Konkret geht es um die Ekis-Affäre, wonach FPÖ-Funktionäre sich illegal Daten aus dem Polizeisystem Ekis besorgt und diese weitergegeben hätten. Bei einem zweiten Verfahren aus dem Jahr 2010 geht es um die Ermittlungen im Fall von Natascha Kampusch. Pilz hatte dem Justizministerium vorgeworfen, die Ermittlungen behindert zu haben. Staatsanwälte warf er „gezielte Vertuschung“ vor. Auch in diesem Fall hatte Pilz geheime Akten veröffentlicht, so der „Standard“.

Bereits das Personaltableau zeigt, dass das ISM keinesfalls ein ehrlicher Makler zwischen den Flügeln ist, sondern ganz im Gegenteil ziemlich eindeutig einem der beiden Flügel zuzuordnen ist. So sitzt Katja Kipping höchstpersönlich selbst im Vorstand des ISM, begleitet von politischen Weggefährten wie Thomas Seibert und Axel Troost. Weitere Kipping-Vertraute wie Stephan Lessenich oder Michael Brie sitzen im Kuratorium des Think Tanks. Was nach Eigencharakterisierung die Strömungen versöhnen und vereinen will, wirkt bei näherer Betrachtung vielmehr wie eine Vorfeldorganisation des „Kipping-Flügels“ innerhalb der Linkspartei.

For many years now, we‘ve been among those raising concerns about India‘s giant identity database known as Aadhaar. A few weeks ago, we wrote that there appeared to be a fairly massive breach of data from that database, and that the information was now available on the dark web for cheap.

This is obviously quite concerning and you‘d hope that various Indian government agencies would launch an appropriate investigation. And… it appears at least one investigation has been launched. But, not into the leak. Instead, it‘s allegedly into the reporter who exposed the leak:

Gestern hatten wir in den Hinweisen auf einen Artikel der Deutschen Telekom auf der Basis einer dpa-Meldung hingewiesen. Da wurde die Bedrohung durch russische „Atom“bomber an die Wand gemalt. Es wurde der falsche Eindruck erweckt, als würden die russischen Flugzeuge illegal in einem ihnen untersagten Luftraum fliegen. Und natürlich wurde nicht berichtet, was die NATO an der russischen Grenze tut. Ein hochmanipulatives Stück – initiiert von dpa. Um vieles schlimmer und massiver sind die zwei sogenannten „Reportagen und Recherchen“ von ARTE, die gestern ausgestrahlt wurden. Einige NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser haben schon empört reagiert.

Nursultan Nazarbayev also went on and said to his U.S. counterpart that “From the very first days, after 9/11 Kazakhstan supported fight of United States against terrorism and now we continue to collaborate closely in Afghanistan with your country”.

Iraqi forces and Iran-backed Hashd al-Shaabi paramilitaries took control of the disputed or Kurdistani areas claimed by Erbil and Baghdad from Kurdish Peshmerga in October 2017.

Political critics have noted that the current proposal does not sufficiently protect citizens’ privacy, but does provide a legal framework for mass surveillance.

Bannon’s counsel conferred with the White House after the committee issued a subpoena, Schiff said, “and was instructed by the White House to refuse again to answer any questions concerning the time during the transition and his time in the administration.”

“The scope of this assertion of privilege—if that’s what it is—is breathtaking,” Schiff said. “It goes well beyond anything we’ve seen in this investigation … This was effectively a gag order by the White House.”

Steve Bannon war der Chefstratege der Trump-Regierung. Der Geheimdienstausschuss des US-Kongresses erhoffte sich Antworten zu seiner Arbeit. Doch Bannon schwieg.

As was unfortunately expected, after a very short (and fairly stupid) debate that was full of misleading statements that focused more on „but… but… terrorism!“ than anything substantive, the Senate has voted for cloture on the same bill the House approved last week that extends and expands the NSA‘s 702 surveillance program, opening it up to widespread abuse and refusing to do simple things like adding in a warrant requirement when used to spy on Americans.

Pérez und seine Gruppe hatten im vergangenen Juni von sich reden gemacht, als sie aus einem gekaperten Polizeihubschrauber das Innenministerium in Caracas und den Sitz des Obersten Gerichtshofs angriffen. Präsident Maduro sprach damals im staatlichen Fernsehsender VTV von einem terroristischen Putschversuch.

Schulz betonte, eine derartige Verabredung sei Bedingung für Koalitionsgespräche: „Diese Mid-Term-Evaluierung ist für die SPD entscheidend, um den Koalitionsverhandlungen zuzustimmen.“ Zu möglichen Nachverhandlungen der Sondierungsergebnisse sagte Schulz: „Ich kann keine konkreten Änderungen für bestimmte Punkte versprechen.“

The initial texts cited J-Alert, a system used by the government to issue warnings to its citizens about missiles, tsunamis and other natural disasters. But NHK later said that the system was not to blame for the false alarm.

Makoto Sasaki, a spokesman for NHK, apologized, saying that “staff had mistakenly operated the equipment to deliver news alerts over the internet.”

NHK teilte um 18.55 Uhr in einer Mitteilung über seine Applikation und die Webseite mit, dass Nordkorea anscheinend eine Rakete abgeschossen habe. Das Warnsystem J-Alert habe Alarm geschlagen.

Nur fünf Minuten später korrigierte der Sender den Fehler. Die Eilmeldung über den Raketenstart sei falsch gewesen, es habe keine Warnung durch J-Alert gegeben.

Der Sender entschuldigte sich in einer Nachrichtensendung und auch auf der Webseite für den Fehler.