From Uruguay and the United States to Australia and France, couriers and drivers have been bringing legal challenges against food delivery and passenger transport companies, such as Uber, Lyft, and Deliveroo, arguing that as their “workers” or “employees” they should be entitled to employment protections such as minimum wage, paid holidays and the right to unionise.
Archiv: Taxi Gewerbe / cab industry
Italy‘s taxi drivers to strike on Friday
The drivers will hold demonstrations outside the economy and transport ministries in Rome and in several other cities. They will display a banner at Rome‘s Termini train station saying: „Taxi Strike Today. We apologise to users but we don‘t even have money for fuel any more“.
Army could be used to help police enforce coronavirus laws, warns Boris Johnson
Today‘s fresh plan includes:
– A 10pm curfew for all pubs across England – and they will be made to offer table service by law.
– There will be a significant cap on the number of guests allowed at weddings.
– But businesses and schools will be able to stay open as No10 attempts to stave off a second lockdown.
– A dramatic increase in enforcement measures to make sure people are obeying the Rule of Six.
– More fines could be slapped on those flouting the rules with on-the-spot closures for venues that fail to follow the rules.
– Facemasks will be made compulsory for staff in hospitality and close contact places – and taxis too
……….
Berliner Behördenmikado
Am 2. August veröffentlichten wir hier das Interview mit den Hamburger Kutschern, die mit Deckung der zuständigen Hamburger Behörde dem Bundesgesetz PBefG guerillamäßig offensiv zur Durchsetzung gegen Söldner und Comandantes der sich überstaatlich verhaltenden Geldbesitzer temporär verholfen hatten und somit deren Vertreibung flankieren konnten.
Dabei kam das Gespräch zwangsläufig auf die gut durchdachte Jagdkampagne des umtriebigen, ersten Vorsitzenden der Berliner Taxivereinigung (BTV), Richard Leipold, mittels der App „btMv“, welche auch der Berliner Behörde „Labo“, für die Aufsicht des Taxi und Mietwagenverkehrs zuständig, seit ihrer öffentlichen Einführung 2018 bekannt gewesen ist.
Warum jedoch in Berlin mit dieser ultralegalen Strategie kein Bundesblumentopf, geschweige denn ein Positionsgewinn für das Taxigewerbe in Berlin zu gewinnen war, darüber haben wir mit ihm kürzlich gesprochen. Richard Leipold engagiert sich für das Taxigewerbe seit 35 Jahren, war zunächst Chef der Tarifkommission und danach in verschiedenen Funktionen in den Berliner Taxiverbänden zuständig.
Clown Busters
Gehören illegal operierende Mietwagenunternehmen in Hamburg der Vergangenheit an? Kann sich Berlin hier ein Beispiel nehmen? Ein Interview mit Hamburger Kutschern, die es wissen müssen.
Clown Busters
Nun, ein Jahr später, ist der Zuwachs an Mietwagenkonzessionen in Berlin, der Stadt mit einer “grünen” Verkehrssenatorin, die noch im letzten Oktober der Ansicht war, dass es Uber X in Berlin gar nicht gäbe, ungebremst. Ende Juni 2020 waren es 4700 Mietwagen, schätzungsweise gut 3000 davon im Einsatz für Uber und Freenow.
New York muss Taxifahrern über 800 Mio. Dollar zahlen
Die Stadtverwaltung, die für faire Regeln zu sorgen habe, habe stattdessen ein System installiert, das „Hunderte von Taxifahrern betrog“. Viele von ihnen hätten keine andere Wahl gehabt, als „Tag und Nacht zu arbeiten“, um die Lizenz zu bezahlen.
Insolvenzen und Suizide
Uber loses London licence after TfL finds drivers faked identity
Uber has been stripped of its London licence after authorities found that more than 14,000 trips were taken with drivers who had faked their identity on the firm’s app.
London entzieht Uber die Lizenz
Nach mehreren Verstößen, die die Sicherheit der Passagiere gefährdet hätten, werde die Lizenz nicht verlängert, teilte die Nahverkehrsbehörde Transport for London (TfL) heute mit.
