Daily Archives: 30. Dezember 2021


30.12.2021 - 13:51 [ Transparenztest.de ]

Datastrophe: Covidfälle in Krankenhäusern uneindeutig erfasst

(heute)

Unsere Tt Fragen:

Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.1. mit Testbefund sind in die Statistiken ohne Symptome eingegangen?

Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.1. mit Testbefund sind in die Statistiken mit Symptome eingegangen?

Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.2. mit Symptomen sind in die Statistiken ohne Testbefund eingegangen?

Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.2. mit Symptomen sind in die Statistiken mit Testbefund eingegangen?

Wie viele Covidfälle mit Symptomen sind differentialdiagnostisch per Multiplex mPCR sauber ermittelt worden?

Wie hoch ist der Anteil der Mehrfachzählungen bei den Covidfällen?

Diese Fragen sollten Abgeordnete in ihren Landesparlamenten und Bundesparlament per Anfrage klären lassen.

30.12.2021 - 13:47 [ Radio Utopie ]

Coronavirus: Auch das Robert-Koch-Institut übernimmt “vermutete” Fälle und Todesfälle in seine Statistiken

(21. April 2020)

Am 22. März setzen Bundesregierung und Landesregierung in einer Videokonferenz das Grundgesetz außer Kraft und verhängten die allgemeinen Verbote, die hier nicht alle aufgezählt werden sollen.

Am 23. März schickte das „Deutsche Institut für Medizinische Information und Dokumentation“ (DIMDI), welches dem Gesundheitsministerium von Jens Spahn und damit der Regierung unterstellt ist, eine Meldung mit der Überschrift „U07.2 kodiert Verdacht auf COVID-19″ heraus und wies diesbezüglich an:

„Benutze diese Schlüsselnummer, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus nicht durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.“

Dies entsprach eins zu eins den W.H.O.-Vorgaben.

Auch den Umgang mit Todesfällen und Statistiken übernahm das Regierungsinstitut DIMDI von der W.H.O., praktischerweise in einer Übersetzung:

„COVID-19 –Kodierregeln für die Mortalität in der ICD-10 [bereitgestellt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)]

Beide Kategorien, U07.1 (COVID-19, Virus nachgewiesen) und U07.2 (COVID-19, Virus nicht nachgewiesen), sind für die Kodierung der Todesursache (Grundleiden) zugelassen.“

Am 25. März vermeldete das Robert-Koch-Institut in einem Situationsbericht:

„Das DIMDI hat einen neuen ICD-Code für den Verdacht auf COVID-19 eingeführt:
– U07.1 (COVID-19, Virus nachgewiesen ): Schlüsselnummer, wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.

U07.2 (COVID-19 o.n.A., Virus nicht nachgewiesen): Schlüsselnummer, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus nicht durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.“

30.12.2021 - 13:39 [ Radio Utopie ]

Wie die Berechnung der Opferzahlen weltweit zustande kommt

(15. April 2020)

Am 20. März hatte die Weltgesundheitsbehörde W.H.O. einen „Interims-Leitfaden“ herausgegeben. Original-Titel: „Global surveillance for COVID-19 caused by human infection with COVID-19 virus“. In diesem legte die W.H.O. drei Kategorien von Krankheitsfällen fest:

Verdachtsfälle („suspect case„)
vermutete Fälle („probable case„)
bestätigte Fälle („confirmed case„)

Als „Verdachtsfälle“ definierte die W.H.O.. neben vielen anderen hochinteressanten Parametern, u.a. alle Personen mit „akuter Atemwegserkrankung“, die mit „einem bestätigten oder vermuteten Fall“ in Kontakt gewesen waren – bis zu vierzehn Tage vor dem Auftreten von Symptomen.

Und als „vermutete Fälle“ definierte die W.H.O alle Fälle, in denen Testergebnisse nicht schlüssig waren, sowie alle „Verdachtsfälle“ die nicht getestet wurden.

Das kann man schon als genial bezeichnen.

Und dann wies die W.H.O. alle Gesundheitsbehörden weltweit an, „vermutete und bestätigte Fälle“ an sie zu melden. Zitat:

„Die WHO fordert die nationalen Behörden auf, vermutete und bestätigte Fälle von COVID-19-Infektionen innerhalb von 48 Stunden nach der Identifizierung zu melden“

Original:

„WHO requests that national authorities report probable and confirmed cases of COVID-19 infection within 48 hours of identification“.

Spätestens jetzt müsste allen klar sein, warum seit diesem W.H.O.-Leitfaden vom 20. März weltweit die Zahlen von COVID-Kranken gestiegen sind.

Ebenso dürfte klar sein, dass der am 4. März von der U.S-Bundesbehörde C.D.C. herausgegebene Leitfaden schlicht dem der W.H.O. vom 20. März folgte.

Jetzt zu den Todesfällen.

Wie das „Canadian Institute for Health Information“ am 26. März in einem Bulletin vermeldete, hatte die „Weltgesundheitsorganisation“ (Eigenbezeichnung) nennende Organisation hinsichtlich COVID-19 eine neue Definitionsnorm aufgestellt: Code U07.2 („virus not identified“). Im Gegensatz zur bisherigen alleinigen Definitionsnorm Code U07.1, welche nur bestätigte Fälle von COViD-19 umfasste, galt Code U07.2 nun auch für alle Verdachtsfälle, die lediglich „klinisch oder epidemiologisch diagnostiziert“ wurden, aber deren Testergebnisse „unschlüssig“ waren oder bei denen gar keine Tests durchgeführt worden waren.

