Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) gehören wir als dessen Mitbegründer zum BÜNDNIS GEGEN DIE IMPFPFLICH und gestalten dessen Aktionen mit.
Inmitten der CORONA-HYSTERIE (…) haben wir beständig mit zu Demos und Kundgebungen gegen den Maßnahmenwahnsinn aufgerufen.
Und die Teilnehmerzahlen zu den Demos sind beständig angeschwollen!
Archiv: Aachen (city)
Politische Leitlinien der kraz
Die kraz will kritisch-aufklärerisch sein. Die kraz vertritt und widerspiegelt einen emanzipativen Pluralismus, in ihr haben auch Positionen Platz, denen die Redaktion ablehnend gegenüber steht. Unser Pluralismus endet bei Rassismus, Sexismus, Nationalismus, Antisemitismus und Militarismus.
Die kraz ermuntert zum Eingreifen
Die kraz ermuntert ihre LeserInnen ausdrücklich, sich politisch in das Leben der Region einzumischen und es mitzugestalten. Die kraz wird alle Aktivitäten unterstützen, die in diese Richtung weisen. Insbesondere unterstützt sie dabei sich selber organisierende außer-parlamentarische Gruppen, die ansonsten durch die bürgerlichen Medien wenig oder gar falsche Aufmerksamkeit erfahren.
Aachener Bündnis „NEIN zur Impfpflicht“
Immer mehr Menschen stehen auf gegen die für Pflegeberufe schon eingeführte und für alle propagierte Impfpflicht mit den nur notzugelassenen mRNA-Stoffen, die erwiesenermaßen weder vor Selbst-Infizierung noch vor der Infizierung anderer Menschen schützt. Am Samstag, 11. Dezember, standen in Aachen über 800 Menschen auf und demonstrierten gegen die drohende Impfpflicht:
Redemanuskript für die Kundgebung „Die Gedanken sind frei“ am 16. Mai in Aachen
Ein Problem der öffentlichen Debatte im Zuge der Corona-Krise ist aus meiner Sicht, dass eine Minderheit, aber eine relevante und gewichtige Minderheit von Experten aber auch Teile der Bevölkerung, die eine andere Sicht auf die Gefahren von Covid-19 und die entsprechenden Maßnahmen haben, aggressiv aus dem öffentlichen Diskurs ausgegrenzt wurde oder übel diffamiert wurden!
Etwa Wolfgang Wodarg, den ich aus dem Europarat kenne mit dem ich im Untersuchungsausschuss des Europarates zur Schweinegrippe zusammengearbeitet hatte, oder Sucharit Bakhdi oder etwa der ehemalige Leiter des europäischen Zweigs der Epidemiologen Ulrich Keil aus Münster, um nur einige zu nennen. Ihre Sichtweise, die ich mir nicht vollständig zu eigen mache, aber die Teil eines demokratischen Diskurses sein müssten, hat dann über die alternativen Medien enormes Interesse ausgelöst. Ja, es gibt Teile dieser alternativen Medien, die krude Vorstellungen verbreiten, mit denen ich nichts zu tun haben will. Aber die Popularität dieser Medien hat Gründe, die in einer Darstellung in den sog. Mainstream-Medien liegen, die oft eher an Meinungsmache erinnert, denn an journalistischer Aufklärung.
Wenn jetzt diejenigen, die aus Sorge vor langfristigen Grundrechte-Einschränkungen auf die Straße gehen pauschal als „irre Verschwörungstheoretiker“ oder Rechtsextremisten diffamiert werden, so läuft etwas grundlegend falsch. Diese Unterstellungen müssen aufhören. Aber ich will hier auch ganz klar sagen: Mit tatsächlichen Rechtsextremisten oder mit Leuten, die glauben, hinter Corona stehe ein Masterplan zur Ausrottung der Menschheit will ich auch nichts zu tun haben. Aber das ist nicht die Mehrheit der Menschen, die jetzt auf die Straße gehen.
Der Militärpakt – Deutsch-französischer Freundschaftsvertrag.
Die Parlamente beider Länder möchten die in diesem Vertrag anvisierten Maßnahmen lediglich »begleiten«. Dazu wurde ein Parlamentsabkommen auf den Weg gebracht, das auch nur den Begriff der parlamentarischen Kontrolle tunlichst vermeidet.
Staatlicher Einschüchterungsversuch?
Dass sie bei Veranstaltungen von der Polizei überwacht würden, »ist uns neu«, sagte Samuel Krämer am Mittwoch gegenüber jW. Dies zeige aber, »welche Nervosität bei NRW und RWE herrscht«. Er berichtete außerdem, dass er sich wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung eingeschüchtert gefühlt habe.