Archiv: Krauss-Maffei Wegmann (KMW)


07.05.2022 - 08:58 [ DW Politik / Twitter ]

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat angekündigt, dass Deutschland 7 Haubitzen in die Ukraine schicken wird.

In den vergangenen Wochen wurde die Bundesregierung stark kritisiert, nicht genug getan zu haben, um Kiew angesichts der russischen Invasion zu helfen.

07.05.2022 - 08:50 [ Björn Müller, editor for "loyal" @DieReserve as well @NDRinfo @tazgezwitscher @faznet @n_ost @esutde @bpb_de / Twitter ]

So it is. KMW-Sprecher heute mir gegenüber: „Es gibt seit Ende letzter Woche die rechtliche G-r-u-n-d-l-a-g-e für ein Geschäft in Form einer Exportgenehmigung durch den Bundessicherheitsrat.“ Das heißt in der Ableitung, bis dato gibt es nur die Anfrage zu einem Gepard-Deal.

27.04.2022 - 19:50 [ Tagesschau.de ]

Waffenlieferungen an die Ukraine: Union schließt sich Ampel-Antrag an

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte am Dienstag die Lieferung von Flugabwehrpanzern „Gepard“ aus Industriebeständen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf deutschem Boden angekündigt.

26.04.2022 - 10:50 [ Verteidigungsministerium / Twitter ]

Deutschland wird Gepard-Flugabwehrpanzer liefern, das verkündete Ministerin Lambrecht soeben in Ramstein. Mehr als 30 Nationen stimmen sich hier auf der Konferenz über die Unterstützung für die ?? ab. Unsere Stärke in #NATO und EU ist unsere Geschlossenheit.

20.10.2020 - 13:24 [ MDR ]

Militärproduktion bei Multicar in Thüringen

Multicar gehört inzwischen zum Unternehmen Hako aus Bad Oldesloe aus der Nähe von Hamburg. Hako selber – und damit Multicar – ist lediglich Unterauftragnehmer. Weitere Informationen dazu wollte die Bundeswehr nicht herausgeben. Es liegt allerdings nahe, dass der Rüstungskonzern Krauss-Mafei Wegmann (KMW) den Auftrag von der Bundeswehr erhielt und Teile der Fertigung an Hako weitergab.

17.10.2019 - 05:19 [ German Foreign Policy ]

Führungskampf in der EU-Rüstungsindustrie

Heftige Auseinandersetzungen um die Führung bei milliardenschweren Rüstungsprojekten begleiten den heutigen deutsch-französischen Ministerrat in Toulouse. Streitobjekte sind der Bau eines gemeinsamen Kampfpanzers (Main Ground Combat System, MGCS) und eines gemeinsamen Kampfjets (Future Combat Air System, FCAS), die beide als künftige Standardwaffen für die Streitkräfte der EU-Mitgliedstaaten konzipiert sind. Allein der Markt für das MGCS wird auf bis zu 100 Milliarden Euro geschätzt.