Als Zeichen der Annäherung vereinbarten die Zentralbanken beider Länder, ein 2012 ausgesetztes Währungstauschgeschäft wieder aufzunehmen. Es soll im Krisenfall die Finanzstabilität sichern, indem sich beide Länder gegenseitig Yuan und Yen leihen. Die Vereinbarung hat ein Volumen von umgerechnet bis zu 30 Milliarden US-Dollar.
Archiv: Yen
Revived Beijing-Tokyo currency swap could be key to ending US dollar’s domination
A currency swap line between China and Japan, which may be agreed on during Japanese Prime Minister Shinzo Abe‘s visit to Beijing later this week, would be a much-needed move to ensure that trade between Asia‘s two biggest economies remains intact despite the US‘ xenophobic approach to trade policy.
It‘s also clearly a significant step toward eroding the US dollar‘s status in the global financial system.
Yen Loses Lead After North Korea Continues Push for US Dialogue
In response to the letter released by the White House, North Korea reiterated Kim Jong Un’s willingness to meet with Trump “at any time and in any way.”
1998: Dogma statt D-Mark
Tatsächlich verliert mit dem Euro nationale Souveränität an Boden, ohne dass Terrain für eine neue europäische Souveränität gewonnen würde. Rasch findet deshalb ein Narrativ Zuspruch, das bis heute von der deutschen Rechten (sie reicht vom Seeheimer Kreis der SPD bis zur AfD), aber auch nationalistischen Linken gepflegt wird: Die Währungspartner wollen uns ans Portemonnaie und können das, weil es den Euro gibt. Es ist das gleiche Lied wie beim innerdeutschen Finanzausgleich: Wir Bayern wollen nicht für die faulen Nordlichter, wir Deutschen nicht für Epikureer und Verschwender im Süden Europas aufkommen.