Das russische Außenamt „hält die Logik, bei der der Versuch unternommen wird, die libysche (Nato-)Operation als ein gewisses Modell für die Regelung von Krisensituationen auch in der Zukunft anzubieten, zumindest für zynisch“, so Lukaschewitsch.

The news in 2011 was being recognised as exceptional long before the year began to draw to a close. Our interactive reviews 2011 as a whole but also captures running stories that defined the year from the Arab spring to the UK riots and from phone hacking to eurozone debt. You can click through the pictures below to see how 2011 unfolded day-by-day or choose to see only stories in certain categories. You can also create your own top 10 stories and vote in our poll to see how other users prioritised the news in a momentous year

„Sie muss nicht nur einen inflationären Boom verhindern, sondern auch einen deflationären Einbruch der Wirtschaft. Wenn sie mit einem Eingriff auf dem Markt für Staatsanleihen das Risiko einer Deflation abwehren, den Euro retten und eine politische Katastrophe verhindern kann, gibt sie damit keinen Grundsatz der Währungsunion auf.“

„Those weather data make one more keenly feel the painful labours of Kim Jong-il who continued in common attire his journey of field guidance … despite the biting cold weather,“ it said.

But the metaphorical aspect of the account was underlined by its conclusion: meteorologists stressed „that the spring of prosperity under socialism will surely come … thanks to the patriotic devotion of Kim Jong-il who blocked the howling wind of history till the last moments of his life“.

Bereits am 17. Dezember wurden wir unmittelbar nach der Veröffentlichung eines Videos auf YouTube auf die unfaßbare Gewalt gegenüber der Demonstranten durch Organe des Militärrates in Ägypten aufmerksam. Wir betrachteten und analysierten darauf über 15 Filmbeiträge die zu diesen Ereignissen veröffentlicht wurden. Die Darstellungen zeigen und beweisen eine wahre Orgie an exzessiver Gewalt gegenüber Zivilisten beiderlei Geschlechts. Am heutigen Tage publizierte zu diesen Ereignissen [..]

Etwas eigenartig nimmt sich das schon aus, wenn ein fremder Staat von etwa drei Millionen Bürgern eines anderen, als souverän bezeichneten, Staates eine Datenbank mit Iris-Scans, Fingerabdrucken, Handflächenabdruck, Gesichtserkennung und andere biometrische Daten unterhält. Eine ähnliche Datenbank hat das Centcom übrigens auch von Millionen Afghanen.

Leider keine Satire.

Vor wenigen Tagen wurde hier auf Telepolis in dem vielbeachteten Artikel Geld aus dem Nichts von Paul Schreyer die Schöpfung des Geldes aus dem Nichts erklärt. Am Ende wurde gefordert, Geldschöpfung gehöre nicht in gierige private, sondern in weise öffentliche Hände. Staatsknete als cleanes public good?

Sagen die Finnen: die “Thor Liberty”, die ganz seriös im Niemandsland der “Isle of Man” registriert ist und eine Besatzung aus der Ukraine hat, besitzt leider überhaupt keine Erlaubnis dafür Waffensysteme und Sprengstoff zu transportieren. Sicher ist das “den Behörden” in Deutschland irgendwie entgangen. “Den Behörden”, nein, doch der Bundeszollverwaltung des Bundesfinanzministeriums von Wolfgang Schäuble zufolge seien die Waffen in Papenburg auf die “Thor Liberty” verladen worden und seien dann über Emden in See gestochen. Sowohl in Papenburg, als auch in Emden, hätten deutsche Zollbeamte den Frachter kontrolliert.

Zweimal kontrolliert. Was war mit dem bisschen Sprengstoff? Den 150 Tonnen?

Die von der Polizei im südfinnischen Kotka auf einem Frachter sichergestellten Waffen seien legal in Deutschland an Bord gekommen, teilte das niedersächsische Hauptzollamt in Oldenburg heute mit. Demnach lagen den Behörden die notwendigen Exportgenehmigungen von Deutschland nach Südkorea vor. «Was die Ausfuhr angeht, ist es ordnungsgemäss gelaufen», sagte ein Behördensprecher. Zur Herkunft der grossen Menge Sprengstoff an Bord des Schiffes gab es keine Angaben.

Bei den in Finnland sichergestellten „Patriot“-Flugabwehrraketen handele es sich um eine deutsche Lieferung für Südkorea, teilte das Hauptzollamt Oldenburg mit. Nach Angaben des deutschen Zolls waren die Waffen im Papenburger Hafen verladen worden und hatten im Emder Hafen das deutsche Zollgebiet verlassen. In beiden Häfen seien sie von den Zollbeamten kontrolliert worden.

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Jetzt regiert Mariano Rajoy Spanien. Er will sparen, sparen, sparen.

Der Gewerkschaftsbund für den öffentlichen Dienst, CGSP, verteidigte die spontane Protestaktion: »Wenn man den Leuten sagt, daß sie mehr arbeiten sollen, um weniger zu verdienen, bekommt man direkt eine solche Reaktion. Wir kämpfen für alle Bürger gegen diesen Angriff auf die Renten.«

Politische Verantwortliche und Gewerkschaften schoben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu. So kritisierten die Arbeitnehmerverbände die Art und Weise, wie die Regierung die Sparmassnahmen kommuniziert hatte. Regierungsvertreter befanden, die Gewerkschaften hätten den Ernst der Krise nicht erkannt und zudem den Streik vorgezogen, der für den 30. Januar geplant war.

Eine Bank müsste mensch sein. Wer von uns würde schon einen milliardenschweren Kredit ablehnen, der einen Zinssatz von nur einem Prozent aufweist? Zumal die Anlage des billig erworbenen Kapitals in weitaus höher verzinste Staatsanleihen eine garantierte Rendite verspricht. Ach ja, Beschränkungen der Kredithöhe wird es nicht geben – Sie könnten so viele Fantastillionen Euro erhalten, wie Sie nur wollen. Je mieser Ihre Kreditwürdigkeit ist, desto größer würde der Kredit ausfallen. Alles kein Problem. Ein Anruf bei Ihrer Zentralbank genügt.