Ganz ehrlich: So mehr man sich einerseits an den Irrsinn unserer Zeit gewöhnt, so sehr stößt man immer wieder auf Nachrichten, die man einfach nicht glauben will. Wie die oben zitierte Überschrift im Berliner Tagesspiegel. Wie soll man damit noch umgehen außer mit Galgenhumor? Der ist Notwehr in dieser Zeit.
Archiv: der Tagesspiegel (media)
Kontaktbeschränkungen, 3G in Bus und Bahn – #Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP verschärfen ihre #Corona-Pläne deutlich. Nun wird auch ein „Lockdown Light“ für #Ungeimpfte möglich.
„Schlumpf ist Trumpf“: #Scholz wartet ab, bis er der Last Man Standing ist @tagespiegel
Leserbriefe zu „#allesdichtmachen: Die Manipulation von ‚lechts’ und ‚rinks‘“
Anlässlich der negativen Beurteilungen der Künstler-Aktion #allesdichtmachen in zahlreichen Medien untersucht Tobias Riegel in diesem Artikel die generelle Berichterstattung über Lockdown-Kritiken. Sie sei u.a. pauschal diffamierend und durch eine Umdeutung der Begriffe „links“ und „rechts“ charakterisiert. Da die „eingeschüchterten ehemals Linken, sich entweder in Schweigen hüllen oder noch härtere Lockdowns fordern“ würden, könnte ein Vakuum entstehen, das „tatsächlich Rechte“ zu füllen versuchten.
Verwechselt „Tagesspiegel“ Hitler mit „Tagesspiegel“?
Vielleicht hat Gauland aber gar nicht, wie der „Tagesspiegel“ vermutet, bei Hitler abgeschrieben, sondern — beim „Tagesspiegel“.
Der veröffentlichte 2016 nämlich einen Gastbeitrag von Michael Seemann, in dem es hieß:
Geheimhaltung: In letzten beiden Jahren hat der BND 300 Dokumente verloren
Laut Informationen des Tagesspiegels gab es in den Jahren 2016 und 2017 pro Woche durchschnittlich drei Verstöße gegen Geheimschutzvorschriften. Insgesamt also knapp 300 Fälle. Seit Ende des vergangenen Jahres nimmt die Zahl an Datenlecks wieder ab, aber das Niveau bleibt im Vergleich zu den Jahren vor der NSA-Affäre weiterhin hoch.
Blick in die Glaskugel: Bundeswehr will politische Ereignisse vorhersehen
In dem derzeit laufenden Pilotprojekt testet das Verteidigungsministerium außerdem die Plattform „IBM Watson“, die unter anderem vom US-Militär eingesetzt wird und dort ebenfalls die „vorausschauende Wartung“ erledigt. „Watson“ nutzt dafür einen Pool aus mehreren Milliarden Daten, die von Sensoren an militärischer Ausrüstung geliefert werden. Laut IBM gehören hierzu neben Fahrzeugen und anderem Gerät auch Drohnen.