Defense Secretary Lloyd Austin said Wednesday that there is evidence North Korean troops are in Russia, branding their presence a „very serious“ escalation in the war that started with Russia‘s unprovoked invasion in 2022 and has left tens of thousands dead.
Archiv: Beendigung des Koreakrieges / ending the Korean War
North Korea to launch new satellites, build drones, calling war inevitable
Kim lashed out at Washington in lengthy remarks wrapping up five days of ruling party meetings that set economic, military and foreign policy goals for the coming year.
„Because of reckless moves by the enemies to invade us, it is a fait accompli that a war can break out at any time on the Korean peninsula,“ he said, according to state news agency KCNA.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte “prorussische” Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem “Westen” den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
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Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
(…)
Es sollten sich grade politisch links stehende bzw progressive Kräfte in der U.S.-Hegemonie dreimal überlegen, ob sie eine unreflektierte „prorussische“ Position adaptieren und es dann sein lassen. Umgekehrt ist allen Dissidenten in der Russischen Föderation und deren Macht- und Einflussbereich dringend zu raten, von allen vermeintlich guten Freunden aus dem „Westen“ den weitestmöglichen Abstand zu nehmen.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
Doppelagent Putin
(15. April 2018)
Der ranghöchste Funktionär seiner staatlichen Hierarchie ist nicht einmal mit Russland verbündet, geschweige denn mit Syrien, dem Iran oder irgendeinem anderen aus der U.S.-Hegemonie seit Jahrzehnten attackierten oder direkt angegriffenen Land. In Wirklichkeit dient Wladimir Putin dem von uns bereits mehrfach beschriebenen imperialen Komplex und einer seit bald siebzehn Jahren den weltweiten Terrorkrieg führenden großen Koalition des Krieges und internationalen Kriegslobby und strebt deren noch effektivere Kollaboration an.
Putins Rolle dabei ist ähnlich dem eines der vielen Monarchen vor und im Ersten Weltkrieg. Und seine Funktion, wie der „prorussischen“, also der pro-regierungs-russischen Lobby insgesamt, ist es, in verdeckter Dialektik mit ihren spiegelbildlichen „proamerikanischen“ bzw „proeuropäischen“ Pendants in der U.S.-Hegemonie die jeweilige innere Opposition, gerade die fortschrittliche und pazifistische, in Verbindung mit dem jeweils anderen Blockgegner zu bringen, sie von diesem absorbieren zu lassen und so im Inneren erst zu diskreditieren und letztlich neutralisieren zu können.
UN-Kommando soll Deutschland ohne vorherige Absprache mit Südkorea um Entsendung von Verbindungsoffizier gebeten haben
Der Sprecher sagte weiter, als betroffene Partei habe Seoul dringend appelliert, eine solche Maßnahme ohne vorherige Diskussionen oder seine Zustimmung nicht akzeptieren zu können. Es sei bekannt geworden, dass Deutschland Südkoreas Einwand akzeptiert und seinen Plan für die Entsendung eines Offiziers zurückgezogen habe.
Moon und Trump führen am 11. April in Washington Spitzengespräche
Präsident Moon Jae-in kommt am 11. April in Washington zu seinem siebten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump zusammen.
Das Präsidialamt in Seoul teilte am Freitag mit, dass Moon auf Trumps Einladung am 10. April zu einem zweitägigen Besuch in die USA reisen werde.
Trump forderte offenbar Herausgabe aller Atomwaffen Nordkoreas
In dem Papier, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, wird unter anderem neben der Auslieferung der Waffen und Waffenteile auch ein vollständiger Abbau jeglicher nuklearer Infrastruktur, Zugang von US-Inspektoren sowie die Versetzung aller am Atomprogramm beteiligten Wissenschafter in zivile Projekte gefordert. Es sei das erste Mal gewesen, dass Trump gegenüber Kim deutlich gemacht habe, was er unter Denuklearisierung verstehe, sagte der Insider.
