“This isn’t spying—this is armed anthropology,” said David Maxwell, a former Special Forces colonel now at Georgetown University.

Iran’s delegation of nuclear negotiators has arrived in New York to attend the 2015 Review Conference of the Parties to the Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons (NPT).

The official Saudi Press Agency quoted the ministry as saying the accident happened Sunday morning and involved a plane affiliated with the King Faisal Air Academy, a military flight school in the capital, Riyadh.

Defense attorneys for the former CIA officer convicted of giving classified information to a New York Times reporter urged a federal judge on Friday to sentence their client in line with the terms faced by other so-called leakers — noting that not 24 hours prior, a retired general and ex-CIA director was given mere probation in a similar case.

(10.1.2015) Für alle Whistleblower und ihre Anwälte ist der Fall “Petraeus” jetzt schon für sie gewonnen – ganz gleich, wie entschieden wird. Denn bei Verschonung des Ex-C.I.A.-Direktors kann sich die Verteidigung auf dieses mit Sprengstoff geladene Beispiel berufen.

Hier finden Sie das Arbeitsdokument der Kommission: `Digital Single Market: The Evidence´.

Washington and Manila are involved in talks to place Marines in the Philippines for short-term rotational deployments — much like the agreement governing Marines‘ annual six-month swing through northern Australia.
The move is politically sensitive. Many Filipinos still strongly support their government‘s decision, made in 1992, to end the American military‘s permanent presence there.

(11.April) Darf der BND Daten von Satelliten abschöpfen? Ja, findet der Geheimdienst. Ja, findet auch das Bundeskanzleramt. Bislang ist das aber rechtlich nicht geregelt. Jetzt gibt es nach SPIEGEL-Informationen einen Entwurf für ein Gesetz.

(17.Februar 2013) Dritter Teil der Artikelserie über die verschwiegene Praxis der Spionage mittels elektromagnetischer Strahlung bzw Abstrahlung

Elektronische Aufklärung (engl. Electronic Intelligence – ELINT) bezeichnet die Auffassung und Auswertung von elektromagnetischer Strahlung, die nicht zur Kommunikation genutzt wird, mit dem Ziel, Informationen über den Emitter, einschließlich gegebenenfalls zugehöriger Waffensysteme, zu gewinnen.

Hier arbeitest du höchst offiziell für die deutsche Bundesregierung und klärst deine deutschen Mitbürger über alles Wichtige auf. Oft handelt es sich dabei um noch geheime Informationen und du bist so etwas wie Deutschlands Geheimagentin. Dabei kümmerst du dich entweder für die Bundeswehr oder für den Bundesnachrichtendienst um den Empfang sowie die Bearbeitung von Nachrichten, die über Funksignale gesendet werden, oder bist in der Abteilung für technische Aufklärung tätig.

So vereinbarten Berlin und Washington nach den verheerenden Terrorattacken vom 11. September 2001, dass die Amerikaner auch Daten aus der gerade im Nahen Osten sehr gut aufgestellten elektronischen Aufklärung des deutschen Dienstes erhalten sollte.

Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung soll die deutsche Regierung bereits seit 2008 von der Spionage duch den US-Geheimdienst NSA gewusst haben. Im Kanzleramt wird dazu geschwiegen.

(…)

(…)

(18.April) Nevertheless, United’s refusal to allow Roberts to fly is both disappointing and confusing. As a member of the security research community, his job is to identify vulnerabilities in networks so that they can be fixed. Indeed, he was headed to RSA speak about security vulnerabilities in a talk called “Security Hopscotch” when attempting to board the United flight.

(17.April) What’s the first rule of flight club? No, it’s not “don’t talk about flight club”. The first rule is: do not tweet about hacking flight systems when using the on-board Wi-Fi. But pro hacker and founder of One World Labs, Chris Roberts, did just that on a trip from Denver to Syracuse yesterday. His tweet wouldn’t have made much sense to the average Twitter user: (…)

But it made sense to US government officials, who evidently picked up on the references to on-board communications systems (the tweets did not refer to compromising flight control technologies).

It may not mean much to you, but he‘s talking about getting access to communications systems and even some level of controls within the plane itself. And if that doesn‘t scare you, it should. It scared the feds, too, but it didn‘t scare them into actually, you know, addressing the security concerns. But it did scare them enough that upon the plane landing Roberts was scooped up by the FBI, questioned for several hours, and had his encrypted computer, tablet, and drives snatched from him. No warrant for any of this, mind you, at least not at the time of this writing.

Israeli soldiers shot and killed, on Friday at night, a young Palestinian named Ali Sa‘id Abu Ghannam, 16 years of age, near the Zaim military roadblock, east of occupied Jerusalem. The Palestinian News & Info Agency WAFA has reported that the soldiers stopped the Palestinian, who was walking with a young woman from his family, and started provoking the two, before the soldiers uttered vulgar words towards the young woman. The incident caused the young man to engage in a scuffle with the soldiers before one of them shot him dead.

