Archiv: President´s Emergency Operations Center (PEOC)


11.09.2023 - 23:59 [ Daniel Neun / Radio Utopie ]

DER 11. SEPTEMBER: Die Attentate – Ablauf, Hergang und Widersprüche

(13. September 2014)

Am Morgen des 11. Septembers 2001 sind im Zuge der in Teil I beschriebenen Militärmanöver eine große Anzahl von Kampfflugzeugen der US-Luftwaffe nach Kanada und Alaska verlegt. Zur Verteidigung des gesamten Nordostens der Vereinigten Staaten von Amerika verbleiben vier Kampfflugzeuge. Während der Attentate bricht in NORAD Verwirrung darüber aus, ob eintreffende Meldungen tatsächliche Ereignisse oder die Manöver betreffen (“Is this real world or exercise?”). Kommunikation wird gejammed, “Phantom”-Flugzeuge tauchen auf den Bildschirmen auf, simulieren in bzw aus entgegengesetzten Richtungen fliegende Maschinen und verschwinden wieder (die Quelle dieser Simulationen wird nie öffentlich) und lenken die verbliebenen Verteidigungskräfte ab.

Wie in Teil III beschrieben, hatte die Luftfahrtbehörde FAA, in Zusammenarbeit mit dem Pentagon, den Kriegskonzern Raytheon in 1996 beauftragt zwecks der Modernisierung des Computersystems der Luftfahrtbehörde deren IT-Systeme auszutauschen. Das Luftraumkontrollsystem “Standard Terminal Automation Replacement System” (STARS) von Raytheon wurde nachfolgend auch vom US-Militär bzw der Air Force eingesetzt. Gleichzeitig war 1996 an Raytheon der Auftrag für ein stationäres Radarsystem zur Überwachung des Luftraums in der Nähe von Flughäfen namens “Digital Airport Surveillance Radars” (DASR) ergangen. In 2011 beschrieb der Kriegskonzern Raytheon in Werbeveröffentlichungen für sein von Militär und ziviler Luftfahrtbehörde verwendetes STARS Luftraumkontrollsystem die Möglichkeit “Geisterziele” (“ghost targets”) auf den Bildschirmen der Fluglotsen erscheinen zu lassen.

Am Morgen des 11. September 2001 werden nun lokale Militärkommandeure, die sich um Hilfe bemühen, von ihren Vorgesetzten hingehalten und von einem Luftwaffenstützpunkt an den nächsten verwiesen, bis hin zum Mittleren Westen. Zwei Militärjets, die schließlich von einem Stützpunkt in Langley aufsteigen (dort befindet sich auch das CIA Hauptquartier) um eine der als entführt gemeldete Passagiermaschine im Anflug auf Washington abzufangen, werden von einem Kommandoposten namens “Giant Killer” auf den Atlantischen Ozean hinaus gelotst.

Die Befehlskette und Abfolge der durch verantwortliche US-Stellen zu treffenden Maßnahmen im Falle im Falle einer Flugzeugentführung im Inland, die wie berichtet in den drei Jahren vor 9/11 im Rahmen der Flugzeugentführungs-Szenarien betreffenden 28 Militärmanöver sechsmal trainiert worden war, eingeschlossen die Simulation von Flugzeugabstürzen in “hochwertige Ziele” wie die New Yorker Freiheitsstatue und das Weiße Haus in Washington, lautete nun wie folgt:

1. eine Identifizierung des entsprechenden Vorgangs durch die Luftfahrtaufsichtsbehörde FAA (“Federal Aviation Administration”)
2. eine Meldung der FAA an NORAD
3. entsprechende Maßnahmen durch NORAD

Diese Kommandokette ist am 11. September während der Attentate durch eine ganze Reihe höchst ungewöhnlicher Umstände erschwert bzw. unterbrochen…

11.09.2023 - 23:42 [ SilentRepublicWTC / Youtube ]

11 Commission _ Trans. Sec Norman Mineta Testimony.mov

(02.05.2010)

Mineta’s Presidential Emergency Operations Center (PEOC) testimony was also edited out of the 9/11 Commission video archive.
When questioned about this, representatives at the National Archive stated that the video may have been lost because of a ’snafu‘. Following is a brief summary of the scrubbed video along with links to recently obtained C-SPAN video.

Mineta responds to an opening question by Commissioner Hamilton about the events in the PEOC and an alleged shoot down order. He describes a conversation between Cheney and a young man:

Mineta: „During the time that the airplane was coming into the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President…the plane is 50 miles out…the plane is 30 miles out….and when it got down to the plane is 10 miles out, the young man also said to the vice president „do the orders still stand?“ And the Vice President turned and whipped his neck around and said „Of course the orders still stand, have you heard anything to the contrary!??“

11.09.2023 - 23:37 [ dotheordersstillstand.blogspot.com ]

Do The Orders Still Stand?

(September 12, 2011)

Secretary of Transportation Norman Mineta was in the Presidential Emergency Operation Center with Vice President Cheney as Flight 77 approaced Washington, D.C. This plane was unidentified and flying in restricted airspace for over 45 mintues since the second tower was attacked and it was not intercepted by the Airforce. In fact, two fighters were launched but were sent out over the Atlantic searching for Russians.

