(July 28, 2025)
Aung San Suu Kyi had only been back in her homeland of Burma for a year when her perceived threat to the country‘s military dictators saw her placed under house arrest.
She was released in 2010 and became the country‘s most powerful political leader, but since 2021 Aung San Suu Kyi has been in detention once again at the hands of the ruling military dictatorship.
Myanmar‘s military is tightening its crackdown on the former civilian government, with the arrest of a senior leader from Aung San Suu Kyi‘s National League for Democracy (NLD) party.
Myanmars De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, Präsident Win Myint und weitere hochrangige Mitglieder der Regierungspartei seien am frühen Morgenvon der Armee festgenommen worden, teilte ein Sprecher der regierenden Nationalen Liga für Demokratie (NLD) mit. Das Militär bestätigte die Festnahmen und rief den Notstand aus. Man habe für ein Jahr die Kontrolle übernommen, hieß es im Militärfernsehen. Die Macht sei an den Oberbefehlshaber der Streitkräfte Min Aung Hlaing übergeben worden. Die Armee begründete das Vorgehen mit angeblichem Wahlbetrug.
– Military-owned television said power had been handed to the commander-in-chief of the armed forces, Senior General Min Aung Hlaing
#- Parliament was due to sit on Monday after the National League for Democracy won the election last November.
Myanmar‘s upper house of parliament approved a bill on Friday that gives Aung San Suu Kyi a powerful government role, despite opposition from the military on the second day of her party‘s new administration.
Myanmar goes to the polls on Sunday, taking its biggest stride yet in a journey to democracy from dictatorship, but the legacy of military rule means opposition icon Aung San Suu Kyi cannot become president even if her party wins a landslide.
1990 war Suu Kyis Partei ein überragender Sieg gelungen, doch die Generäle ignorierten das Votum des Volkes, eine Clique hielt sich an der Macht. Das im Westen geächtete Regime herrschte eisern, terrorisierte seine Kritiker und plünderte die Reichtümer aus, während die Massen entrechtet blieben.
Myanmar opposition leader Aung San Suu Kyi urged supporters on Friday not to let the issues of race and religion dominate a Nov. 8 parliamentary election, as she fended off questions over the country becoming majority Muslim if her party were to win.
„Hohe Achtung für die Anderen und eine Offenheit für Einheit in Vielfalt werden die Werte Versöhnung, Frieden und Sicherheit in jeder Gesellschaft und Gemeinschaft bewahren“, sagt die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gegenüber Teilnehmenden der internationalen Konsultation zum Thema „Frieden, Sicherheit und Versöhnung in Myanmar“, die von der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) organisiert wurde.
Aung San Suu Kyi held her Nobel Lecture on 16 June, 2012, in the Oslo City Hall, Norway.
Am Ende waren es wohl zum Einen die Kritiker im eigenen Lager, die Aung San Suu Kyi zum ungeliebten Amtseid drängten und die wünschen, dass es nun endlich losgeht mit der Arbeit im Parlament, als auch die vielen ausländischen Gäste der vergangenen Tage
Der Jubel der Opposition in Myanmar ist grenzenlos: Bei der Nachwahl hat sie nach eigenen Angaben 44 von 45 Sitzen errungen. Auf ihrer Anführerin Aung San Suu Kyi lasten nun gewaltige Erwartungen – die sie wohl kaum erfüllen kann. Denn das rohstoffreiche Land ist nach Jahrzehnten Militärherrschaft verarmt.
Bei der Nachwahl ging es nur um die Besetzung von 45 der insgesamt 1160 Parlamentssitze, doch hatte der Wahlgang hohen symbolischen Wert: Es war das erste Mal, dass sich die jahrelang verfolgte Dissidentin den Wählern stellen durfte. Sie saß zwischen 1990 und 2010 die meiste Zeit im Gefängnis oder stand unter Hausarrest.
Move comes after Burma pro-democracy leader‘s party decision to rejoin mainstream politics following government reforms
Birmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi hat die EU und Deutschland in einem Interview, das ein ARD-Team in Rangun führte, aufgefordert, sich stärker für die Demokratisierung des Landes zu engagieren. tagesschau.de dokumentiert das gesamte Gespräch.