Kim Hansen Guitar. Anders Johansen Photo.
The video is one of 9 Videoes with photos by Anders Johansen and Music from Kim Hansens CD My Art.
Daily Archives: 20. Dezember 2011
Gewalt gegen Frauen: Ägyptens Militär entschuldigt sich
Nach der internationalen Kritik am brutalen Vorgehen der ägyptischen Sicherheitskräfte gegen Frauen hat sich der Oberste Militärrat für die Vorfälle entschuldigt. Die Armee werde die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, erklärte der Rat.
Werbekampagne für Wulff-Buch: Rechnungen an Maschmeyer wurden umdeklariert
Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat Anzeigen für ein Buch Christian Wulffs bezahlt. Offenbar wollte er dabei diskret vorgehen: Er ließ Rechnungen im Nachhinhein abändern.
Egyptian women protest in Cairo against brutal treatment
Hundreds of women join rally against Egypt‘s military rule as Clinton denounces treatment of female protesters
Privatkredit-Affäre: Warum fast alle Argumente gegen Wulff sprechen
In Hannover hat sich der Ältestenrat des Landtages in der Causa Wulff für nicht zuständig erklärt. In Erklärungsnot bleibt Wulff aber in jedem Fall.
Kredit-Affäre: Merkel vertraut Wulff auch bei „neu auftauchenden Fragen“
Der frühere AWD-Chef Maschmeyer hat die Werbekampagne für ein Buch des damaligen Ministerpräsidenten Wulff finanziert – doch Kanzlerin Merkel spricht dem Bundespräsidenten weiter ihr „vollstes Vertrauen“ aus. Der Ältestenrat des niedersächsischen Landtags brach unterdessen seine Beratung über die Causa Wulff vorzeitig ab.
Niedersachsens Ältestenrat zu Wulff: Keine Aufklärung erwünscht
n Niedersachsen beendet Schwarz-Gelb eine Sondersitzung des Ältestenrats. Dabei bleiben alle Fragen unbeantwortet. Die Linke will jetzt einen Untersuchungsausschuss.
Deals über 30 Milliarden Euro: Britische Steuerbehörde kungelt mit Konzernen
London – Eigentlich wollte der Rechnungsprüfungsausschuss des britischen Parlaments nur die Deals untersuchen, die das Zoll- und Finanzamt mit den Großkonzernen Vodafone und Goldman Sachs geschlossen hatte. Dabei stieß das Gremium aber auf so viele Fehler und Ungereimtheiten, dass die Ausschuss-Vorsitzende jetzt von „systemischen Fehlern“ in der Behörde spricht.
Versteht ihr eigentlich, wieso die Opposition gerade nicht gegen den Wulff holzt?
..da sieht man mal, was für eine Farce dieses ganze Polittheater ist.
More Suffering Than Thriving in Some EU Countries
More than one in five residents rate their lives poorly enough to be considered suffering in Bulgaria, Romania, Hungary, Greece, Latvia, and Portugal. The largest gap between thriving and suffering is in Bulgaria, where 45% are suffering and 5% are thriving.
Wulff nach Maschmeyer-Zahlung unter Druck: Verlage halten Buch-Deal für fragwürdig
Der Verlag Hoffmann und Campe springt Bundespräsident Wulff zur Seite und bestätigt die Darstellung des Unternehmers Maschmeyer zu den Werbeanzeigen für das Wulff-Buch „Besser die Wahrheit“. Das sei „ein absolut normaler Vorgang“. Nachfragen von sueddeutsche.de in der Verlagsbranche ergeben ein anderes Bild: Dort heißt es, das Vorgehen sei „verrückt“.
Antarktische Dino-Fossilien
Ein fossiler Wirbelknochen belegt: Einst lebten riesige pflanzenfressende Dinosaurier auf dem südlichen Kontinent
Horst-Eberhard Richter verstorben: IPPNW trauert um den Mitbegründer der deutschen Sektion
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW trauert um Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst-Eberhard Richter, der gestern im Alter von 88 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Gießen verstorben ist. Der Mitbegründer der bundesdeutschen Sektion der IPPNW, Psychiater, Psychoanalytiker, Sozialphilosoph und große Humanist war eine der führenden Persönlichkeiten in der Bundesrepublik.
Der Fluch des Öls in Kasachstan
Am weitesten ging der Moskauer Politologe Juri Solosobow vom Institut für nationale Strategie. Der Politologe erklärte gegenüber der Nesawisimaja Gazeta, die Proteste in Schanaosen seien von dem ehemaligen Chef des Komitees für staatliche Sicherheit, Rachat Alijew, und dem Oligarchen Muchtar Abljasow gesteuert worden.
Der Politologe behauptete, ohne Belege zu nennen, hinter den Unruhen ständen nicht nur diese beiden Gegner des kasachischen Präsidenten, die jetzt in London leben, sondern auch Kräfte aus dem westlichen Ausland, welche die öl- und gasreiche Westregion Kasachstans vom Gesamtstaat abspalten wollten, um dort ein Marionetten-Regime zu errichten. In Libyen sei diese Strategie unter dem Stichwort Bengasi bereits angewandt worden.
Neanderthals built homes with mammoth bones
Neanderthals were not quite the primitive cavemen they are often portrayed to be – new research has revealed that they built homes out of mammoth bones.