On May 23, 2003 in front of the 9/11 Commission, Secretary Mineta testified:

„During the time that the airplane was coming in to the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President, „The plane is 50 miles out.“ „The plane is 30 miles out.“ And when it got down to „the plane is 10 miles out,“ the young man also said to the Vice President, „Do the orders still stand?“ And the Vice President turned and whipped his neck around and said, „Of course the orders still stand. Have you heard anything to the contrary?“

Watch Mineta‘s Testimony To The 9/11 Commmission on CSPAN:

07.08.2022 - 06:59 [ Daniel Neun / Radio Utopie ]

15 JAHRE TERRORKRIEG UND 11. SEPTEMBER: „Stehen die Befehle noch?“

(11.09.2016)

Trotz der laufenden Manöver ist die gesamte reguläre Kommandokette sowohl der militärischen Luftverteidigung, als auch das korrespondierende Protokoll für den Fall von Entführungen ziviler Passagiermaschinen im Inland am Tag der Attentate durch eine Kette äußerst merkwürdiger „Zufälle“ lahmgelegt:

der Leiter der Luftfahrtbehörde ist gerade einen Tag im Amt,
der „hijack coordinator“ des Militärs, Michael Canavan (immerhin ehemaliger Leiter des „Joint Special Operations Command“ (JSOC), ist angeblich in Puerto Rico, ohne eine Vertretung bestellt zu haben,
die Kommandozentrale des Pentagon NMCC ist mit einem Captain besetzt, der leitende General hatte sich am Abend vorher „unabkömmlich“ gemeldet,
NEADS-Kommandeur General Larry Arnold lässt sich, während die Meldungen über Flugzeugentführungen eintreffen, entschuldigen, er sei in einem Meeting,
NORAD Kommandeur General Ralph Eberhart, der am Tag vor den Attentaten die Alarmstufe der informationstechnischen Systeme des Militärs InfoCon auf die niedrigste Stufe hatte setzen lassen, merkt nach eigener Aussage von allem nichts, bis er im Fernsehen nach dem Einschlag des zweiten Flugzeugs die brennenden WTC Türme sieht, telefoniert dann erstmal mit dem amtierenden Generalstabschef Myers, aber dann auch mit keinem anderen mehr, lässt die Militärmanöver weiterlaufen und setzt sich eine halbe Stunde ins Auto um ins NORAD-Operationszentrum zu fahren
und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist unauffindbar.

Erst nach dem Einschlag der Flugzeuge in die WTC Zwillingstürme, nach dem Einschlag ins Pentagon, nach dem Kollaps beider Türme des World Trade Centers in New York und nachdem der Absturz eines vierten entführten Flugzeugs in Shanksville vermeldet ist, wird der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika die Kommandozentrale des Pentagon betreten.

Später wird Rumsfeld vor der 9/11-Kommission seiner eigenen Regierung aussagen, er sei sich erst nach einem Telefonat mit Vizepräsident Dick Cheney um 10.39 Uhr Washingtoner Zeit „der Situation bewusst“ geworden („gaining situation awareness“) – also anderthalb Stunden nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs ins World Trade Center und nachdem bereits Milliarden von Menschen rund um die Welt die Ereignisse durch Live-Übertragungen verfolgt hatten.

Da der Präsident bei einer Schulklasse zu Besuch ist und trotz der Attentate immer weiter aus Kinderbüchern vorliest, endet die Kommandokette am Tag der Attentate bei Vizepräsident Dick Cheney in der unterirdischen Einsatzzentrale des Weißen Hauses PEOC („President´s Emergency Operations Center“).

Der Verkehrsminister (wörtlich: Transportminister, „Secretary of Transport“) Norman Mineta sitzt an diesem Morgen des 11. September zusammen mit Vizepräsident Dick Cheney im „Situation Room“, also der Zentrale des PEOC Bunkers. Minetas Aussage vor der 9/11-Kommission zufolge – die untenstehend in der Dokumentation als Aufzeichnung zu sehen ist – betritt mehrfach ein Mann den „Situation Room“ und berichtet Vizepräsident Dick Cheney über die Entfernung eines sich Washington nähernden Flugzeugs.

„Das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt“, dann: „Das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt.“ Als der Mann schließlich dem Vizepräsidenten meldet: „Das Flugzeug ist 10 Meilen entfernt“ fragt der Mann den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Oberkommandierenden der Vereinigten Staaten von Amerika, Dick Cheney:

„Stehen die Befehle noch?“ („Do the orders still stand?“)

Laut Mineta wendet Cheney dem Mann nun den Kopf zu und sagt:

„Natürlich stehen die Befehle noch! Haben Sie irgendetwas Gegenteiliges gehört?“

Minuten später erfolgt der Einschlag im Pentagon.

Später werden Researcher den Mann als Cheneys Militärberater Douglas Cochrane identifizieren. Auch stellt sich heraus, dass die 9/11-„Untersuchungskommission“ Cochrane vernommen, dies aber verschwiegen hatte. Bis heute wird Cochrans Aussage vor der 9/11-Kommission geheim gehalten.