Judge dismisses Uber lawsuit opposing New York City vehicle license caps
A Manhattan judge has dismissed Uber Technologies Inc’s lawsuit challenging a New York City law limiting the number of licenses for ride-hailing services, the first such cap by a major American city.
Uber-Chef: «Stand jetzt würden wir Genf verlassen»
Laut Kontrollen des Kantons Genf legt Uber Kriterien wie Fahrtpreise, Abrechnungen und selbst ein Bewertungssystem ihrer Fahrer fest. Deshalb lässt der Kanton Genf die Argumente der Uber-Juristen nicht gelten und befand, dass es sich bei den Fahrern um Schein-Selbständige handle.
Landgericht Köln verbietet Uber-Fahrdienst
Die Entscheidung fiel bereits im Juli, wurde aber erst jetzt bekannt. Grund hierfür waren Verzögerungen bei der Zustellung – erst ab dann gilt die einstweilige Verfügung und das Verbot greift. Uber hatte einer Gerichtssprecherin zufolge die Annahme an seiner Europazentrale in Amsterdam verweigert, weil für das deutsche Dokument keine Übersetzung mitgeschickt worden war.
Strikes Spread Across Honduras as Taxi Drivers Join Protesters
Teachers, students, and doctors have been demonstrating for weeks, rejecting the privatization of health and education sectors promoted by the Juan Orlando Hernandez administration. Ending police brutality against protesters has also been added to their list of demands as well as impartial investigations into those cases.
Uber steht drüber
90 Prozent der Berliner Taxifahrer verdingen sich weit unterhalb der Niedriglohnschwelle. US-Fahrdienstleister treibt Preise in den Keller
Die Studien
Diese vier Studien berichten über Erfahrungen aus den USA und sind dazu geeignet verstehen zu lernen mit welchen Konsequenzen wir zu rechnen haben, sollte das Personenbeförderungsgesetz nach den Wünschen “neuer Anbieter” auf dem Personenbeförderungsmarkt geändert werden!
Wir haben diese Studien zum besseren Verständnis ins Deutsche übertragen.
Börsengang in New York: Uber sammelt acht Milliarden ein
Dahinter steckt eine im Grunde simple Idee: Wenn der Fahrdienstleister erfolgreich sein wird, winken aufgrund einer Quasi-Monopolstellung fantastische Gewinne und eine Vervielfachung des künftigen Unternehmenswerts. Im Börsenprospekt geht der Konzern davon aus, dass der globale Markt für Uber eine potenzielle Größe von 5.700 Milliarden Dollar in 175 Ländern habe.
Uber sued by thousands of Australian taxi drivers in class action
“This will be a landmark case regarding the alleged illegal operations of Uber in Australia and the devastating impact that has had on the lives of hard-working and law-abiding citizens here,” said Andrew Watson, Maurice Blackburn national head of Class Actions.
Uber stoppen
Während die Taxen eine Tarif- und Beförderungspflicht haben, können Mietwagen laut Entwurf allein profitable Fahrten übernehmen, weil keine Regelungen zur Preisbildung getroffen werden. Diese ungleichen Bedingungen würden die mittelständischen Taxiunternehmen »hart treffen«. Insgesamt seien über 250.000 Arbeitsplätze in der Bundesrepublik gefährdet.
Thüringer Taxifahrer protestieren in Berlin
Allein in Thüringen gibt es 700 Taximietwagenunternehmen, die durch die Pläne Scheuers betroffen wären. Beer sprach auch von Plänen, in Thüringen private Fahrdienste beispielsweise in Tiefgaragen von Hotels auf Fahrgäste warten zu lassen. Solche Pläne seien ein Wettbewerbsnachteil für herkömmliche Taxifahrer.
Warum „halbtote Taxifahrer“ in Spanien streiken
In Barcelona ging heute Morgen um 6 Uhr ein tagelanger Streik der Taxifahrer zu Ende, in Madrid wird nach letzten Informationen von ‚El Mundo‘ und ‚El Pais‘ weiter gestreikt. Wir sagen, was dahintersteckt.
Taxifahrer-Streik in Spanien spitzt sich zu
Während die Taxifahrer in Barcelona bereits vergangene Woche mit den Protestaktionen starteten, begannen die Madrider Taxifahrer am Montag mit einem unbegrenzten Streik. Grund der Streiks ist die Vergabe von Lizenzen an Konkurrenzunternehmen wie Uber oder Cabify. Die Taxifahrer verlangen eine Regelung zur Einschränkung der Lizenzvergabe für diese Unternehmen.