Ein möglicher Grund warum Nordkorea weiter auf seinen Nuklearwaffen hockt
Der Hanoi-Gipfel von U.S.-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un ist vorzeitig beendet. Trumps anschließende Pressekonferenz sprach diesbezüglich einige Bände: Nordkoreas Staatsführung drückt sich um die Denuklearisierung, die sie im Gegenzug zur Aufhebung der U.N.O.-Sanktionen und einem Friedensvertrag zu liefern hat. Dazu gehört auch, endlich die in ihrem Besitz befindlichen Nuklearwaffen (Atombomben, Wasserstoffbomben, etc) herauszurücken.
Warum aber macht dies Nordkorea nicht?
Donald Trump und Kim Jong-un beginnen Gespräche in Hanoi
Kim und Trump werden morgen zu einem Einzeltreffen und einem erweiterten Gipfeltreffen zusammenkommen. Ihre bilateralen Einigungen sollen als so genannte „Hanoi Erklärung“ veröffentlicht werden. Im Anschluss an das Gespräch werden beide eine gemeinsame Pressekonferenz geben.
Große Aufmerksamkeit richtet sich darauf, ob und wie beide Spitzenpolitiker die grob umrissene Einigung beim ersten Gipfel auf eine Denuklearisierung Nordkoreas konkretisieren. Ein weiteres Augenmerk liegt darauf, ob ein formales Ende des Koreakriegs (1950-53) erklärt wird.
Südkoreas Parteien wünschen sich Erfolg beim zweiten Nordkorea-USA-Gipfel
Die Fraktionschefs teilten weiter mit, sie hofften nachdrücklich, dass durch den Gipfel ein neuer Meilenstein für eine vollständige Denuklearisierung Nordkoreas und eine dauerhafte Friedensverankerung auf der koreanischen Halbinsel erreicht werden könne. Die Nationalversammlung der Republik Korea wolle die Ergebnisse des zweiten Nordkorea-USA-Gipfels aufmerksam verfolgen und auf die Situation danach überparteilich reagieren.
US Sonderbeauftragter trifft sich zu Gesprächen mit Südkoreas Sicherheitsberater
Bei den konkreten Themen soll es um Nordkoreas Abrüstung des Yongbyon Nuklearreaktors, der Etablierung eines US-nordkoreanischen Verbindungsbüros, der Erklärung zur Beendigung des Koreakriegs sowie der Lieferung von humanitärer Hilfe nach Nordkorea gegangen sein.
Laut US-Vertreter ist Washington zur Erklärung von Kriegsende in Korea bereit
Dies sagte der Sonderbeauftragte für Nordkorea, Stephen Biegun am Donnerstag in einem Vortrag an der Stanford Universität in Kalifornien.
Der US-Präsident sei davon überzeugt, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, dem 70 Jahre lang andauernden Kriegszustand auf der koreanischen Halbinsel ein Ende zu setzen. Es gebe keinen Grund mehr dafür, den Konflikt fortzusetzen.
Seouls Washington-Botschafter: USA und Nordkorea halten wegen Gipfels inoffiziellen Kanal aufrecht
Das sagte Botschafter Cho Yoon-je am Dienstag Reportern in Washington. Da US-Präsident Donald Trump und der Vorsitzende Kim Jong-un den festen Willen für Gespräche hätten, rechne er mit Vorbereitungsgesprächen in naher Zukunft.
Nordkoreanische Regierungsbeamte hoffen auf Pjöngjang als Austragungsort für zweiten US-Nordkorea-Gipfel
Laut der New York Times sagten nordkoreanische Funktionäre, die am Sonntag in einem separaten Raum mit Beamten von US-Außenminister Mike Pompeo zu Abend gegessen haben, dass es großartig sei, wenn Trump für ein zweites Treffen mit Kim nach Pjöngjang reisen würde.