The source of the transcripts of intercepted communications of Macedonian citizens allegedly came from the former chief of the Macedonian intelligence service, Zoran Verushevsky, who may have had assistance in collecting the wiretaps from his friends in British, German, and U.S. intelligence. The intercepts have been used by Social Democratic opposition leader Zoran Zaev, a favorite of the Soros network and the U.S., to hammer Gruevski for allegedly eavesdropping on the opposition. Somehow, Zaev gained possession of copies of the intercepts, which he then used to attack the government.

(17.Mai 2010) Wenn die Vorwürfe stimmen, die das Nachrichtenmagazin Spiegel am Samstag publik gemacht hat, dann hat die Telekom 2005 und 2006 Hunderttausende Verbindungsdaten überprüfen lassen. Das Unternehmen wollte angeblich herausfinden, wer bestimmte Medien mit vertraulichen Informationen versorgt. Die Telekom soll dazu eine Beratungsfirma aus Berlin beauftragt haben, die den Datenwust auswertete.

Die externen Spione durchleuchteten sowohl die Verbindungsdaten von Managern und Aufsichtsräten der Telekom als auch von Wirtschaftsjournalisten. In eine Redaktion soll sogar für einige Monate ein „Maulwurf“ eingeschleust worden sei, der direkt an die Konzernsicherheit der Telekom berichtet habe.

(10.Juni 2008) Der Chef gibt sich zerknirscht. „Wir erwägen, einen externen Datenschützer zu beauftragen“, sagte Hans Jürgen Stephan, Geschäftsführer der Beratungsfirma Control Risk Group (CRG) der „Financial Times Deutschland“. Zudem würden die rund 30 Mitarbeiter im Berliner Büro für das Thema sensibilisiert.

(31.Mai 2008) Hier ist eine ganze Klasse in Gefahr, weggefetzt zu werden. Die Linke, die Lafontaines, auch die Wagenknechts, können rufen: Haben wir es nicht immer gesagt! Und was hat die ganz Linke immer gesagt? Macht korrumpiert, totale Macht korrumpiert total. Totale Macht über Daten führt dazu, verführt dazu, „Big Brother“ sein zu wollen.

(20.Mai 2009) Bereits letzten Mai waren bekannt geworden, dass die in die Telekom-Spionageaffäre verstrickte kommerzielle Spionagefirma “Control Risks Group” auch von den Konzernen “Lufthansa und SAP beauftragt worden war. Im April 2008 waren Bespitzelungen der Konzerne “Lidl”, “Plus” und “Edeka” gegen Bürger und Arbeiter öffentlich geworden.

Und vor nicht einmal einen Monat deckte die “Frankfurter Rundschau” auf, dass der staatliche Konzern “Deutsche Bahn AG” offenbar nicht nur missliebigen Arbeitern und Arbeitervertretern gefälschte Beweise unterschob um sie kündigen zu können, sondern unter Führung des Leiters der “Konzernsicherheit” Josef Bähr mutmasslich ein gigantisches Spionagenetzwerk betrieb. In einer zentralen Datenbank habe demzufolge die DB AG sämtliche dienstlichen, privaten und gesellschaftlichen Kontakte der leitenden Angestellten gespeichert. Durch irgendwelche dubiosen Massnahmen kamen Konzernspione sogar an die Filmaufnahmen von Tankstellen, man spionierte Computer und Termine aus und erstellte “Kontaktdiagramme” der Angestellten in der DB AG.

Alle diese Affären fallen in den Verantwortungsbereich des Bockes Wolfgang Schäuble, der Gärtner des Datenschutzes in Deutschland ist. Passiert ist seitdem das Gleiche wie immer: nichts.

(20.Mai 2009) Zugleich sagte ein ehemaliger Sicherheitsberater der Zeitung, er habe gesicherte Erkenntnisse, dass die Telekom in Ländern wie Kroatien, Mazedonien, Slowenien und Ungarn Dutzende Abfragen mit Ausleuchtung des Intimlebens habe durchführen lassen.

(20.Mai 2009) Das Dossier über die Frau, das an die Telekom ging, hat eine deutsche Detektei erstellt. Bei der Ausforschung von Zielpersonen im Ausland setzte die Telekom im Jahr 2004 aber nicht nur auf die Privatwirtschaft. Wie die Akten der Konzernsicherheit zeigen, war auch der Bundesnachrichtendienst eine Quelle. So findet sich in den Akten eine Beschreibung einer Zielperson: „Danach ist M. … in Zagreb als heftiger Trinker und, so D. wörtlich, als korrupte Ratte bekannt!“ Die Ausführungen haben die Überschrift: „Quelle: BND“.