17.7.2020 Im laufenden Geschäftsjahr hält die EnBW trotz Corona-Krise an der bisherigen Ergebnisprognose fest und will zwischen 13 und 19 Prozent zulegen.
Archiv: Börse
Der Kronprinz und seine Macht (II)
Dieses Jahr nahm die Zahl prominenter Teilnehmer wieder deutlich zu, darunter Jared Kushner, Schwiegersohn und persönlicher Gesandter von US-Präsident Donald Trump, der indische Premierminister Narendra Modi und der brasilianische Präsident Jair Messias Bolsonaro. Auch deutsche Unternehmen waren präsent – darunter neben der Deutschen Bank, die den Leiter ihres Mittelostgeschäfts entsandt hatte, etwa Siemens und Bosch, aber auch weitere Firmen.[7] Angekündigt war nicht zuletzt Klaus Kleinfeld: Der ehemalige Siemens-Manager arbeitet mittlerweile als persönlicher Wirtschaftsberater von Kronprinz Muhammad bin Salman. Er gilt als nach wie vor auch in Deutschland bestens vernetzt.
@gruenehessen lt. Wahlomat lehnt ihr die Videoüberwachung öffentl. Plätze ab, in der Regierung seit ihr bei dem Thema dabei?!
Credit Suisse soll US-Spionagefirma an die Börse bringen
Das geheimnisumwitterte Datenanalyse-Unternehmen Palantir aus den USA will an die Börse. Mit im Emissions-Boot soll die Credit Suisse sitzen. Die Schweizer Grossbank war einst eng mit Palantir verbunden.
Palantir-Chef Alex Karp: Datensammler mit einem Faible für Karl Marx
Seine Software soll Terrorverdächtige ebenso wie Kreditbetrüger aufstöbern können. Angeblich hat das US-Militär Al-Kaida-Chef Osama bin Laden auf diese Weise gefunden. „Angeblich“, da weder über Kundschaft noch über Algorithmen geredet wird. Bekannt ist, dass sämtliche US-Geheimdienste und einige große Banken Dienste von Palantir nutzen.
Geht Data-Mining-Gigant Palantir mit CS an die Börse?
Laut ‚Wall Street Journal‘ könnte Palantir eine Bewertung von 36 bis 41 Milliarden Dollar erzielen. Dies wäre das 55-fache des Jahresumsatzes, rechnet die Zeitung vor.