Wir sind sind eine Initiative aus Eltern, Unternehmern, Studenten und Bürgern, Ärzten, Anwälten, Pädagogen, Psychologen und stehen in Kontakt mit Experten aller Bereiche. Wir sind an der Seite aller Familien und laden dazu ein, mit uns aufzustehen und laut zu werden, für Uns und unsere Kinder, für Dich, für Euch, für alle friedliebenden Menschen!
Archiv: Würzburg (city)
Tödlicher Angriff in Würzburg: Ermittler suchen nach dem Motiv
Bei der Einordnung der Bluttat schloss CSU-Politiker Herrmann einen islamistischen Anschlag nicht aus. „Es gibt jedenfalls Indizien dafür, dass es sich um einen islamistischen Anschlag handeln könnte“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Ein Zeuge gab ihm zufolge an, der Verdächtige habe bei der Tat „Allahu Akbar“ (deutsch: Gott ist groß) gerufen.
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Nach Polizeiangaben lebte der Mann zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft.
KenFM im Gespräch mit: Elias Davidsson („Der gelbe Bus“)
(19.12.2018)
Am 19.12.2018 jährte sich zum zweiten Mal der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, der nach Angaben der Behörden 12 Menschen das Leben kostete und über 50 Verletzte zur Folge hatte. Der Täter, Anis Amri, wurde einige Tage später von den italienischen Behörden bei einer Personenkontrolle erschossen. Der Ablauf der Ereignisse folgte dabei einem altbekanntem Muster: Bei Anschlägen, die im Zusammenhang mit dem sogenannten „islamistisch motivierten Terrorismus“ stehen, gibt es für die mutmaßlichen Täter keinen Strafprozess. Vielmehr wird ihnen, per Druck auf den Abzug, der Prozess gemacht. Ergeben sich bei einem Tathergang Widersprüche, ist es die Aufgabe der Journalisten diese herauszuarbeiten und die sich daraus ableitenden Fragen in den gesellschaftlichen Diskurs mit einfließen zu lassen.
Elias Davidsson hat genau das getan.