Die Aussage von Norman Mineta aber, dem am 11. September amtierenden Verkehrsminister, verfälscht die 9/11-„Kommission“ in ihrem Abschlussbericht und verändert die Angaben derart, dass sie zu den Angaben von Dick Cheney und der bis dahin bereits offiziell allgemein akzeptierten Tatversion der Attentate passen.

Mineta bleibt dennoch bei seiner Aussage und bestätigt diese später mehrfach.

07.08.2022 - 06:52 [ dotheordersstillstand.blogspot.com ]

Do The Orders Still Stand?

(Monday, September 12, 2011)

Secretary of Transportation Norman Mineta was in the Presidential Emergency Operation Center with Vice President Cheney as Flight 77 approaced Washington, D.C. This plane was unidentified and flying in restricted airspace for over 45 mintues since the second tower was attacked and it was not intercepted by the Airforce. In fact, two fighters were launched but were sent out over the Atlantic searching for Russians.

On May 23, 2003 in front of the 9/11 Commission, Secretary Mineta testified:

„During the time that the airplane was coming in to the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President, „The plane is 50 miles out.“ „The plane is 30 miles out.“ And when it got down to „the plane is 10 miles out,“ the young man also said to the Vice President, „Do the orders still stand?“ And the Vice President turned and whipped his neck around and said, „Of course the orders still stand. Have you heard anything to the contrary?“

Watch Mineta‘s Testimony To The 9/11 Commmission on CSPAN:

07.08.2022 - 06:11 [ Daniel Neun / Radio Utopie ]

DER 11. SEPTEMBER: Die Kommandokette

(11.09.2014)

Wie in Teil 3 unserer Artikelreihe umschrieben, waren in den USA, auch nach dem Zusammenbruch des konkurrierenden Ostblocks und seinem sowjetischen Imperium, über Jahrzehnte umfangreichste, weit verzweigte “Sicherheits”-Strukturen aufgebaut worden, in enger Symbiose mit dem “privaten”, also internationalen kommerziellen Sektor. U.a. waren vom damaligen Präsidenten Bill Clinton am 22. Mai 1998 zwei geheime “Presidential Decision Directives” (Executive Orders) unterschrieben worden, PDD 62 und PDD 63, die teilweise direkt Empfehlungen einer vorhergehenden Präsidentenkommission „zum Schutz kritischer Infrastruktur“ umsetzten, deren Mitglieder sich praktisch aus dem gesamten Spektrum des militärischen, industriellen, geheimdienstlichen und technologischen Komplex zusammengesetzt hatten. Diese geheimen PDD 62 und PDD 63 hatten die Institution eines „Nationalen Koordinators“ geschaffen, mit den offiziellen Arbeitsfeldern Sicherheit, Schutz der Infrastruktur und Konterterrorismus („counterterrorism“).

Dieses Amt, was nach 9/11 in aller Stille wieder eingestampft wurde, trat 1998 Richard Clarke an, der bereits seit 1992 im „Nationalen Sicherheitsrat“ gesessen hatte und nun in diesem aufstieg. In 2003 schied Clarke unter nicht vollständig ersichtlichen Umständen und Gründen aus der Bush-Regierung aus. In 2004 veröffentlichte er das Buch „Against All Enemies: Inside America’s War on Terror“.

Aus Clarkes Buch fiel Michael C. Ruppert, der als ehemaliger Polizist des LAPD am 15. November 1996 vor laufender Kamera den damaligen CIA Chef John Deutch mit Anwerbeversuchen der CIA und deren Verstrickung in Drogenhandel konfrontiert hatte, folgende Zeile auf:

„Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing.“

(…)

Dass der Secret Service in der Tat die Flugbewegungen im Luftraum verfolgte, belegte kein anderer als die damalige Vizedirektorin des USSS selbst, Barbara Riggs, in einem späteren Interview zu den Ereignissen. Zitat:

„Durch Radarbeobachtung und Aktivierung einer offenen Leitung mit der FAA, war es dem Secret Service möglich Information(en) in Echtzeit über ein anderes entführtes Flugzeug zu bekommen. Wir verfolgten zwei entführte Flugzeuge wie sie sich Washington, DC, näherten und unsere Einschätzung war, dass sie das Weiße Haus zum Ziel hatten.“

Dass der älteste reguläre Geheimdienst der Vereinigten Staaten, den wir hier weiter kulant mit USSS abkürzen, exakt sieben Jahre nach dem Crash der Cesna auf dem Rasen des Weißen Hauses, und nach Jahrzehnten der prioritären Sicherung des Präsidenten während des Kalten Krieges, am 11. September 2001 offensichtlich doch über eigene Luftabwehrsysteme verfügte, belegt folgender Mitschnitt (Auszug aus diesem Tondokument im National Archive, 5 DCC 1927 Ops phone 5134 Position 34 1315-1415 UTC, Zeitperiode 08:15-09:15 EDT, im File ab 50.00 min):