Unkontrollierte Reise
Die Taxifahrer machten somit in Spandau deutlich, dass es nicht nur ihr Auskommen ist, das hier auf dem Spiel steht.
Weihnachtsgrüsse aus Hamburg
zum Geschenk auspacken geht es hier entlang >> Die Klage
Frohe Weihnachten!
Taxifahrer zündet sich aus Protest gegen Mitfahrservice an und stirbt
Kakao Mobility, die für das Transportgeschäft zuständige Sparte von Kakao Corporation hatte am Freitag eine Pilotphase eines Mitfahrservice begonnen.
Die Taxifahrer wehren sich dagegen, weil sie einen massenhaften Verlust von Kunden befürchten.
Uber ist auf dem Weg zum Absturz
Uber hat noch nie ein Argument vorgebracht, wie das Unternehmen jemals rentabel sein könnte, geschweige denn eine angemessene Kapitalrendite erzielen wird. Die Investoren setzen auf einen erfolgreichen Börsengang, was bedeutet, dass sie noch größere Narren in ausreichender Zahl finden müssen.
The Battle of Tooley St – Sean Paul Day‘s victory speech at Bank Junction
TaxiLeaks London: „Paul you deserve all the credit you get a true man of the people the powers at be should be ashamed of themselves the way they treat us God bless you“
https://taxileaks.blogspot.com/2018/12/the-battle-of-tooley-st-sean-paul-day.html
Uber, Taxify drivers strike over ‚slavery-like‘ conditions
Drivers from Uber and Taxify, who have likened their working conditions to slavery, downed tools on Monday and urged users to seek alternative transport.
Taxifahrer protestieren erneut gegen Uber
Seit Anfang vergangenen Jahres kommt es in Tschechien wiederholt zu Portesten von Taxifahrern gegen die inoffizielle Konkurrenz.
Czech highest court upholds Uber ban in city of Brno
The Czech Republic‘s highest legal authority has upheld a ban for the operations of the ride-sharing service Uber in Brno, the second-largest city in the country. Uber was banned after a legal complaint by a taxi company supported from Brno City Hall that claimed new taxi services have to be provided only in line with the law. Uber argued it is not a common taxi company but a court ruled it is.
Informationen zum Thema „Zukunft der Personenbeförderung“: Änderung des Personenbeförderungsgesetzes aufhalten und neu überdenken!
Diese Seite richtet sich an Jeden:
KundInnen, solche, die es werden könnten, TaxifahrerInnen und -unternehmerInnen, MitarbeiterInnen aus Hotels und Gastronmie, BetreiberInnen und MitarbeiterInnen von Clubs und Veranstaltungen, MitarbeiterInnen aus Taxifunkzentralen und Taxiverbänden, an JournalistInnen, PolitikerInnen und ganz besonders auch an die sogenannten „EntscheidungsträgerInnen“ in der Politik.
Eine Änderung des Personenbeförderungsgesetztes (PBefG) steht uns bevor: Doch wer hat eigentlich ein Interesse daran dieses Bundesgesetz auf eine Art zu ändern, die wissenschaftliche Beiräte, AK ÖPV und Lobbyisten vorgeschlagen haben? Und was würden solche Änderungen für jeden Einzelnen bedeuten?
Schaut man genau hin, sieht man, dass die Vorschläge zu Änderungen, die durch die Zuarbeit verschiedener Gremien an das Verkehrsministerium entstanden sind, einzig darauf abzielen Geschäftsmodelle wie „UberX“ gesellschaftsfähig zu machen.
Die Studien
Diese vier Studien berichten über Erfahrungen aus den USA und sind dazu geeignet verstehen zu lernen mit welchen Konsequenzen wir zu rechnen haben, sollte das Personenbeförderungsgesetz nach den Wünschen „neuer Anbieter“ auf dem Personenbeförderungsmarkt geändert werden!
