Wer von Impfstoff-Umsätzen profitierte, wie Bill Gates (das beste Investment seines Lebens), hatte immer genug in der Kriegskasse, um mit der monetären Gießkanne den Mainstream-Journalismus zu bewässern. Für jede gebende Hand gibt es eine nehmende Seite. Bill gab und sie nahmen gerne. 300 Millionen US-Dollar ließ sich Gates seine toxische Finanzinjektion des Journalismus kosten (er spritzt sie echt alle tot). Mehrere Millionen gingen auch an den Spiegel.
Dieser zeigte dann sein wahres, korruptes Gesicht in aller Schäbigkeit: Wo auch immer es Gelegenheit gab für Gates’ weltweiten Impf-Scam zu werben: Die Schwachmaten-Truppe aus Hamburg war ganz vorne mit dabei, sprach u.a. von Geiselhaft durch Ungeimpfte (wer hat wen eingesperrt?) und davon, dass die ganze Republik mit dem Finger auf Corona-Kritiker zeigen möge (ein bis heute ungesühnter Aufruf zur Volksverhetzung).