[ZUR BESSEREN VERSTÄNDLICHKEIT STAMMEN 9 DER 568 ZITATE AUS ZUSÄTZLICHEN QUELLEN)
Archiv: H1N1 (Schweinegrippe / swine flu)
Die Corona-Heuchelei – In den Worten der großen Medien
Die Mediensammlung „Corona – Selbst Verstehen“ folgt einem interessanten Ansatz: Hier werden Meldungen und Artikel zur Corona-Politik ausschließlich aus großen und etablierten Medien zusammengefasst und in zum Teil entlarvender Weise miteinander kombiniert. Zudem werden auch Artikel aus der Vor-Corona-Zeit (etwa zur WHO, Bill Gates oder zur Schweinegrippe) präsentiert, was den massiven Umschwung im Tenor der Berichterstattung großer deutscher Medien seit März 2020 deutlich macht.
Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe – mit Dr. Wolfgang Wodarg
(video)
CDC wants states to count ‘probable’ coronavirus cases and deaths, but most aren’t doing it
(08.06.2020)
In April, as coronavirus infections multiplied and laboratory testing was limited, the CSTE and the CDC advised states to count both probable cases and deaths — where symptoms and exposure pointed to infection — along with those confirmed by tests.
Yet weeks after the guidance was handed down to standardize coronavirus reporting, a Post review found states as of early June counting cases and deaths in all sorts of ways.
At least 24 states are not heeding the national guidelines on reporting probable cases and deaths, despite previously identifying probable cases in other national outbreaks, including H1N1 flu during the country’s last pandemic in 2009.
Der Tamiflu-Skandal – Wie man mit einem Hauch von Nichts Milliarden verdient
(Erscheinungsdatum unklar)
Kam die Schweinegrippe zur «perfekten Zeit», oder wurde zur perfekten Zeit eine neue Grippe bewusst ins Rampenlicht der Panik gehoben? Das nach der Vogelgrippe wieder im Keller versunkene umstrittene Medikament Tamiflu von Hoffmann-La Roche erlebte erneut einen Höhenflug. 2009 war der weltweite Tamiflu-Umsatz um 435% gestiegen und brachte Roche 3,2 Milliarden Franken. Insgesamt hat Roche mit Tamiflu schon über 12 Milliarden Umsatz gemacht. Nun herrscht wieder etwas Flaute. Zeit für eine neue «gefährliche» Grippe?
Doch gehen wir einmal zurück zum Ursprung. Im Folgenden die Chronik des Tamiflu-Skandals.
Mitte der 90er Jahre entwickelte das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences das Grippemittel Oseltamivir (Tamiflu). Der Roche-Konzern, der wie alle Pharmakonzerne immer auf der Suche nach Entwicklungen anderer Firmen ist, die dann relativ günstig übernommen und gross vermarktet werden können, kaufte Gilead Sciences das Patent ab. 1996 begann Roche mit den klinischen Studien.
Donald Rumsfeld‘s controversial links to drug company behind Tamiflu
(2 May 2009)
Mr Rumsfeld, a former chairman of the company, has refused to comment on whether he still holds shares in Californian firm Gilead Sciences, which developed the drug now being desperately stockpiled by governments around the world to combat the threatened pandemic.
Flu Misinformation and Coronavirus Fears: My Letter to Dr. Sanjay Gupta
9. CNN assertion: Sanjay, I’ve watched your video assuring the public that getting the flu shot cannot increase one’s chances of getting the flu.
Fact: While that assertion has some meager support from a very small number of studies, the overwhelming weight of published science suggests that getting an annual flu shot can actually increase your risk of both flu and flu-like illnesses.
Only about 7 percent to 15 percent of what are called “influenza-like illnesses” are actually caused by influenza viruses. Many studies suggest the flu vaccine increases vulnerability to both flu infections and the remaining 85% -93% of non-flu respiratory infections.
A 2011 study of healthy Australian children published in the Pediatric Infectious Disease Journal found that seasonal flu shots increase the risk of flu by 73% and doubled the risk of non-flu respiratory infections.
