Wegen ihres Umgangs mit den Attentaten von Christchurch, bei denen ein Rechtsextremist aus Australien im vergangenen Jahr in zwei Moscheen 51 Muslime erschossen hatte, und ihres erfolgreichen Kampfes gegen die Corona-Pandemie hat Ardern auch international viel Anerkennung gefunden.
Archiv: ein Fünftel Auge
Antirassismus-Aktivisten haben anscheinend einen Trojaner gebaut, den sie jetzt als das Manifest des Massenmörders von Christchurch getarnt in Umlauf bringen.
Das ist wohl ein Word-Dokument mit Makros, und wer draufklickt (und ausreichend Rechte auf seinem Rechner hat), dem übernagelt das Ding den Bootbereich der Platte und rebootet. Beim nächsten Boot kommen dann irgendwelche antirassistischen Meldungen und die Kiste steht.
Australien plant strengere Gesetze für Soziale Netzwerke
„Die großen Sozialen Netzwerke stehen in der Verantwortung, alles zu tun, damit ihre Technologie nicht von Terroristen ausgenutzt wird“, erklärte Ministerpräsident Scott Morrison. Die australische Regierung habe sich in den vergangenen Tagen mit Vertretern von Facebook und anderen Internetkonzernen getroffen, das Ergebnis der Gespräche sei aber nicht zufriedenstellend.
Ein deutscher Auswanderer berichtet – Morde in Christchurch: Schock im Paradies Neuseeland
TE:
Würden Sie heute sagen, so etwas Schreckliches hätte sich bereits angedeutet? Man hätte es erkennen und z.B. geheimdienstlich vorher mehr machen müssen?
JB:
Neuseeland ist im Rahmen von Nato-Missionen stark in Afghanistan und Co. beteiligt. Ich hatte eher mit einem Anschlag aus der anderen Richtung gerechnet.