Pompeo in Nordkorea: „Beide Seiten machen Fortschritte“
Vier Monate nach dem Treffen zwischen den USA und Nordkorea ist US-Außenminister Pompeo mit Machthaber Kim zusammengekommen. Beide sollen sich auf einen zweiten Gipfel beider Länder geeinigt haben.
Russische Abgeorndete untermauert Kim Jong-uns Willen zur Denuklearisierung
Die russische Parlamentarierin stattete am Freitag Präsident Moon Jae-in einen Höflichkeitsbesuch ab.
Offizier des UN-Kommandos in Korea warnt vor Erklärung über Kriegsende
Ein solcher Schritt könne die Existenz des UN-Kommandos und schließlich auch die Stationierung der US-Soldaten in Südkorea in Frage stellen, sagte Eyre am Freitag bei einem Seminar, veranstaltet von der Carnegie-Stiftung in Washington.
Der kanadische Generalleutnant sagte, man müsse Verdacht schöpfen bei der Frage, warum Nordkorea so eifrig die Erklärung über ein Kriegsende fordere.
Pompeo reist nach Nordkorea
Die USA verlangen von Pjöngjang praktische Schritte zum Abbau seines Atomprogramms. Nordkorea erwartet im Gegenzug zunächst eine Erklärung über das formelle Ende des Korea-Kriegs (1950-53).
Nordkoreas Außenministerin besucht Peking und Moskau
Im Vorfeld des Pjöngjang-Besuchs des amerikanischen Außenministers Mike Pompeo reist die nordkoreanische Außenministerin Choe Son-hui nach Peking und Moskau.
Südkorea schlägt USA Verschiebung von Forderung nach Nordkoreas Atomwaffenliste vor
Die Forderung nach einer Liste an Nuklearwaffen im Vorhinein berge die Gefahr, dass die Verhandlungen in einem späteren Streit über deren Überprüfung steckenbleiben würden.
Als Beispiel für einen solchen Fall nannte Kang die Verschlechterung der Verhandlungen zwischen Nordkorea und den USA, nachdem Pjöngjang im Jahr 2008 Dokumente über seine wichtigsten Anlagen verbunden mit Plutonium überreicht hatte. Man wolle eine andere Herangehensweise wählen, äußerte sie gegenüber der Zeitung.
Nuklearchefunterthändler Südkoreas und der USA treffen sich dreimal in New York
Lee Do-hoon und Stephen Biegun sollen bei ihren gemeinsamen Gesprächen die Meinung geteilt haben, dass für das Zustandebringen eines neuen USA-Nordkorea-Gipfels sorgfältige Arbeitsgepräche zwischen beiden Ländern so bald wie möglich stattfinden sollten.
Moon und Trump diskutieren über Erklärung von Kriegsende und zweiten Nordkorea-USA-Gipfel
Das Treffen zwischen Moon und Trump fand am Montag (Ortszeit) in New York statt und dauerte eine Stunde 25 Minuten an.
Präsident Moon vestärkt seine Vermittlerrolle zwischen Nordkorea und USA
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un habe mehrmals seine felsenfeste Entschlossenheit für die Denuklearisierung bestätigt. Kim hoffe für einen baldigen Abschluss der Denuklearisierung auf das zweite Gipfeltreffen mit den USA in naher Zukunft.
Das sagte Moon am Donnerstag gleich nach der Ankunft aus Pjöngjang im Pressezentrum für den Korea-Gipfel in Seoul.
Moon hält als erster südkoreanischer Präsident Rede vor Nordkoreanern
Moon erklärte vor 150.000 nordkoreanischen Einwohnern im Stadion, dass der Krieg auf der koreanischen Halbinsel zu Ende gegangen sei.
Präsidialamt sieht Vereinbarung in Pjöngjang als praktische Erklärung des Kriegsendes
Das südkoreanische Präsidialamt hat kommentiert, dass Präsident Moon Jae-in und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un durch die heutige Vereinbarung de facto die formelle Beendigung des Koreakriegs erklärt hätten.