Similarly, another 2012 randomized controlled trial published in Clinical Infectious Diseases found that influenza-vaccinated children had no significantly lessened risk from influenza and also a higher risk of infection from non-influenza viruses.
Furthermore, the flu vaccine depletes capacity to fight off future flu infections. In April 2010, a study (by Skowronek, et al) published in the journal PLoS Medicine reported the “unexpected” finding from four epidemiologic studies in Canada that receipt of the influenza vaccine for the 2008 – 2009 season, while apparently effective in reducing the risk of illness due to the seasonal flu, was associated with an increased risk of illness due to the pandemic influenza A (H1N1) “swine flu” virus during the spring and summer of 2009. The scientists suggested that this finding could be due to the difference in the way the vaccine affects the immune system compared with natural infection.
Déjà Vu: The WHO’s Handling of 2009 H1N1 Pandemic: „Deeply Marred by Secrecy and Conflict of Interest“
The same Big Pharma actors, the Gates Foundation, Anthony Fauci et al were behind the H1N1 swine flu scam. Members of the Expert committee of the WHO (including Director General Margaret Chan) were bribed in 2009.
The same committee was bribed in January 2020. And a lot of people have been bribed in relation to COVID-19. That’s an understatement.
Panik vor Schweinegrippe: Produkt im Zeichen des Genoismus
(25. April 2009)
Dieser seltsame Ausbruch, der die mexikanischen Behörden dazu veranlasste 20 Millionen aufzufordern sich nicht mehr auf die Wange zu küssen oder die Hände zu schütteln, beförderte auch dank dem CDC erst einmal die Gen- und Pharmaindustrie. Das US-Seuchenzentrum behauptete nämlich, dass die dass die Pharmaprodukte Tamiflu und Relenza gegen die (trotzdem immer noch unheilbare) Grippe „bei frühzeitiger Einnahme helfen könnten“ (1). Der Produzent von Tamiflu, der Konzern Hoffmann-La Roche (3), erklärte dann auch als Retter in der Schweinenot sogleich, er könne schnell weitere Produkte an die in höchster Gefahr schwebenden Kunden ausschütten.
Der mexikanische Gesundheitsminister José Angel Cordova bekundete denn auch gleich seinen Status als Hellseher. Er habe nämlich bereits in weiser Voraussicht Tamiflu für eine Million Menschen vorrätig.
Von dem Produkt profitiert übrigens auch massgeblich der beste US-Verteidigungsminister aller Zeiten, Donald Rumsfeld. Denn entwickelt wurde Tamiflu in den Laboren des Gen-, Bio- und Chemiekonzern „Gilead Science“ (4), welche übrigens einen extrem religiösen Namen verwendet (5). Nach der Entwicklung wurde Tamiflu an Hoffmann-La Roche verkauft. Doch bis heute verdient „Gilead Science“ über Lizenzen an den Produkt. So verdiente Donald Rumsfeld, als Mitaktionär des „Gilead“-Konzerns, dank der Panik um die Vogelgrippe im Jahre 2005 allein in 6 Monaten am Tamiflu-Boom eine Million Dollar. (6)
Für die beteiligten Konzerne war die Panik ein Riesengewinn. Hatten die gesamten Einnahmen aus Tamiflu im dritten Quartal noch weltweit bei 1.7 Millionen Dollar gelegen, verdiente „Gilead Science“ ab Mitte 2005 allein aus den Lizenzeinnahmen innerhalb von drei Monaten 26,2 Millionen Dollar. So ähnlich wird es wohl auch diesmal laufen.
Der so faszinierend aus drei Spezies von drei Kontinenten – simsalabim – zusammengebastelte neue Misch-Mensch-Tier-Erreger fällt in eine durch elitäre Kreise unter Zeitdruck hektisch betriebene Auflösung der Menschenrechte sowie des Menschen selbst als natürliche Spezies.
