In der Auswertung des Corporate Europe Observatory wird NEC auch als eines der relativ wenigen Unternehmen außerhalb Europas hervorgehoben, das in den Frontex-Dateien auftaucht. Neben NEC sind dies ein kanadisches Unternehmen für Gesichtserkennung (Face4Systems) sowie drei israelische Firmen, die im Bereich der Bilderkennung (Shilat Optronics und Seraphim Optronics) und der Drohnentechnologie (Elbit Systems) aktiv sind.
Archiv: Airbus / EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) / corporation
Lobby: EDA-Drehtür
By doing so, Domecq broke EDA staff rules that are meant to prevent conflicts of interests
Eurofighter: Indonesiens Verteidigungsminister bei Tanner
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat heute Indonesiens Verteidigungsminister Prabowo Subianto empfangen, um mit ihm über einen Verkauf der Eurofighter zu sprechen.
Eurofighter: Experten uneinig zu Ausstiegschancen
Um der Causa Eurofighter ihre ganze Aufmerksamkeit widmen zu können, sagte Tanner für Freitag alle Termine abgesagt, auch ihre Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz. „Die Causa Eurofighter hat momentan absolute Priorität“, hieß es aus dem Büro der Verteidigungsministerin.
Eurofighter: Tanner fordert von Airbus „Klarheit“
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) legt in der Causa Eurofighter einen Gang zu und droht dem Airbus-Konzern mit einer Rückabwicklung des Eurofighter-Kaufvertrags. „Ich fordere von Airbus endlich Wahrheit und Klarheit“, sagte Tanner heute gegenüber der APA.
Weg frei für Kampfjetprojekt
Im Mai 2019 hatten Bundestagsabgeordnete von Union und SPD in einem Schreiben an das Verteidigungsministerium die Berücksichtigung »deutscher Interessen« verlangt.
„Politische Zuwendungen“ – Das Eurofighter-Geständnis
Der Kampfjet, der offiziell eigentlich „Typhoon“ heißt, beinhaltet Teile, die unter die ITAR-Regeln fallen. Insgesamt habe Airbus Zahlungen an 14 Einzelpersonen, Berater oder Organisationen geleistet, die gemeldet werden hätten müssen, heißt es in den Gerichtsdokumenten. Das Unternehmen beziehungsweise „seine Verkäufer“ hätten rund 55 Millionen Euro an entsprechenden politischen Zuwendungen, Honoraren oder Provisionen in Zusammenhang mit dem Eurofighter-Verkauf an Österreich „bezahlt, angeboten oder zu zahlen akzeptiert“.
Eurofighter: Airbus gibt Betrug zu
Ein zweiter Fall bezieht sich auf 87.600 Euro, die Steininger für Airbus an die Firma der Ehefrau des früheren Kommandanten der Luftstreitkräfte, Erich Wolf, bezahlt hat. Auch Wolf ist im Akt nicht namentlich genannt. Die Rede ist aber von einem „österreichischen Regierungsbeamten“. Ermittlungen gegen Wolf in Österreich wurden schon vor Jahren eingestellt.
Führungskampf in der EU-Rüstungsindustrie
Heftige Auseinandersetzungen um die Führung bei milliardenschweren Rüstungsprojekten begleiten den heutigen deutsch-französischen Ministerrat in Toulouse. Streitobjekte sind der Bau eines gemeinsamen Kampfpanzers (Main Ground Combat System, MGCS) und eines gemeinsamen Kampfjets (Future Combat Air System, FCAS), die beide als künftige Standardwaffen für die Streitkräfte der EU-Mitgliedstaaten konzipiert sind. Allein der Markt für das MGCS wird auf bis zu 100 Milliarden Euro geschätzt.
Lufthansa Technik übergibt A319 an Bundeswehr
„Positive signs“ in Airbus-China talks, says French official
Macron unexpectedly failed to clinch the Airbus order during a trip to China in early 2018 and the French government and Airbus have been working since to salvage it.
Macron said at the time that China would buy 184 A320 narrow-body jets, an order worth $18 billion at list prices…
Macron and Ethiopia’s Prime Minister Abiy Ahmed discussed the negotiations during Macron’s visit to Addis Ababa on Tuesday, two days after an Ethiopian Airlines Boeing 737 MAX 8 crashed after taking off, killing all 157 people on board.
„Anschein einer Einflussnahme“
Vor kurzem veröffentlichte Berlin-Partner, ein »einzigartiges Public Private Partnership«, an dem das Land Berlin mittelbar beteiligt ist, welche Unternehmen das »19. Berliner Hoffest« des Regierenden Bürgermeisters im Juni 2019 sponsern werden. Firmen können sich gegen Bezahlung auf dem Fest präsentieren. Die »Unternehmenspräsentation – Standard« kostet 11.305 Euro, die »Unternehmenspräsentation – Erweitert« 20.230 Euro.
Altmaiers Industriestrategie: Auf dem Weg zum KI-Airbus
Am Dienstag, den 5. Februar 2019 hat Wirtschaftsminister Altmaier seinen Entwurf für eine „Nationale Industriestrategie 2030“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Dokument mit 22 Seiten fällt zunächst v.a. durch Rechtschreibfehler und tw. unvollständige Sätze auf. Inhaltlich bekennt es sich wiederholt zu Wettbewerb und Marktwirtschaft, denn dadurch „entsteht der größte Mehrwert für alle“, so das Papier.
Automatisches Ausweichen: Militärische Drohnen sollen bald neben zivilen Flugzeugen fliegen
Bisher fliegen militärische Drohnen in speziellen Bereichen, bald sollen sie auch im zivilen Luftraum fliegen dürfen. Rüstungskonzerne entwickeln dafür automatische Ausweichsysteme. Serienmäßig soll dies zuerst bei der „Eurodrohne“ umgesetzt werden, in Deutschland ist vielleicht die Spionagedrohne „Triton“ schneller.
Pilz wärmt sich für Eurofighter-U-Ausschuss auf
Republik soll Bußgeldzahlung an Bayern zivilrechtlich einklagen – Österreich lasse „Millionen auf der Straße“
Bundeswehr: Private Söldner unterwandern die Truppe
(10.9.2015) Längst haben private Dienstleister sensible Aufgaben der Bundeswehr übernommen. Die Soldaten verlieren dadurch Kompetenzen – auch politisch ist das heikel.
Boeing, Airbus to lose $39 billion in contracts because of Trump sanctions on Iran
(9.5.2018) Boeing and Airbus will lose contracts worth roughly $39 billion to replenish Iran’s aging fleet of commercial planes as part of the Trump administration’s reimposition of sanctions.
Triebwerk fällt aus: Lufthansa-Airbus muss in Tegel landen #Lufthansa #Berlin
7.5.2018
Eine Milliarde für bewaffnungsfähige Drohnen: Vertragsschluss steht bevor
Nachdem die SPD die Beschaffung israelischer Drohnen zunächst stoppte, sollen die Verträge mit dem Rüstungskonzern Airbus und der israelischen Regierung in den nächsten sechs Wochen unterzeichnet werden. Die Bewaffnung regelt ein späterer Bundestagsbeschluss. In den nächsten Wochen wird auch die Entwicklung der „Eurodrohne“ ausgeschrieben.