Archiv: Maria Corina Machado


15.09.2024 - 16:08 [ UltimasNoticias.com.ve ]

Cabello on terrorist plan: María Corina Machado is behind the entire operation

“They went with this tropicalized character,” Cabello said in relation to the US intentions to use a person with the same Latin American phenotype, seeking not to repeat the gringo mercenaries of Caucasian morphology.

“It is important to know that this person worked in special Navy SEAL units focused on Latin America, because they are made up of people who speak Spanish perfectly, like this person,” he explained.

The Minister of the Interior, Justice and Peace added that two citizens of Spanish origin, a Czech citizen and an American expert in computer hacking are also in custody.

05.07.2018 - 00:14 [ German Foreign Policy ]

Putschversuch in Caracas

Die Vorwürfe gegen die venezolanische Oppositionspolitikerin betreffen auch deutsche Stellen. Machado ist im vergangenen Jahr mit ihrer 2012 gegründeten Partei „Vente Venezuela“ („Komm, Venezuela!“) dem Netzwerk RELIAL („Red Liberal de América Latina“) beigetreten. RELIAL ist im Jahr 2004 auf Initiative und mit Unterstützung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung gegründet worden und umfasst zur Zeit 39 Organisationen aus 17 Ländern Lateinamerikas. Die Mitglieder des Netzwerks, als dessen offizielle Kontaktadresse die Außenstelle der Naumann-Stiftung in Ciudad de México fungiert, stufen sich als „liberal“ ein. Einige von ihnen haben in den vergangenen Jahren Umstürze organisiert oder sich an Umsturzversuchen beteiligt, die sich gegen demokratisch gewählte Regierungen richteten.

02.05.2014 - 11:23 [ Deutsche Kommunistische Partei ]

Ultrarechte setzt auf Terror: Die Rechte Opposition in Venezuela auf der Straße

Gegenwärtig ist die Opposition in Venezuela tief gespalten. Führende Köpfe des radikaleren Teils sind Leopoldo López und María Corina Machado. López, Chef der rechten Partei „Voluntad Popular“, stellte sich nach den ersten Tagen der aktuellen Auseinandersetzungen den Behörden, die ihn wegen seiner Verwicklungen in diese per Haftbefehl gesucht hatten.
Beide fordern unverhüllt den Sturz der Regierung. Mit ihren radikalen Losungen versuchen sie nicht zuletzt, sich innerhalb des Bündnisses MUD als künftige Kandidaten bei Wahlen zu etablieren und damit die Vormachtstellung des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Henrique Capriles anzugreifen. Diese geriet bereits durch das schlechte Wahlergebnis des Bündnisses bei den Kommunalwahlen im Dezember ins Wanken, als die Opposition fast zehn Prozent weniger als die Unterstützer der Bolivarischen Revolution auf sich vereinigen konnte.