von dem offiziellen Exportstopp, den die Bundesregierung im Herbst verkündet hat. Zudem wird die Kooperation zwischen Rheinmetall Denel Munition (RDM) in Südafrika und dem saudischen Rüstungskonzern SAMI intensiviert; SAMI will sogar Anteile an der Rheinmetall-Tochterfirma übernehmen. Auch Hersteller von Kleinwaffen weichen auf die Auslandsproduktion aus. So stellt SIG Sauer aus Eckernförde bei Kiel Schusswaffen für die Streitkräfte Mexikos her, die an die mexikanische Polizei in Unruheregionen des Landes weitergereicht werden. Bei Lieferungen aus Deutschland wäre das verboten. Allein die Ausfuhren der Rheinmetall-Tochterfirmen auf Sardinien und in Südafrika nach Saudi-Arabien belaufen sich auf mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr.
„Dieser Krieg, wie alle Kriege, muss enden“
(23. Mai 2013) Bei einer ganzen Reihe einflussreicher Personen dagegen wird er größte Unruhe, oder besser, nackte Panik auslösen. Das muss der Präsident einfach aushalten. Schafft er das und hält er Wort (und lässt die neue Chefin des Secret Service Julia Pierson im Gegensatz zu ihren Vorgängern keine ungebetenen Gäste auf die Party) geht er in die Geschichte ein.
Endless Wars, especially those which are fought out of judgement mistakes that were made many years ago, & those where we are getting little financial or military help from the rich countries that so greatly benefit from what we are doing, will eventually come to a glorious end!
Nordkoreanische und chinesische Medien bestätigen Kim Jong-uns Reise nach China
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un ist zu einem Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping nach China gereist.
Weltbank-Chef Kim tritt überraschend zurück
„Wall Street Journal“ und AP erwarteten einen erbitterten Kampf zwischen den USA und anderen Ländern, die mit dem Einfluss der USA auf die Weltbank unzufrieden sind.