2-G plus bedeutet, dass Besucherinnen und Besucher dann nicht mehr nur einen Nachweis über Impfung oder Genesung, sondern auch einen gültigen PCR-Test, dessen Abnahme nicht älter als 48 Stunden ist, vorweisen müssen.
Archiv: Theater
‚Historic night‘ as Somalia screens first film in 30 years
„This is going to be a historic night for the Somali people, it shows how hopes have been revived… after so many years of challenges,“ said theatre director Abdikadir Abdi Yusuf.
Protesters occupy Paris theatres to protest against Covid-19 shutdowns
University students spent Monday night protesting at Pau theatre in southern France. Similar actions were seen on Tuesday at two other theatres, the Colline in eastern Paris and the National Theatre of Strasbourg.
Rom: Festnahmen bei Protesten gegen Maßnahmen
Angesichts der landesweit wieder steigenden Infektionszahlen steht die Regierung von Premierminister Giuseppe Conte unter wachsendem Druck, strengere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu ergreifen. Es wurde erwartet, dass er im Lauf des Tages striktere landesweite Maßnahmen verkünden werde. Dazu soll unter anderem die Schließung aller Kinos und Theater gehören.
Führung der Budapester Theateruni tritt geschlossen zurück
Grund dafür ist die Aufhebung der Autonomie der Hochschuleinrichtung, die morgen in Kraft tritt. Demzufolge gehen fast alle Leitungsbefugnisse des Rektorats, des Senats und der Dekanate auf ein neues Kuratorium über. Dieses ist ausschließlich mit Personen besetzt, die von der rechtsnationalen Regierung bestellt wurden.
Interaktives „Stadtgeflüster“: Freie Bühne Jena lädt zum Nachdenken über Alltagskrisen ein
Logistisch ist das Stück ein großer Wurf für die Freie Bühne: Die Aufteilung des Stadtrundgangs in kleingruppengerechte Szenen, die manchmal einen Sketch, manchmal eine Tanzchoreografie oder auch einen introspektiven Einakter beinhalten, versetzt die Schauspieler*innen in einen anspruchsvollen Schichtbetrieb, dessen reibungsloser Ablauf von vielerlei Umwelteinflüssen gestört werden kann
Cabaret Lunacek
Die Kulturnation befindet sich in einem Ausnahmezustand. Museen stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, die Musikpromoter sagten die großen Open-Air-Festivals ab. Ähnlich wie in der Gastronomie wissen viele kleine Kulturveranstalter nicht, ob sie je wieder aufsperren können. Kleine Lokale wie das Wiener Rhiz fördern – ohne Subventionen – seit Jahrzehnten die lokale Musikproduktion und stehen vor dem Ruin. Wie der Borkenkäfer fällt die Krise die ohnehin geschwächten Kulturwälder an. Verwandelt sich die Nation der Bühnen, Partys und Bücher in eine Brache?
Kulturbranche begehrt gegen Stillstand auf
Lunacek sagte, ihr seien die Sorgen der Branche bewusst. „Ich höre all das, ich spreche auch mit ganz vielen.“ Etliche Petitionen, offene und andere Briefe erreichten sie, „wo Menschen einfach sagen, wir wollen diese Öffnungen jetzt“.