(25. Mai 2022)
Archiv: Cicero (media)
„Die Politik will das aussitzen und die Öffentlichkeit mürbe machen“, sagt @FabioDeMasi. Das Interview über den Geheimdienstskandal #Wirecard und das politische Netzwerk dahinter ist nun auch in der Printausgabe des @cicero_online. Es fallen viele interessante Namen. Z.B.: (1/2)
Merkels ehemaliger militärischpolitischer Berater Erich Vad, @HGMaassen (Zufall oder Chiffre?), @W_Schmidt_ und noch einige Politiker der Union und aus Österreich. Hier geht‘s zur Online-Version (Bezahlschranke, aber gratis Probeabo): (2/2)
Es häufen sich seit den Schlagzeilen über #Marsalek und meinem Interview im @cicero_online wieder ausgesprochen stümperhafte Versuche mich auf falsche Fährten zu locken, mir subtil zu drohen, mich abzuschöpfen, zu diskreditieren bzw. einzukaufen.
(15.05.2022)
Es ist sinnlos und Jede/r, die sich daran beteiligt wird mit hochgehen! Egal was Ihr mir zufügt, Ihr werdet nur mehr Staub aufwirbeln!
„Ein solches politisches Netzwerk entsteht nicht durch Zufall“
(08.05.2022)
Jan Marsalek, Ex-Vorstand von Wirecard und schillernder Hauptverdächtiger mit besten Kontakten in Politik und Sicherheitsbehörden, soll nach Moskau geflohen sein. Der BND weiß offenbar schon seit Monaten davon. Im Interview erklärt der Linken-Politiker Fabio De Masi die geheimdienstlichen Verstrickungen und nennt Details, die zeigen, dass der Skandal weitreichender ist, als bisher bekannt war – und dass ein Netzwerk aus bekannten Politikern in ihn verwickelt ist.
Corona-Impfung bei Kindern – „Hier werden Kinder als Versuchskaninchen eingesetzt“
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech für Kinder ab fünf Jahren gegeben. Der Münchener Kinderarzt Steffen Rabe hält das für ein verheerendes Signal. Denn junge Menschen bräuchten keine Impfung. Zudem seien die Risiken völlig unübersehbar.
Urteil zur Bundesnotbremse – In den Bahnen des Rechts?
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur sogenannten Bundesnotbremse wurde von Politikern genauso verstanden, wie es gemeint war: als Einladung zu weiteren Zwangsmaßnahmen. Auch die bisher kategorisch ausgeschlossene Impfpflicht soll nun kommen. Damit könnte der Wesensgehalt des Grundgesetzes dauerhaft aus den Angeln gehoben werden.
Der Fall Relotius: Symptom eines bankrotten Journalismus
Der Fall Relotius hat in der Medienlandschaft für helle Aufregung gesorgt. Doch während der Spiegel der Causa sogar das aktuelle Cover widmet, bleiben die wahren Gründe verborgen. Der liberale Journalismus kann sich nicht mehr erklären, wieso Menschen unzufrieden sind. Marcel Andreu schreibt über Geschichten, die falsch sind – und manchmal auch erfunden.
Fall Relotius: Fälschungen betreffen offenbar auch Berichte über Kuba
Nach seiner aus Steuergeldern finanzierten Reise schrieb Relotius eine mehr als 600-seitige Publikation mit Kapiteln wie „Die Revolution verkauft ihre Kinder “ und „Zur Arbeit: Recherchieren in der Diktatur“. In der Publikation kommt auch der angeblich „erste Steuerberater“ der Insel vor, der einmal mit dem Namen „Ajerez“, meist jedoch mit dem Nachnamen „Ajero“ vorgestellt wird. Die Stiftung verwies am Sonntag auf amerika21-Anfrage an die Pressestelle der Staatskanzler NRW. Ein Sprecher der NRW-Landesregierung erklärte, man habe umgehend mit dem ehemaligen Stipendiaten Relotius Kontakt gesucht und um Klärung gebeten.
Keine Worte mehr übrig für Leute wie #Relotius: „Geschwisterpaar, das vor dem Krieg in Syrien geflohen sei und als Waisen in der Türkei auf der Straße gelebt habe. Für diese Kinder soll Relotius die Spenden gesammelt haben, die auf seinem Privatkonto landeten“
Die Aufregung um Claas Relotius ist Heuchelei
Relotius tut nichts anderes als das, was von ihm erwartet wurde: Geschichten zu liefern, die das erwünschte Narrativ bedienen, regelmäßig Klickzahlen zu liefern und unerwünschte Beiträge zu vermeiden.
Weniger Preise, Auszeichnungen, Starkult und gegenseitige Eierschaukelei – würde dem Journalismus ganz gut tun. #relotius
Der Spiegel journalist messed with the wrong small town
There’s really nothing like this feeling — knowing that people in another country have read about the place I call home and are shaking their heads over their coffee in disgust, sharing the article on Facebook and Twitter, and making comments on the online article like “creepy,” and “these are the people who don’t believe electricity exists.”
Gut 10 Jahre schreibt #Relotius Texte für SPON, Cicero, NZZ am Sonntag, FTD, taz, Welt, SZ-Magazin, Weltwoche, ZEIT online, ZEIT Wissen FAS. Alles mehr oder weniger sog. Qualitätsmedien. Keiner merkt was. #Lückenpresse
CNN‘s „Journalist Of The Year“ Committed Journalistic Fraud „On A Grand Scale“ At Der Spiegel
Award-winning journalist Claas Relotius had „made up stories and invented protagonists“ in approximately 14 out of 60 articles which appeared both in print and online editions. He had worked for Der Spiegel for seven years, winning numerous awards for his investigative journalism – including CNN‘s Journalist of the Year award in 2014, according to the Guardian.
Manipulation durch Reporter: SPIEGEL legt Betrugsfall im eigenen Haus offen
Es wird im SPIEGEL noch Ende November, Anfang Dezember für möglich gehalten, dass Moreno in diesem Spiel der eigentliche Halunke ist und Relotius das Opfer einer üblen Verleumdung. Geschickt pariert Relotius alle Angriffe, alle gut recherchierten Beweise Morenos. Immer wieder findet er Mittel, Zweifel zu säen, Vorwürfe plausibel zu entkräften, die Wahrheit mit allen Mitteln zu seinen Gunsten zu verdrehen.