11.09.2021 - 18:04 [ Radio Utopie ]

15 JAHRE TERRORKRIEG UND 11. SEPTEMBER: „Stehen die Befehle noch?“

(11.09.2016)

Trotz der laufenden Manöver ist die gesamte reguläre Kommandokette sowohl der militärischen Luftverteidigung, als auch das korrespondierende Protokoll für den Fall von Entführungen ziviler Passagiermaschinen im Inland am Tag der Attentate durch eine Kette äußerst merkwürdiger „Zufälle“ lahmgelegt:

der Leiter der Luftfahrtbehörde ist gerade einen Tag im Amt,
der „hijack coordinator“ des Militärs, Michael Canavan (immerhin ehemaliger Leiter des „Joint Special Operations Command“ (JSOC), ist angeblich in Puerto Rico, ohne eine Vertretung bestellt zu haben,
die Kommandozentrale des Pentagon NMCC ist mit einem Captain besetzt, der leitende General hatte sich am Abend vorher „unabkömmlich“ gemeldet,
NEADS-Kommandeur General Larry Arnold lässt sich, während die Meldungen über Flugzeugentführungen eintreffen, entschuldigen, er sei in einem Meeting,
NORAD Kommandeur General Ralph Eberhart, der am Tag vor den Attentaten die Alarmstufe der informationstechnischen Systeme des Militärs InfoCon auf die niedrigste Stufe hatte setzen lassen, merkt nach eigener Aussage von allem nichts, bis er im Fernsehen nach dem Einschlag des zweiten Flugzeugs die brennenden WTC Türme sieht, telefoniert dann erstmal mit dem amtierenden Generalstabschef Myers, aber dann auch mit keinem anderen mehr, lässt die Militärmanöver weiterlaufen und setzt sich eine halbe Stunde ins Auto um ins NORAD-Operationszentrum zu fahren
und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist unauffindbar.

Erst nach dem Einschlag der Flugzeuge in die WTC Zwillingstürme, nach dem Einschlag ins Pentagon, nach dem Kollaps beider Türme des World Trade Centers in New York und nachdem der Absturz eines vierten entführten Flugzeugs in Shanksville vermeldet ist, wird der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika die Kommandozentrale des Pentagon betreten.

Später wird Rumsfeld vor der 9/11-Kommission seiner eigenen Regierung aussagen, er sei sich erst nach einem Telefonat mit Vizepräsident Dick Cheney um 10.39 Uhr Washingtoner Zeit „der Situation bewusst“ geworden („gaining situation awareness“) – also anderthalb Stunden nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs ins World Trade Center und nachdem bereits Milliarden von Menschen rund um die Welt die Ereignisse durch Live-Übertragungen verfolgt hatten.

Da der Präsident bei einer Schulklasse zu Besuch ist und trotz der Attentate immer weiter aus Kinderbüchern vorliest, endet die Kommandokette am Tag der Attentate bei Vizepräsident Dick Cheney in der unterirdischen Einsatzzentrale des Weißen Hauses PEOC („President´s Emergency Operations Center“).

Der Verkehrsminister (wörtlich: Transportminister, „Secretary of Transport“) Norman Mineta sitzt an diesem Morgen des 11. September zusammen mit Vizepräsident Dick Cheney im „Situation Room“, also der Zentrale des PEOC Bunkers. Minetas Aussage vor der 9/11-Kommission zufolge – die untenstehend in der Dokumentation als Aufzeichnung zu sehen ist – betritt mehrfach ein Mann den „Situation Room“ und berichtet Vizepräsident Dick Cheney über die Entfernung eines sich Washington nähernden Flugzeugs.

„Das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt“, dann: „Das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt.“ Als der Mann schließlich dem Vizepräsidenten meldet: „Das Flugzeug ist 10 Meilen entfernt“ fragt der Mann den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Oberkommandierenden der Vereinigten Staaten von Amerika, Dick Cheney:

„Stehen die Befehle noch?“ („Do the orders still stand?“)

Laut Mineta wendet Cheney dem Mann nun den Kopf zu und sagt:

„Natürlich stehen die Befehle noch! Haben Sie irgendetwas Gegenteiliges gehört?“

Minuten später erfolgt der Einschlag im Pentagon.

Später werden Researcher den Mann als Cheneys Militärberater Douglas Cochrane identifizieren. Auch stellt sich heraus, dass die 9/11-„Untersuchungskommission“ Cochrane vernommen, dies aber verschwiegen hatte. Bis heute wird Cochrans Aussage vor der 9/11-Kommission geheim gehalten.

Die Aussage von Norman Mineta aber, dem am 11. September amtierenden Verkehrsminister, verfälscht die 9/11-„Kommission“ in ihrem Abschlussbericht und verändert die Angaben derart, dass sie zu den Angaben von Dick Cheney und der bis dahin bereits offiziell allgemein akzeptierten Tatversion der Attentate passen.

Mineta bleibt dennoch bei seiner Aussage und bestätigt diese später mehrfach.