Und wie zählt nun die W.H.O. weltweit die Todesfälle durch COVID-19?

„Sowohl U07.1 als auch U07.2 können zur Kodierung der Mortalität als Todesursache verwendet werden.“

Oder einfach gesagt: nach eigener Definition erfasst die „Weltgesundheitsorganisation“ seit Ende März nicht nur bestätigte, sondern auch Verdachtsfälle als „Corona-Tote“. Verdachtsfälle, deren Definition wiederum den jeweiligen Gesundheitsbehörden aller ehrenwerten Staaten weltweit zur Interpretation ausgeliefert sind.

30.12.2021 - 13:13 [ Reitschuster.de ]

Bundesweite Proteste gegen Impf-Duldungspflicht geplant

Die Soldaten, die sich gegen die erlassene Duldungspflicht wehren, haben für Donnerstag deutschlandweit dazu aufgerufen, sich an Spaziergängen gegen den unrechtmäßigen Befehl zu beteiligen. Die Soldaten fordern die Zivilgesellschaft auf, zusammen mit ihnen auf die Straße zu gehen und sie zu unterstützen.

Die Spaziergänge finden am 30.12. um 19:00 Uhr an den folgenden Orten statt:

BAYERN:
– ALTENSTADT
– BAD REICHENHALL
– COBURG
– HAMMELBURG
– HOF
– INGOLSTADT
– NÜRNBERG
– MITTENWALD
– MÜNCHEN
– MURNAU
– OBERVIECHTACH
– PFREIMD
– REHAU
– REGEN
– VOLKACH
– WEIDEN I.D.OPF.
– ROSENHEIM
– DILLINGEN
– CHAM

BW:
– CALW
– HARDHEIM
– STUTTGART
– ULM

BRANDENBURG:
– BEELITZ
– POTSDAM

HAMBURG:
– Hamburg

HESSEN:
– SCHWARZBORN
– STADTALLENDORF
– WIESBADEN

RHEINLAND-PFALZ:
– MAINZ
– ZWEIBRÜCKEN

MECK-POM:
– KIEL
– ROSTOCK

SACHSEN:
– DELITZSCH
– DRESDEN
– MARIENBURG

NIEDERSACHSEN:
– CELLE
– MUNSTER

SCHLESWIG-HOLSTEIN:
– ECKERNFÖRDE
– KIEL

NRW:
– AUGUSTDORF
– DÜSSELDORF
– MINDEN
– BIELEFELD

THÜRINGEN:
– BAD SALZUNGEN
– ERFURT
– GERA

SACHSEN-ANHALT:
– GARDELEGEN
– HAVELBURG
– MAGDEBURG

SAARLAND:
– SAARBRÜCKEN

30.12.2021 - 08:56 [ Eni Andrea / Twitter ]

Woher kommt eigentlich dieser sektenartige Glaube, dass Regierungen es auf jeden Fall gut mit uns meinen?

30.12.2021 - 08:35 [ Münchner Gedanken / Twitter ]

Dann sollte die Abstimmung im Bundestag unbedingt verschoben werden! Eine so massive Maßnahme wie die Impfplicht, muss auf korrekten Daten basieren.

30.12.2021 - 08:27 [ Freiherr von Geisteslicht / Twitter ]

Die Bundesregierung hält den Impfstatus der Intensivpatienten bis Mitte Januar geheim. Diese Täuschung der Bürger kann nur einen Grund haben: Die Daten widersprechen einer allgemeinen Impfpflicht.

30.12.2021 - 06:53 [ Jürgen Müller / Twitter ]

Und so sieht es aus, wenn eine grün-rote Stadtregierung den Fußverkehr priorisiert und die Spaziergänger ermuntert, auch bei Wind und Wetter gemeinsam zu flanieren. Ein sichtbarer Erfolg der Koalition. #muc2912 #M2912 #Muenchen

30.12.2021 - 06:45 [ München steht auf ]

Offener Brief zum 29.12.

Wir sind eine bürgerliche Bewegung, die ihre Rechte in einem demokratischen Staat wahrnehmen möchte. Wir möchten zeigen, dass es in einer Demokratie möglich ist, friedlich und regulär im Sinne des Grundgesetzes Protest zeigen zu dürfen. Wir möchten all den vielen Menschen, die ihre Meinung öffentlich zeigen wollen, gerecht werden.

Sie wissen, dass das mit den Auflagen in Ihrem Bescheid nicht möglich ist. Sie wissen auch, dass wir nicht ordnend auf die Massen von Menschen einwirken können, wenn es keine reguläre Versammlung gibt.
Wenn wir die Versammlung absagen müssen, werden sich die Menschen auch ohne Organisation dennoch versammeln. Es wird in diesem Fall aber keinen Versammlungsleiter und keinen Ansprechpartner geben. Es wird dann eine Masse von Menschen sein, die unkontrolliert demonstriert.

Auch aus wissenschaftlicher Perspektive ist es uns nicht möglich nachzuvollziehen, was Sie mit diesen Auflagen bezüglich des Infektionsschutzes bezwecken. Wir senden Ihnen im Anhang nochmals das Protokoll der Gerichtsverhandlung in Garmisch-Partenkirchen am 05.08.2021. Ab Seite 7 kommt der Sachverständige zu Wort, der über die Infektionsrisiken im Freien aufklärt. Bitte studieren Sie noch einmal gründlich dessen Aussage.