Die amerikanische Delegation traf sich mit Truppen, die „der Kontaktlinie mit dem Feind zugewiesen sind, sprach mit ukrainischen Verteidigern und vergewisserte sich noch einmal [wurde informiert?] über die Anwesenheit russischer Söldner im Donbass.“ Sie besuchte auch eine Gedenkstätte für ukrainische Soldaten, die in dem siebenjährigen Krieg im Donbass getötet worden waren.
Archiv: Eskalation
Ein dritter Anlauf im Sahel
Tatsächlich erinnert die Entwicklung in Mali immer stärker an diejenige in Afghanistan. Auch dort kündigen die westlichen Truppen, die in diesem Fall zum guten Teil von der NATO gestellt werden, in regelmäßigen Abständen an, nun ein neues Konzept gefunden zu haben, mit dem sich die Dinge zum Besseren wenden ließen. Ebenso regelmäßig erweist sich dies als unzutreffend; vielmehr verlängern die Militäroperationen lediglich einen brutalen Krieg, der mit Waffengewalt offenkundig nicht gewonnen werden kann. Wegen der stetigen Gewalteskalation ist Mali in der Vergangenheit immer wieder mit Afghanistan verglichen worden.[8] Die Parallelen zeigen sich freilich auch in der Methodik: im Versuch, mit einer stets neuen Militarisierung das Ruder doch noch herumzureißen. Bislang war freilich kein derartiger Versuch von Erfolg gekrönt.
Aufrüstung im Ordnungsamt: Stromstöße statt Deeskalation
Rheinland-Pfalz: Bürgermeister wollen Ordnungsamtsmitarbeiter mit Elektroschockpistolen aufrüsten
Venezuela Suspends Flights, Closes Several Borders Amid Intervention Threats
Delcy Rodríguez called for unity among the Venezuelan people against the interference threats that have been leveled against the country for this Feb. 23
USA militarisieren Frage von Hilfslieferungen für Venezuela massiv
Beobachter erwarten zum kommenden Wochenende, wenn die USA und der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze einen Durchbruch für US-Lieferungen erzwingen wollen, eine gefährliche Zuspitzung.