11.09.2021 - 18:02 [ SilentRepublicWTC / Youtube ]

11 Commission _ Trans. Sec Norman Mineta Testimony.mov

(02.05.2010)

Mineta’s Presidential Emergency Operations Center (PEOC) testimony was also edited out of the 9/11 Commission video archive.
When questioned about this, representatives at the National Archive stated that the video may have been lost because of a ’snafu‘. Following is a brief summary of the scrubbed video along with links to recently obtained C-SPAN video.

Mineta responds to an opening question by Commissioner Hamilton about the events in the PEOC and an alleged shoot down order. He describes a conversation between Cheney and a young man:

Mineta: „During the time that the airplane was coming into the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President…the plane is 50 miles out…the plane is 30 miles out….and when it got down to the plane is 10 miles out, the young man also said to the vice president „do the orders still stand?“ And the Vice President turned and whipped his neck around and said „Of course the orders still stand, have you heard anything to the contrary!??“

11.09.2021 - 17:56 [ MSNBC / Youtube ]

Fmr. Transportation Secretary Recalls 9/11 From The White House | MSNBC

(Sep 11, 2016)

On 9/11, the passengers of Flight 93 fought the hijackers, preventing an attack on what may have been the Capitol or the White House. Former Transportation Secretary Norman Mineta reflects on his experience inside the White House bunker that day.

11.09.2021 - 16:47 [ alumni.cornell.edu / web.archive.org ]

SPOTLIGHT ON: BARBARA RIGGS

(Frühjahr / spring 2006)

„Once the first plane hit, we implemented emergency evacuation plans for our field office located in World Trade Center #7. All these individuals were in the process of being evacuated when the second plane hit. While the Secret Service law enforcement personnel assisted NYPD and NYFD evacuate the towers, the administrative staff and temporary personnel were escorted to safety. Secret Service Special Officer Craig Miller was killed while assisting in the evacuation of one of the towers. Later that day, the USSS New York Field Office was lost as World Trade Center #7 collapsed.

Thru monitoring radar and activating an open line with the FAA, the Secret Service was able to receive real time information about other hijacked aircraft. We were tracking two hijacked aircraft as they approached Washington, D.C. and our assumption was that the White House was a target. While the White House was evacuated, the Secret Service prepared to defend the facility.“

11.09.2021 - 16:40 [ Michael C. Ruppert / Weebly.com ]

Crossing the Rubicon

(2004)

It has never been disputed that at all times Cheney was able to communicate with the Pentagon. Nor has it ever been disputed that the Secret Service was always in Cheney’s immediate presence. This is where the entire explanation of who knew what and when offered by the Kean Commission irretrievably falls apart. Below Clarke’s description of the unfolding of a key moment on the morning of 9/11 falls between two time-certain events. We can clearly place the time of this moment atapproximately 9:40 a.m., or one minute before the impact on the Pentagon.

„During the pause [as people in the White House Situation Roompaused to watch President Bush’s first televised remarks at 9:30 a.m.], I noticed that Brian Stafford, Director of the Secret Service, was now in the room. He pulled me aside ….

Stafford slipped me a note. “Radar shows aircraft headed this way.” Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing. “I’m going to empty out the complex.” He was ordering the evacuation of the White House.
Ralph Seigler stuck his head into the room, “There has been an explosion at the Pentagon parking lot, maybe a car bomb.” “

“Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing”?

11.09.2021 - 16:39 [ Radio Utopie ]

DER 11. SEPTEMBER: Die Kommandokette

(11.09.2014)

Wie in Teil 3 unserer Artikelreihe umschrieben, waren in den USA, auch nach dem Zusammenbruch des konkurrierenden Ostblocks und seinem sowjetischen Imperium, über Jahrzehnte umfangreichste, weit verzweigte “Sicherheits”-Strukturen aufgebaut worden, in enger Symbiose mit dem “privaten”, also internationalen kommerziellen Sektor. U.a. waren vom damaligen Präsidenten Bill Clinton am 22. Mai 1998 zwei geheime “Presidential Decision Directives” (Executive Orders) unterschrieben worden, PDD 62 und PDD 63, die teilweise direkt Empfehlungen einer vorhergehenden Präsidentenkommission „zum Schutz kritischer Infrastruktur“ umsetzten, deren Mitglieder sich praktisch aus dem gesamten Spektrum des militärischen, industriellen, geheimdienstlichen und technologischen Komplex zusammengesetzt hatten. Diese geheimen PDD 62 und PDD 63 hatten die Institution eines „Nationalen Koordinators“ geschaffen, mit den offiziellen Arbeitsfeldern Sicherheit, Schutz der Infrastruktur und Konterterrorismus („counterterrorism“).

Dieses Amt, was nach 9/11 in aller Stille wieder eingestampft wurde, trat 1998 Richard Clarke an, der bereits seit 1992 im „Nationalen Sicherheitsrat“ gesessen hatte und nun in diesem aufstieg. In 2003 schied Clarke unter nicht vollständig ersichtlichen Umständen und Gründen aus der Bush-Regierung aus. In 2004 veröffentlichte er das Buch „Against All Enemies: Inside America’s War on Terror“.