Klaus Grill/Regularien zur De-Regulierung
Sie schämen sich nicht, diesen Mumpitz einem Minister vorzulegen und schlagen dann auch noch vor, ein einfaches und bewährtes System in ein Monstrum zu verwandeln, dass alle Beteiligten irgendwann in den Allerwertesten beißen wird.
Spanish government will let cities nullify thousands of Uber, Cabify licenses
Regional and local governments in Spain will be able to nullify thousands of private-hire driver licenses (VTC) used by ride-hailing companies like Uber and Cabify, according to a new legal decree approved by the Cabinet on Friday.
Deregulierung des britischen Taximarkts schreitet voran. Beim Arbeitsrecht unterbieten sich Fahrdienstleister gegenseitig
Denn seit Ende Juni darf die umstrittene Onlineplattform auch in London wieder Taxifahrten vermitteln. Die Londoner Verkehrsbehörde gewährte Uber eine 15monatige Probelizenz. Dafür musste Uber einige kleinere Versprechungen machen.
Spanien: Proteste der Taxifahrer weiten sich aus
Die dpa meldete soeben, dass die Streiks auf ganz Spanien ausgeweitet wurden und nun Taxifahrer zum Beispiel auch in Valencia, Málaga und Sevilla streiken. In Barcelona sei die Hauptstraße Gran Vía seit dem Wochende völlig von Taxis blockiert.
Taxi strikes to continue across Spain after talks with government fail
The confrontation has become political as well. José Alberto Herrero, a national deputy for the conservative Popular Party (PP), has accused the Socialist (PSOE) government of “yielding to separatists’ blackmail and leaving the taxi and VTC sectors defenseless.” According to Herrero, “the Public Works Ministry has given up on defending state powers against the radical administration of Ada Colau.”
Do you love #Berlin? Support your local #Taxi. DO NOT take an #Uber. Uber acts illegally and destroys proper jobs! Please share this.
Mit der Uber-App kann man in Berlin kein Großraumtaxi bestellen. Für dieses Feature reichen über 1.000.000.000 $ von Investoren nicht aus. @UBER braucht mehr Geld!
Nach massiver Lobbyarbeit – Freie Fahrt für Sammeltaxis?
Für die sogenannten Ridesharing-Dienste soll das Personenbeförderungsgesetz liberalisiert werden. „Es kann nicht sein, dass das erst am Ende der Legislaturperiode behandelt wird, sondern da müssen wir uns schnell ranmachen“, sagte Bilger. Nach ARD-Recherchen gab es zuvor massive Lobbyarbeit der Anbieter von Ridesharing-Diensten.
Ganz coole Aktion meiner Berliner ‚Ex‘ – Taxikollegen !!!
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
(2.April) Genau wie vor 28 Jahren wird es am Donnerstag einen Runden Tisch geben, an dem möglichst viele, die mit dem Thema „Deregulierung“ und UBER zu tun haben, Platz nehmen können. Eingeladen habe ich u.a. Vertreter der zuständigen Genehmigungbehörden in Berlin und Königs Wusterhausen bzw. Lübben, Berliner Taxifahrer und ihre Interessenvertreter, genauso wie UBER-Fahrer und natürlich UBER selbst. Ich lasse mich überraschen, wer von ihnen alles kommt. Du kannst beim Runden Tisch dabei sein, denn er wird live auf „Pi-Radio“ übertragen, in Berlin auf der 88.4, in Potsdam ist es bereits die 90.7 und auch weltweit als Live-Stream unter piradio.de sind wir zu hören.
Brüssel: Hunderte Fahrer demonstrierten gegen Uber
Der Protest richtete sich gegen die Zulassung Ubers als Fahrdienst, die mit dem geplanten „Taxiplan“ ermöglicht würde, berichtete der Belgische Rundfunk (BRF). Der Maßnahmenplan wurde von Verkehrsminister Pascal Smet dem Parlament vorgelegt und passierte auch schon den ersten Ausschuß.(…)
Jener Taxiplan soll laut BRF Mietwagen, Shuttle-Service oder Uber-Fahrzeuge mit den Taxis gleichstellen, würde aber anscheinend nach dem jetzigen Entwurf genau dabei scheitern. Uber und seine Fahrer würden die Gesetze umgehen und damit den Wettbewerb verzerren, sagt die Gewerkschaft.