(21.07.2022)
Ist Corona nicht mehr bedrohlich genug? FDP-Fraktionschef Christian Dürr begründet eine Maskenpflicht ab Herbst jetzt lieber mit einer „heftigen Grippe-Saison“, die uns bevorstünde. Egal was es ist, Hauptsache die Maske sitzt.
(21.07.2022)
Ist Corona nicht mehr bedrohlich genug? FDP-Fraktionschef Christian Dürr begründet eine Maskenpflicht ab Herbst jetzt lieber mit einer „heftigen Grippe-Saison“, die uns bevorstünde. Egal was es ist, Hauptsache die Maske sitzt.
(28.06.2020)
Wenn das Ergebnis bestätigt werde, würde dies das Datum des ersten Auftretens des neuartigen Coronavirus weltweit bei weitem vorverlegen.
Es bestehe die Möglichkeit, dass viele COVID-19-Infektionen weltweit zunächst als Grippe diagnostiziert und behandelt worden seien, so die Wissenschaftler weiter.
Die Gesundheitsbehörden sehen jedoch keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und dem Grippeimpfstoff.
Auch ist zu berücksichtigen, dass die Sterbefälle in Schweden dem langjährigen Durchschnitt entsprechen. Während der ersten 35 Wochen dieses Jahres gab es 620 Tote auf 100.000 Einwohner, womit die Zahlen der vorhergehenden Dekade fünfmal über- und fünfmal unterschritten wurden. Der höchste Wert wurde für 2012 mit 650 ermittelt, was ca. 3000 Todesfälle mehr als in diesem Jahr bedeutet. Damals grassierte eine schwere Influenza-Epidemie, die augenscheinlich mehr Opfer forderte als gegenwärtig das Sars-CoV-2-Virus.
(20.01.2015)
Die schlimmste Grippewelle gab es 1995/96, als es zu 29.000 (nach konservativer Schätzung 24.900) zusätzlichen Todesfällen kam. An zweiter Stelle folgte die Saison 2011/12 mit 28.900 (20.600) Exzess-Todesfällen. Die wenigsten Todesfälle gab es in den Saisons 2000/01 und 2009/10, als es nach den Berechnungen des RKI überhaupt keine Exzess-Mortalität gab.
(…)
(16.03.2020)
Laut den Fachleuten gab es 2015/2016 in Österreich um die 247 Influenza-Todesfälle. 2016/2017 waren es mit 4.454 (errechnet) deutlich mehr. Etwa 2.868 Influenza-Opfer 2017/2018 waren es laut den Schätzungen in der vergangenen Saison im vollständigen Beobachtungszeitraum für die saisonale Virusgruppe.
Nach Schätzung der AGI haben in der Saison 2019/20 von der 40. KW 2019 bis zur 12. KW 2020 insgesamt rund 4,2 Millionen Personen wegen Influenza eine Haus- oder Kinderarztpraxis aufgesucht (95 % KI 3,3 bis 5,2 Millionen). Diese, aber insbesondere die wöchentlichen Schätzungen sind mit großen Unsicherheiten behaftet und können sich durch nachträglich eingehende Daten noch deutlich ändern. (…)
Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 323 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt.
Geht es nach dem Staat und seiner Presse, entscheidet demnächst die Regierung nach eigenem Ermessen wann Bevölkerung und Parlament sich versammeln, arbeiten oder aus dem Haus gehen dürfen.
So etwas nennt man dann einen Putsch.
Am morgigen Sonntag (22.03.) wird sich die Einheitsregierung („große Koalition“) der seit 15 Jahren amtierenden Kanzlerin Angela Merkel in einer Telefonkonferenz mit den Landesregierungen bezüglich bundesweiter „Ausgangssperren“ absprechen.
Es ist für alle Betroffenen, also Alle, wichtig dazu ein paar Dinge zu wissen.
#WirVsVirusHack #Ausgangsperre #Covid_19
Allein für die elfte Meldewoche des Jahres sind nach dem Infektionsschutzgesetz bislang 17.241 bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt worden.
(20.01.2015)
Die schlimmste Grippewelle gab es 1995/96, als es zu 29.000 (nach konservativer Schätzung 24.900) zusätzlichen Todesfällen kam. An zweiter Stelle folgte die Saison 2011/12 mit 28.900 (20.600) Exzess-Todesfällen. Die wenigsten Todesfälle gab es in den Saisons 2000/01 und 2009/10, als es nach den Berechnungen des RKI überhaupt keine Exzess-Mortalität gab.