Xi Jinping äußert Wunsch nach Erfolg des Gipfels zwischen Moon und Kim
Wie aus informierten Kreisen vor Ort verlautete, habe Ministerpräsident Lee den Dank des südkoreanischen Präsidenten Moon dafür weiter geleitet, dass Peking eine Rolle für die Denuklearisierung und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel gespielt habe.
Moon strebt „unumkehrbare“ Denuklearisierung an
Das oberste Ziel seiner Regierung sei es, einen weiteren Krieg auf der Halbinsel zu verhindern. Es könne noch in diesem Jahr eine Erklärung über ein formelles Ende des Korea-Kriegs (1950-53) geben, sagte Moon.
Präsident Moon zeigt sich mit Besuchsergebnissen seiner Gesandten in Nordkorea sehr zufrieden
Zum Auftakt der ersten Sitzung zur Vorbereitung auf das bevorstehende Gipfeltreffen mit Nordkorea sagte Moon am Donnerstag, er hege nun eine größere Hoffnung auf das Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un und Fortschritte bei Gesprächen zwischen den USA und Nordkorea zur Denuklearisierung.
Nordkoreas Außenministerium untermauert Forderung nach Erklärung des Kriegsendes
In der Abhandlung sei betont worden, dass die Erklärung des Kriegsendes den politischen Willen für die Schaffung eines dauerhaften und gesicherten Friedenssystems auf der koreanischen Halbinsel erkennen lasse und als erster Schritt zur Bildung von Vertrauen zwischen Nordkorea und den USA gelte.
Geheimdienst bestätigt offenbar Differenzen zwischen USA und Nordkorea über Denuklearisierungsmodalitäten
Südkoreas Geheimdienst hat offenbar bestätigt, dass der vierte Nordkoreabesuch des US-amerikanischen Außenministers Mike Pompeo wegen Differenzen über die Modalitäten der Denuklearisierung gescheitert ist.
Nordkorea wollte zuerst den Koreakrieg formell für beendet erklären. Die USA wollten sich dagegen zuerst eine Liste des nordkoreanischen Nukleararsenals sichern. Das habe Geheimdienstchef Suh Hoon am Dienstag vor dem Informationsausschuss im Parlament gesagt, teilten die Abgeordneten Kim Min-ki und Lee Eun-jae mit.
Will Nordkorea eigentlich warten, bis die Kriegslobby Mike Pence zum U.S.-Präsidenten gemacht hat?
Die Potemkinsche Monarchie in Pjöngjang muss jetzt liefern. Und zwar mindestens einen akkuraten Teil ihrer Nuklearwaffen. Im Gegenzug werden wie geplant in der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September ein Ende des Koreakrieges erklärt, ein Gipfel abgehalten und durch den Sicherheitsrat die Sanktionen der Weltgemeinschaft gegen Nordkorea aufgehoben, die sich das dortige Regime, wer auch immer dort in den letzten Jahren tatsächlich die Macht ausübte, selbst eingebrockt hat.
Dass eine vollständige Denuklearisierung Jahre braucht, weil Atomanlagen keine Garagen sind die man einfach dicht machen kann, liegt dabei auf der Hand. Das ist kein Grund dafür, mit dem Möglichen nicht sofort zu beginnen.
Seoul will Nordkorea nicht mehr als „Feind“ bezeichnen
Nordkorea wurde im südkoreanischen Weißbuch 1995 erstmals als „Hauptfeind“ bezeichnet. Anlass war Nordkoreas Drohung im Nuklearstreit, den Süden in ein „Flammenmeer“ verwandeln zu wollen. Dieser Ausdruck wurde nach dem ersten Korea-Gipfel 2000 gestrichen. Seit dem Beschuss der Insel Yeonpyeong durch Nordkorea 2010 bezeichnet das südkoreanische Verteidigungsministerium Nordkoreas Regime und Militär als „Feind“.
