Genau gesprochen sind alle die Redensarten, welche dazu dienen, Henker und Opfer gleich gut auf das Funktionieren eines totalen Herrschaftsapparates vorzubereiten – wie „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, und „Wer A gesagt hat, muß auch B sagen“ –, volkstümliche Sprüche, welche von der Verlassenheit des Menschen Kunde geben. Nur jemand, der seine Freunde und wen er liebt, bereits verlassen hat und darum verlassen ist, wird es mit dem „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ wirklich ernst sein; und nur wer darüber hinaus auch von sich selbst bereits verlassen ist, so daß nur noch das rein formale Sich-nicht-Widersprechen ihm eine Garantie dafür bieten kann, daß es ihn auch wirklich gegeben hat, wird die Konsequenz ziehen, ein „B“ zu sagen und zu vollziehen, das ihn zwingt, nicht nur sein Leben, sondern seine Person, seine Ehre und das Andenken an sich zu opfern.
Daily Archives: 4. Dezember 2021
Montgomery: Impfpflicht auch für Kinder
Weltärztechef Montgomery sagt, er verstehe „den ganzen Aufstand“ gegen die Corona-Impfung nicht. Er appelliert im ZDF-Interview an das soziale Verantwortungsgefühl Ungeimpfter.
What Is the Internet of Bodies?
(29.10.2020)
Mary Lee, Mathematician; Fellow, RAND Center for Global Risk and Security
The Internet of Bodies, or IoB, is actually an ecosystem. It‘s a bunch of devices that are connected to the Internet that contain software and that either collect personal health data about you or can alter the body‘s function. We think of the Internet of Bodies as this collection of all these devices, as well as all the data that the devices are gathering about you. And in health care, Internet of Bodies has been around for quite a while. With the advent of the Internet, it makes a lot of sense to connect your pacemaker to the Internet so that your doctor can be automatically notified if something weird happens, if there‘s an anomaly. It‘s natural in a lot of ways to want to understand more about your body, how it functions, how well it‘s doing.
Genetisch vernetzt
Die naturwissenschaftliche Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichte im Juni 2020 einen Beitrag, der den elektronischen Anschluss auf Gen-Ebene an das „Internet der Körper“ (IOB) beinhaltet. Das IOB wird vom Weltwirtschaftsforum — zusammen mit dem Great Reset — und der Gesundheitsindustrie forciert und ist verzahnt mit ID2020, GAVI sowie mit der Manipulation aller Menschen auf Erbgut-Ebene zu „Gesundheitszwecken“ und „Pandemiebekämpfung“. Diese Ziele stellte die WHO im Juli 2021 der Öffentlichkeit vor.
Der ferngesteuerte Mensch
Durch Implantate und technische Erweiterungen könnte der Mensch nach und nach in einem Cyborg umgebaut werden. Damit wäre er potenziell auch nach dem Willen der Hersteller besagter Techniken fernsteuerbar. Mit Nanopartikeln in der Blutbahn könnte es beginnen. Auch der Traum von der Unsterblichkeit könnte auf diese Weise real werden, wenn menschlicher Geist zum Beispiel als Download auf geeigneten Speichermedien weiterleben würde. Das Problem ist aber: Wären solche „Eliten“ auch noch unsterblich, wäre dies der schlimmste mögliche Albtraum. Der niederländische Politikwissenschaftler Kees van der Pijl beleuchtet in seinem Beitrag eine „transhumanistische“ Vision, die vor alle eines ist: inhuman.
Soldat widersetzt sich mit offenem Brief der Impfpflicht
Uns wurde ein offener Brief eines Oberfeldwebels zugesandt, der in einem offenen Brief an seinen Vorgesetzten klar macht, dass er sich nicht impfen lassen wird. Wir veröffentlichen den Brief dieses mutigen Soldaten.
Wie die Interpretation des Grundgesetzes zwecks Militäreinsatz im Innern zustande kam
(24. Juli 2016)
Am 17. August 2012 schließlich veröffentlichte das Bundesverfassungsgerichts Beschluss 2 PBvU 1/11.
Wohl gemerkt: einen Beschluss. Nicht etwa ein Urteil.
Durch diesen Beschluss interpretierte das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2012 das dreiundsechzig Jahre zuvor in Kraft getretene Grundgesetz einfach um, interpretierte Attentate als „Naturkatastrophe oder..Unglücksfall“ (Wortlaut Grundgesetz Artikel 35!), interpretierte daraus den „Katastrophennotstand“ (von dem im Grundgesetz nie die Rede war und ist) und interpretierte den bestehenden Artikel 35 Grundgesetz dahingehend um, dieser gebe der Regierung das Recht eigenmächtig und ohne Parlamentsbeschluss der Bundeswehr und ihren Soldaten einen bewaffneten Einsatz im Inland zu befehlen, unter Umgehung selbst der „Notstandsgesetze“ und Artikel 87a.
Die Bundeswehr als „Corona-Ordnungsmacht“
Viele rechtliche und institutionelle Vorkehrungen, die die Väter des Grundgesetzes ersonnen hatten, um die Wiederkehr eines autoritären oder totalitären Gewaltsystems auf deutschem Boden zu verhindern, wurden und werden marginalisiert oder über Bord geworfen: der Föderalismus, die Gewaltenteilung, der Parlamentsvorbehalt, die Unabhängigkeit der Justiz und, nicht zuletzt, die Grundrechte. Und nun wird gar einem leibhaftigen Bundeswehr-General die Leitung eines neuen Krisenstabes anvertraut und zwar unter Federführung einer noch gar nicht amtierenden Bundesregierung – in einem institutionellen Niemandsland gewissermaßen. Diesmal ist nichts davon zu hören, dass sich führende Politiker dem Äußersten entgegenstellen. Im Gegenteil: Bald-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte bei der Berufung von Generalmajor Carsten Breuer, der neue „Corona-General“ („Bild“) werde „alles tun, was nötig ist. Es gibt nichts, das nicht in Betracht gezogen werden kann“.