Derweil waren die US-amerikanischen Aktienmärkte in der Hoffnung auf das Konjunkturpaket sowie der scheinbar unerschöpflichen geldpolitischen Maßnahmen, die die Federal Reserve treffen kann, gestern erneut gestiegen.
Archiv: Billionen
Geldvermögen privater Haushalte auf 6,17 Billionen Euro gestiegen
(17.07.2019)
BERICHT DER KOMMISSION: Anzeiger für staatliche Beihilfen – Bericht über staatliche Beihilfen der EU-Mitgliedstaaten
(21.12.2012)
In der Zeit vom 1.Oktober 2008 bis zum 1. Oktober 2012 genehmigte die Kommission Beihilfen in Höhe von 5058,9 Mrd. EUR (40,3 % des EU-BIP) für den Finanzsektor.
Genehmigte staatliche Hilfen für europäische Banken 2008–2012: 5.058,9 Mrd. Euro
(27.12.2012)
Die EU veröffentlichte kurz vor Weihnachten (also quasi außerhalb der Wahrnehmungsschwelle) eine Pressemitteilung mit Informationen über die staatliche Unterstützung europäischer Banken. Der Pressetext stellte nur die in Anspruch genommene Unterstützung heraus, nicht jedoch die genehmigten Hilfen. Die zeigen aber erst, welchen Haftungsbeitrag der europäische Steuerzahler insgesamt übernommen hat. Diese Zahl war mir zumindest in der Höhe neu: 5.089,9 Mrd. Euro. Man findet sie gut versteckt auf Seite 9 des Berichts über staatliche Beihilfen. Dort heißt es:
“In der Zeit vom 1. Oktober 2008 15 bis zum 1. Oktober 2012 genehmigte die Kommission Beihilfen in Höhe von 5.058,9 Mrd. EUR (40,3 % des EU – BIP) für den Finanzsektor. …
Genehmigte staatliche Hilfen für europäische Banken 2008–2012: 5.058,9 Mrd. Euro
(27.12.2012)
Die EU veröffentlichte kurz vor Weihnachten (also quasi außerhalb der Wahrnehmungsschwelle) eine Pressemitteilung mit Informationen über die staatliche Unterstützung europäischer Banken. Der Pressetext stellte nur die in Anspruch genommene Unterstützung heraus, nicht jedoch die genehmigten Hilfen. Die zeigen aber erst, welchen Haftungsbeitrag der europäische Steuerzahler insgesamt übernommen hat. Diese Zahl war mir zumindest in der Höhe neu: 5.089,9 Mrd. Euro. Man findet sie gut versteckt auf Seite 9 des Berichts über staatliche Beihilfen. Dort heißt es:
“In der Zeit vom 1. Oktober 2008 15 bis zum 1. Oktober 2012 genehmigte die Kommission Beihilfen in Höhe von 5.058,9 Mrd. EUR (40,3 % des EU – BIP) für den Finanzsektor. …
Steuerzahler stützte Bankensektor mit 1,6 Billionen Euro
(21.12.2012)
Wer eine Vorstellung bekommen möchte, was eine Finanzkrise so kostet, erhält nun eine Zahl aus Brüssel: Allein in der Zeit von 2008 bis 2011 stützten die Länder der Europäischen Union die Bankbranche mit der praktisch nicht mehr vorstellbaren Summe von 1,6 Billionen Euro.
BERICHT DER KOMMISSION: Anzeiger für staatliche Beihilfen – Bericht über staatliche Beihilfen der EU-Mitgliedstaaten
(21.12.2012) In der Zeit vom 1.Oktober 2008 bis zum 1. Oktober 2012 genehmigte die Kommission Beihilfen in Höhe von 5058,9 Mrd. EUR (40,3 % des EU-BIP) für den Finanzsektor.
Des Kapitalismus neue Kleider: E.U.-Staaten schütten in vier Jahren 5 Billionen Euro in den „Finanzsektor“
(21.12.2012) In des Kapitalismus neue Kleider gehüllte Regierungen, Banker und etablierte Parteien führen auf dem Kontinent einen der bizarrsten und erfolgreichsten Raubzüge durch, den die Geschichte je gesehen hat. Und die Betroffenen flüchten sich in Wegschauen, Lähmung, oder Selbstbetrug.
Studie zu globalem Reichtum: Amerikaner besitzen 80,5 Billionen Dollar
Das Finanzvermögen der Deutschen stieg der BCG-Analyse nach um währungsbereinigte 4,3 Prozent auf 7,5 Billionen Dollar. Gemessen an der Summe der Vermögen rangiert Deutschland damit weltweit unverändert auf Platz fünf. An erster Stelle stehen die USA (80,5 Billionen Dollar), dahinter folgen China (20,7 Billionen), Japan (16,8 Billionen) und Großbritannien (9,3 Billionen).
Des Kapitalismus neue Kleider: E.U.-Staaten schütten in vier Jahren 5 Billionen Euro in den „Finanzsektor“
(21.12.2012) Immerhin die österreichischen Zeitungen „Standard“ und „Die Presse“ berichteten über den heute von der „Europäischen Kommission“ veröffentlichten „Bericht über staatliche Beihilfen der EU-Mitgliedstaaten“. Doch den ganzen Wahnsinn, den dieser dokumentierte, wagten auch sie nicht in die Überschrift zu packen.
Im Bericht der E.U.-Kommission heißt es:
„In der Zeit vom 1. Oktober 2008 bis zum 1. Oktober 2012 genehmigte die Kommission Beihilfen in Höhe von 5058,9 Mrd. EUR (40,3 % des EU-BIP) für den Finanzsektor.“
Nochmal in Zeitlupe: Die Staaten des Staatenbundes „Europäische Union“ haben in vier Jahren 5,0589 (bitte auf die Zahlen hinter dem Komma achten) Billionen Euro als „Hilfe“ in nach dem Profitprinzip geschaffene und handelnde Organe des (Euro-)Kapitalismus geschüttet.
Die Goldtresore der Welt
(14.11.2013) 4.650 t Gold stellen zum heutigen Preis von 964 € pro Unze einen Wert von etwa 144 Mrd. € dar. Das hört sich viel an. Wenn man annimmt, daß das Geldvermögen in der EU aktuell etwa 14 Billionen € beträgt, so sind 144 Mrd. gerade einmal 1 % davon.
Wealth-X-Bericht: Milliardäre gewannen im letzten Jahr 1,8 Billionen Dollar dazu
Die Superreichen sind größtenteils Spekulanten. Sie erzielen ihr Einkommen nicht durch einen Beitrag zum Produktionsprozess, sondern durch Glücksspiel, Diebstahl und Betrug. Unter allen Milliardären stieg der Anteil der Aktien am Gesamtvermögen von 32,9 Prozent im Jahr 2016 auf 41,5 Prozent im Jahr 2017.
An der Spitze der Vermögenspyramide besitzen die reichsten 10 Milliardäre zusammen 663 Milliarden Dollar. Jeder hat ein Vermögen, das im Durchschnitt 20 mal höher ist als das des „durchschnittlichen Milliardärs“. Eine Vielzahl von Milliardären (413) bezieht ihr Vermögen aus dem Finanzwesen, dem Bankwesen oder dem Investment. Damit übertreffen sie Industriekonglomerate (380), Immobilien (173), Produktion (167) und Technologie (143).