Präsidialamt erwartet offenbar Erklärung von offiziellem Kriegsende bei UN-Versammlung
Angesichts der Erklärung erwarte Seoul ein entsprechendes Tempo der Verhandlungen zwischen beiden Koreas bzw. zwischen den USA und Nordkorea. Damit möge man die Ergebnisse bei der UN-Generalversammlung miterleben, sagte der Präsidialsprecher Kim Eui-kyeom am Mittwoch.
Nordkorea fordert Trump zur Beendigung des Koreakriegs auf
Dabei handle es sich um nichts anderes als eine politische Erklärung, schrieb das Parteiorgan „Rodong Sinmun“.
In dem Artikel wurde scharf kritisiert, dass die Erklärung aufgrund des Widerstands von US-Demokraten, US-Medien wie CNN und New York Times sowie Trump-Gegnern nicht zustande komme.
Koreas einig über Abhaltung von Spitzentreffen im September in Pjöngjang
Süd- und Nordkorea haben sich geeinigt, im September in Pjöngjang ein drittes Spitzentreffen zwischen Präsident Moon Jae-in und Machthaber Kim Jong-un abzuhalten.
Neuer Korea-Gipfel soll Durchbruch für Denuklearisierung bringen
Die Denuklearisierungsverhandlungen sind wegen der Differenzen zwischen Nordkorea und den USA ins Stocken geraten. Washington fordert die Veröffentlichung von Listen nordkoreanischer Atomwaffen und Raketen und einen Abbau des Nukleararsenals, während Pjöngjang eine parallele Erklärung des Kriegsendes und eine Lockerung der Sanktionen verlangt.
Südkoreanische Regierung diskutiert mit USA über neuen Korea-Gipfel
Zum Zeitpunkt für die formelle Erklärung des Kriegsendes sagte er, dass diese sehr wahrscheinlich nach dem nächsten innerkoreanischen Spitzentreffen erfolge.
Der Sprecher des Präsidialamtes Kim Eui-kyeom hatte zuvor gesagt, dass eine Erklärung des Kriegsendes bei den für Montag geplanten hochrangigen Gesprächen diskutiert würde.
Nordkorea wiederholt Aufforderung zu Erklärung von Kriegsende
Die Erklärung des Kriegsendes sei ein „Erfordernis der Zeit“ und „erster Fortschritt“ in Richtung auf Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und in der Welt.
Es sei „nicht normal“ weiterhin Misstrauen und Feindseligkeit zwischen Nordkorea und den USA zu sehen.
Südkorea und China beraten über Erklärung formellen Kriegsendes in Korea
Das Treffen mit seinem Amtskollegen und Abteilungsleiter im chinesischen Außenministerium Kong Xuanyou hat Südkoreas Chefunterhändler Lee Do-hoon heute vor seiner Abreise in Peking bestätigt.
Wegen Nordkorea besonderes Augenmerk auf UN-Generalversammlung
Im Vorfeld der UN-Generalversammmlung im September richtet sich die Aufmerksamkeit darauf, ob Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un daran teilnehmen wird und ob der Koreakrieg offiziell für beendet erklärt wird.
Trump kündigt Stopp von Militärübungen mit Südkorea an
US-Präsident Donald Trump hat den Stopp von Militärübungen mit Südkorea angekündigt. Diese seien provokativ und teuer. Die Zahl der US-amerikanischen Streitkräfte in Südkorea werde allerdings nicht reduziert werden. Dies sei kein Verhandlungsgegenstand gewesen. Angesichts der Präsenz von US-Soldaten in Südkorea müsse man künftige Verhandlungen abwarten.
Das sagte Trump auf einer Pressekonferenz nach dem Nordkorea-Gipfel in Singapur.
Ihm zufolge wird der Koreakrieg (1950-1953) in baldiger Zeit für beendet erklärt werden.