Aus Clarkes Buch fiel Michael C. Ruppert, der als ehemaliger Polizist des LAPD am 15. November 1996 vor laufender Kamera den damaligen CIA Chef John Deutch mit Anwerbeversuchen der CIA und deren Verstrickung in Drogenhandel konfrontiert hatte, folgende Zeile auf:

„Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing.“

(…)

Dass der Secret Service in der Tat die Flugbewegungen im Luftraum verfolgte, belegte kein anderer als die damalige Vizedirektorin des USSS selbst, Barbara Riggs, in einem späteren Interview zu den Ereignissen. Zitat:

„Durch Radarbeobachtung und Aktivierung einer offenen Leitung mit der FAA, war es dem Secret Service möglich Information(en) in Echtzeit über ein anderes entführtes Flugzeug zu bekommen. Wir verfolgten zwei entführte Flugzeuge wie sie sich Washington, DC, näherten und unsere Einschätzung war, dass sie das Weiße Haus zum Ziel hatten.“

Dass der älteste reguläre Geheimdienst der Vereinigten Staaten, den wir hier weiter kulant mit USSS abkürzen, exakt sieben Jahre nach dem Crash der Cesna auf dem Rasen des Weißen Hauses, und nach Jahrzehnten der prioritären Sicherung des Präsidenten während des Kalten Krieges, am 11. September 2001 offensichtlich doch über eigene Luftabwehrsysteme verfügte, belegt folgender Mitschnitt (Auszug aus diesem Tondokument im National Archive, 5 DCC 1927 Ops phone 5134 Position 34 1315-1415 UTC, Zeitperiode 08:15-09:15 EDT, im File ab 50.00 min):

11.09.2020 - 17:20 [ Radio Utopie ]

15 JAHRE TERRORKRIEG UND 11. SEPTEMBER: „Stehen die Befehle noch?“

(11.09.2016)

Trotz der laufenden Manöver ist die gesamte reguläre Kommandokette sowohl der militärischen Luftverteidigung, als auch das korrespondierende Protokoll für den Fall von Entführungen ziviler Passagiermaschinen im Inland am Tag der Attentate durch eine Kette äußerst merkwürdiger „Zufälle“ lahmgelegt:

der Leiter der Luftfahrtbehörde ist gerade einen Tag im Amt,
der „hijack coordinator“ des Militärs, Michael Canavan (immerhin ehemaliger Leiter des „Joint Special Operations Command“ (JSOC), ist angeblich in Puerto Rico, ohne eine Vertretung bestellt zu haben,
die Kommandozentrale des Pentagon NMCC ist mit einem Captain besetzt, der leitende General hatte sich am Abend vorher „unabkömmlich“ gemeldet,
NEADS-Kommandeur General Larry Arnold lässt sich, während die Meldungen über Flugzeugentführungen eintreffen, entschuldigen, er sei in einem Meeting,
NORAD Kommandeur General Ralph Eberhart, der am Tag vor den Attentaten die Alarmstufe der informationstechnischen Systeme des Militärs InfoCon auf die niedrigste Stufe hatte setzen lassen, merkt nach eigener Aussage von allem nichts, bis er im Fernsehen nach dem Einschlag des zweiten Flugzeugs die brennenden WTC Türme sieht, telefoniert dann erstmal mit dem amtierenden Generalstabschef Myers, aber dann auch mit keinem anderen mehr, lässt die Militärmanöver weiterlaufen und setzt sich eine halbe Stunde ins Auto um ins NORAD-Operationszentrum zu fahren
und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist unauffindbar.

Erst nach dem Einschlag der Flugzeuge in die WTC Zwillingstürme, nach dem Einschlag ins Pentagon, nach dem Kollaps beider Türme des World Trade Centers in New York und nachdem der Absturz eines vierten entführten Flugzeugs in Shanksville vermeldet ist, wird der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika die Kommandozentrale des Pentagon betreten.

Später wird Rumsfeld vor der 9/11-Kommission seiner eigenen Regierung aussagen, er sei sich erst nach einem Telefonat mit Vizepräsident Dick Cheney um 10.39 Uhr Washingtoner Zeit „der Situation bewusst“ geworden („gaining situation awareness“) – also anderthalb Stunden nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs ins World Trade Center und nachdem bereits Milliarden von Menschen rund um die Welt die Ereignisse durch Live-Übertragungen verfolgt hatten.

Da der Präsident bei einer Schulklasse zu Besuch ist und trotz der Attentate immer weiter aus Kinderbüchern vorliest, endet die Kommandokette am Tag der Attentate bei Vizepräsident Dick Cheney in der unterirdischen Einsatzzentrale des Weißen Hauses PEOC („President´s Emergency Operations Center“).

Der Verkehrsminister (wörtlich: Transportminister, „Secretary of Transport“) Norman Mineta sitzt an diesem Morgen des 11. September zusammen mit Vizepräsident Dick Cheney im „Situation Room“, also der Zentrale des PEOC Bunkers. Minetas Aussage vor der 9/11-Kommission zufolge – die untenstehend in der Dokumentation als Aufzeichnung zu sehen ist – betritt mehrfach ein Mann den „Situation Room“ und berichtet Vizepräsident Dick Cheney über die Entfernung eines sich Washington nähernden Flugzeugs.