Vorsicht vor der WHO
(01. Januar 2019)
Schon bei der Vogelgrippe im Jahr 2005 sagte die WHO eine weltweite Epidemie mit mindestens sieben Millionen Toten voraus, und auch im Fall der Schweinegrippe erklärte die WHO im Jahr 2009 diese eher harmlose Infektionskrankheit zu einer weltweiten Pandemie der allerhöchsten Gefährlichkeitsstufe. Das führte zu einem grandiosen Markterfolg unwirksamer Grippemedikamente und überflüssiger Grippeimpfungen auf der ganzen Welt, die später still und leise in Heizkraftwerken verfeuert wurden. Die damalige Direktorin der WHO-Impfstoffabteilung war vor ihrer Tätigkeit bei der WHO beim französischen Pharmaunternehmen Transgene beschäftigt, das Partnerschaften zur Impfstoffherstellung mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche unterhielt.
Tamiflu-Skandal: Forscher beklagen Kontrollversagen
(11. April 2014)
„Die Entscheidungen von weltweit 100 Zulassungsbehörden sowie in der Anwendungspraxis gewonnene Daten (Real-World-Evidenz) belegen, dass Tamiflu ein wirksames Arzneimittel zur Behandlung und Prävention der Influenza-Infektion ist“, so der Konzern. Schließlich werde Tamiflu „weltweit von Gesundheitsbehörden als Behandlungsoption empfohlen“, darunter WHO und Seuchenschutzbehörde CDC.
Donald Rumsfeld‘s controversial links to drug company behind Tamiflu
(2 May 2009)
Mr Rumsfeld, a former chairman of the company, has refused to comment on whether he still holds shares in Californian firm Gilead Sciences, which developed the drug now being desperately stockpiled by governments around the world to combat the threatened pandemic.
Der Tamiflu-Skandal – Wie man mit einem Hauch von Nichts Milliarden verdient
(Erscheinungsdatum unklar)
Kam die Schweinegrippe zur «perfekten Zeit», oder wurde zur perfekten Zeit eine neue Grippe bewusst ins Rampenlicht der Panik gehoben? Das nach der Vogelgrippe wieder im Keller versunkene umstrittene Medikament Tamiflu von Hoffmann-La Roche erlebte erneut einen Höhenflug. 2009 war der weltweite Tamiflu-Umsatz um 435% gestiegen und brachte Roche 3,2 Milliarden Franken. Insgesamt hat Roche mit Tamiflu schon über 12 Milliarden Umsatz gemacht. Nun herrscht wieder etwas Flaute. Zeit für eine neue «gefährliche» Grippe?
Doch gehen wir einmal zurück zum Ursprung. Im Folgenden die Chronik des Tamiflu-Skandals.
Mitte der 90er Jahre entwickelte das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences das Grippemittel Oseltamivir (Tamiflu). Der Roche-Konzern, der wie alle Pharmakonzerne immer auf der Suche nach Entwicklungen anderer Firmen ist, die dann relativ günstig übernommen und gross vermarktet werden können, kaufte Gilead Sciences das Patent ab. 1996 begann Roche mit den klinischen Studien.
WHO-Phase 5: Schweinegrippe auf US-Militärbasis, Reiseverbot für 500 Millionen Menschen aus dem EU-Raum
(30. April 2009) Heute beschliesst die EU auf einer Sondersitzung Reiseverbote, Mexiko wird dabei als erstes Land gehandelt. Und plötzlich bricht die Schweinegrippe nun auch auf einer Basis des US-Militärs aus. So ein Zufall. Ein Marineinfanterist im kalifornischen Militärstützpunkt in Twentynine Palms sei unter Quarantäne gestellt. Wahrscheinlich hatte er am Krankenbett des Kindes aus den USA, nein, Mexiko gesessen und dessen Hand gehalten.
Wie wir bereits berichteten, nahm übrigens der letzte Ausbruch der Schweinegrippe in den USA 1976 seinen Anfang im Fort Dix der US-Army. Ausgerechnet die US-Army sucht nun drei Ampullen mit Virenstämmen, welche ihr irgendwie aus ihrem zentralen Hochsicherheits-Biowaffenlabor in Fort Detrick abhanden kamen. Dies hatte sich vor wenigen Tagen erst heraus gestellt, soll aber bereits vor Jahren im Zuge der Umstellung von Papierakten auf Digitale Verwaltung irgendwie übersehen worden sein. Die Untersuchung soll noch bis zum Sommer dauern.