„Das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt“, dann: „Das Flugzeug ist 30 Meilen entfernt.“ Als der Mann schließlich dem Vizepräsidenten meldet: „Das Flugzeug ist 10 Meilen entfernt“ fragt der Mann den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Oberkommandierenden der Vereinigten Staaten von Amerika, Dick Cheney:

„Stehen die Befehle noch?“ („Do the orders still stand?“)

Laut Mineta wendet Cheney dem Mann nun den Kopf zu und sagt:

„Natürlich stehen die Befehle noch! Haben Sie irgendetwas Gegenteiliges gehört?“

Minuten später erfolgt der Einschlag im Pentagon.

Später werden Researcher den Mann als Cheneys Militärberater Douglas Cochrane identifizieren. Auch stellt sich heraus, dass die 9/11-„Untersuchungskommission“ Cochrane vernommen, dies aber verschwiegen hatte. Bis heute wird Cochrans Aussage vor der 9/11-Kommission geheim gehalten.

Die Aussage von Norman Mineta aber, dem am 11. September amtierenden Verkehrsminister, verfälscht die 9/11-„Kommission“ in ihrem Abschlussbericht und verändert die Angaben derart, dass sie zu den Angaben von Dick Cheney und der bis dahin bereits offiziell allgemein akzeptierten Tatversion der Attentate passen.

Mineta bleibt dennoch bei seiner Aussage und bestätigt diese später mehrfach.

11.09.2020 - 17:14 [ SilentRepublicWTC / Youtube ]

11 Commission _ Trans. Sec Norman Mineta Testimony.mov

(02.05.2010)

Mineta‘s Presidential Emergency Operations Center (PEOC) testimony was also edited out of the 9/11 Commission video archive.
When questioned about this, representatives at the National Archive stated that the video may have been lost because of a ‚snafu‘. Following is a brief summary of the scrubbed video along with links to recently obtained C-SPAN video.

Mineta responds to an opening question by Commissioner Hamilton about the events in the PEOC and an alleged shoot down order. He describes a conversation between Cheney and a young man:

Mineta: „During the time that the airplane was coming into the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President…the plane is 50 miles out…the plane is 30 miles out….and when it got down to the plane is 10 miles out, the young man also said to the vice president „do the orders still stand?“ And the Vice President turned and whipped his neck around and said „Of course the orders still stand, have you heard anything to the contrary!??“

11.09.2020 - 17:10 [ MSNBC / Youtube ]

Fmr. Transportation Secretary Recalls 9/11 From The White House | MSNBC

(Sep 11, 2016)

On 9/11, the passengers of Flight 93 fought the hijackers, preventing an attack on what may have been the Capitol or the White House. Former Transportation Secretary Norman Mineta reflects on his experience inside the White House bunker that day.

11.09.2020 - 14:43 [ Radio Utopie ]

DER 11. SEPTEMBER: Die Kommandokette

(11.09.2014)

Wie in Teil 3 unserer Artikelreihe umschrieben, waren in den USA, auch nach dem Zusammenbruch des konkurrierenden Ostblocks und seinem sowjetischen Imperium, über Jahrzehnte umfangreichste, weit verzweigte “Sicherheits”-Strukturen aufgebaut worden, in enger Symbiose mit dem “privaten”, also internationalen kommerziellen Sektor. U.a. waren vom damaligen Präsidenten Bill Clinton am 22. Mai 1998 zwei geheime “Presidential Decision Directives” (Executive Orders) unterschrieben worden, PDD 62 und PDD 63, die teilweise direkt Empfehlungen einer vorhergehenden Präsidentenkommission „zum Schutz kritischer Infrastruktur“ umsetzten, deren Mitglieder sich praktisch aus dem gesamten Spektrum des militärischen, industriellen, geheimdienstlichen und technologischen Komplex zusammengesetzt hatten. Diese geheimen PDD 62 und PDD 63 hatten die Institution eines „Nationalen Koordinators“ geschaffen, mit den offiziellen Arbeitsfeldern Sicherheit, Schutz der Infrastruktur und Konterterrorismus („counterterrorism“).

Dieses Amt, was nach 9/11 in aller Stille wieder eingestampft wurde, trat 1998 Richard Clarke an, der bereits seit 1992 im „Nationalen Sicherheitsrat“ gesessen hatte und nun in diesem aufstieg. In 2003 schied Clarke unter nicht vollständig ersichtlichen Umständen und Gründen aus der Bush-Regierung aus. In 2004 veröffentlichte er das Buch „Against All Enemies: Inside America‘s War on Terror“.

Aus Clarkes Buch fiel Michael C. Ruppert, der als ehemaliger Polizist des LAPD am 15. November 1996 vor laufender Kamera den damaligen CIA Chef John Deutch mit Anwerbeversuchen der CIA und deren Verstrickung in Drogenhandel konfrontiert hatte, folgende Zeile auf:

„Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing.“

(…)

Dass der Secret Service in der Tat die Flugbewegungen im Luftraum verfolgte, belegte kein anderer als die damalige Vizedirektorin des USSS selbst, Barbara Riggs, in einem späteren Interview zu den Ereignissen. Zitat:

„Durch Radarbeobachtung und Aktivierung einer offenen Leitung mit der FAA, war es dem Secret Service möglich Information(en) in Echtzeit über ein anderes entführtes Flugzeug zu bekommen. Wir verfolgten zwei entführte Flugzeuge wie sie sich Washington, DC, näherten und unsere Einschätzung war, dass sie das Weiße Haus zum Ziel hatten.“

Dass der älteste reguläre Geheimdienst der Vereinigten Staaten, den wir hier weiter kulant mit USSS abkürzen, exakt sieben Jahre nach dem Crash der Cesna auf dem Rasen des Weißen Hauses, und nach Jahrzehnten der prioritären Sicherung des Präsidenten während des Kalten Krieges, am 11. September 2001 offensichtlich doch über eigene Luftabwehrsysteme verfügte, belegt folgender Mitschnitt (Auszug aus diesem Tondokument im National Archive, 5 DCC 1927 Ops phone 5134 Position 34 1315-1415 UTC, Zeitperiode 08:15-09:15 EDT, im File ab 50.00 min):

11.09.2020 - 14:42 [ alumni.cornell.edu / web.archive.org ]

SPOTLIGHT ON: BARBARA RIGGS

(Frühjahr / spring 2006)

„Once the first plane hit, we implemented emergency evacuation plans for our field office located in World Trade Center #7. All these individuals were in the process of being evacuated when the second plane hit. While the Secret Service law enforcement personnel assisted NYPD and NYFD evacuate the towers, the administrative staff and temporary personnel were escorted to safety. Secret Service Special Officer Craig Miller was killed while assisting in the evacuation of one of the towers. Later that day, the USSS New York Field Office was lost as World Trade Center #7 collapsed.

Thru monitoring radar and activating an open line with the FAA, the Secret Service was able to receive real time information about other hijacked aircraft. We were tracking two hijacked aircraft as they approached Washington, D.C. and our assumption was that the White House was a target. While the White House was evacuated, the Secret Service prepared to defend the facility.“

11.09.2020 - 14:33 [ Michael C. Ruppert / Weebly.com ]

Crossing the Rubicon

(2004)

It has never been disputed that at all times Cheney was able to communicate with the Pentagon. Nor has it ever been disputed that the Secret Service was always in Cheney’s immediate presence. This is where the entire explanation of who knew what and when offered by the Kean Commission irretrievably falls apart. Below Clarke’s description of the unfolding of a key moment on the morning of 9/11 falls between two time-certain events. We can clearly place the time of this moment atapproximately 9:40 a.m., or one minute before the impact on the Pentagon.

„During the pause [as people in the White House Situation Roompaused to watch President Bush’s first televised remarks at 9:30 a.m.], I noticed that Brian Stafford, Director of the Secret Service, was now in the room. He pulled me aside ….

Stafford slipped me a note. “Radar shows aircraft headed this way.” Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing. “I’m going to empty out the complex.” He was ordering the evacuation of the White House.
Ralph Seigler stuck his head into the room, “There has been an explosion at the Pentagon parking lot, maybe a car bomb.” “

“Secret Service had a system that allowed them to see what FAA’s radar was seeing”?

01.06.2020 - 07:18 [ Chris Jansing, msnbc / Twitter ]

NBC news has confirmed on Friday – the president was taken by secret service to the underground bunker at the WH. This is the same bunker that was used for former VP Cheney during the 9-11 attacks.

He was there for a “very short period” out of an abundance of caution.

11.09.2019 - 10:30 [ Radio Utopie ]

DER 11. SEPTEMBER: Die Kommandokette

(11.09.2014)

Wie allgemein bekannt, war der Präsident, George Bush Junior, am 11. September 2001 in Florida zu Besuch bei einer Schulklasse, plauderte dort, trotz der laufenden Attentate, bizarr immer weiter und enthielt sich faktisch seiner Funktion. Die Kommandokette des mächtigsten Staates der Welt endete am 11. September also beim Vizepräsidenten Dick Cheney im Weißen Haus und dessen PEOC („President´s Emergency Operations Center“) Bunker.

In 2004 veröffentlichte Mike Ruppert „Crossing the Rubicon“. Ohne jetzt auf alle in dem sehr lesenswerten Buch zur Verfügung gestellten Informationen einzugehen (wir empfehlen sich diesbezüglich präventiv über die bereits in den 80ern angewandte Software PROMIS einzulesen): Ruppert recherchierte – und belegte dies mit einer Fülle von Details – dass Cheney und der Secret Service während der 9/11-Attentate über eine separate eigenständige Kommunikationsstruktur verfügten, die mit dem Weißen Haus und seinem PEOC Bunker, dem Team um den Präsidenten in Florida, Militär und Pentagon, der Luftfahrtbehörde FAA und der Secret Service Station im World Trade Center 7 Gebäude verknüpft war und Kontakt hielt.