Atomkraft weltweit unter Druck
In keinem Land mit Atomenergieprogramm sind mehr als 40 Prozent der Bevölkerung dafür
Pressefreiheit in Ungarn: Gericht erklärt Mediengesetz für verfassungswidrig
Der Angriff auf die Pressefreiheit scheint vorerst abgewehrt: Das ungarische Verfassungsgericht hat Teile jenes Mediengesetzes gekippt, das europaweit herbe Kritik hervorgerufen hatte. Weiteres Ungemach droht Premier Orbán von der Opposition: Sie ruft zu Protesten gegen seine „Diktatur“ auf.
„Luftbuchungen“ – Laumann: „NRW-Haushaltsentwurf 2012 ist unehrlich“
Eine unbewältigte Hypothek sei zudem die WestLB. „Wir wissen, dass das Land, wenn es seiner Verpflichtung als Miteigentümer der WestLB nachkommen will, zum 30. Juni 2012 eine Milliarde Euro Haftkapital für die Service- und Portfoliomanagement-Bank bereitstellen muss“, betonte Laumann. „Auf der Ausgabenseite fehlen diese Lasten aus der Restrukturierung der WestLB AG im Haushaltsentwurf 2012 aber.“
EU gibt grünes Licht zur Zerschlagung der WestLB
Dies liege im Interesse der Steuerzahler, die schon einen hohen Preis für den Erhalt der Bank gezahlt hätten. Über die elf Milliarden Euro Beihilfen hinaus werden sich die Abwicklungskosten nach Angaben der Kommission auf 4,65 bis 5,85 Milliarden Euro belaufen.
Werbung im ORF-Radio Wien zum neuen Unternehmen westbahn – ist das seriös?
Kürzlich nahm das Unternehmen westbahn, der WESTbahn Management GmbH in Österreich mit eigenen Zügen die Fahrt auf der Westbahnstrecke auf. Und so wie das bei der Neueinführung eines Dienstleistungsangebotes dieser Größenordnung üblich ist, sorgt der Bahnbetreiber für entsprechende Öffentlichkeitsarbeit und plaziert Werbungen. Unter anderem laufen bei Radio Wien des ORF [..]
Demokratie-Begriff erreicht Informationsindustrie
“Demokratie? Bin ich nicht für zuständig”: Im Berliner “Tagesspiegel” rutscht ein erstaunlicher Artikel durch die Euro-Zensur.
Swedes arrested for butter smuggling
Two Swedes have been arrested by Norwegian police for smuggling more than 250kg of butter into the country, offloading one consignment for more than £25 a packet.
Aachener Bürgermeisterin tritt nach Broder-Ausfällen aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft aus
Mit bisher in Aachen nicht für möglich gehaltenen Ausfällen hatte der bekannte Anti-Islam-Hetzer Henryk M. Broder zuvor auf eine kritische Berichterstattung in den „Aachener Nachrichten“ zu seiner Preisverleihung reagiert und sein Niveau dokumentiert. Broder publizierte auf seiner Homepage „Die Achse des Guten“ einen Link den er „Porträts des Reporters, der den Beitrag für die AZ/AN geschrieben hat“ benannte und der Fotos eines Afters zeigen.
Bellevue im Visier von Bertelsmann bis Bilderberg – Will man Wulff stürzen, weil er Eurokraten zu menschlich geworden ist ?
Am 15.12.2011 hat Bundespräsident Christian Wulff seine Sicht zu dem zinsvergünstigten und nicht mit einer Grundschuld abgesicherten Darlehen für den Erwerb von Wohneigentum in Großburgwedel, welches er in 2008 von Frau Edith Geerkens, der Gattin des Unternehmers Egon Geerkens erhalten hat, dargelegt. Als Grund gibt er die langjährige persönliche Freundschaft zu den Geerkens an, was impliziert, dass sein damaliges Amt nicht der Grund für die Sonderkonditionen gewesen sei. Das ZDF-Nachrichtenvideo „ein Bundespräsident in Erklärungsnot“ vom 13.12.2011 zeigt,
Demokratie? Bin ich nicht für zuständig
Die Institutionen versagen, die Politik verabschiedet sich. Unser System verdampft, weil der Markt allein das Geschehen reguliert. Und alle schauen zu.
Gesichtsvermietung: Frank Plasberg trennt sich von ´Top Job´
Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 5000 Mitarbeitern können bei „Top Job“ mitmachen. Ihre Mitarbeiter und die Personaler werden befragt, die Daten wertet ein Institut der Universität Sankt Gallen aus. Fürs Mitmachen zahlen die Firmen zwischen 3900 und 6200 Euro. Die Compamedia GmbH in Überlingen bekommt weitere 4500 Euro, wenn sie Beratungs- und PR-Aufgaben für die so zertifizierten Unternehmen übernimmt.
Verfassungsschützer behinderten Polizei in Thüringen: Roth: V-Leute ´Handlanger der Nazi-Szene´
„Deshalb muss sofort ein Untersuchungsausschuss im Bundestag eingesetzt werden. Die SPD muss ihre Zurückhaltung nun endlich aufgeben.“
Wettlauf mit der Zeit
Banken sind ja mitnichten nur zur Finanzierung mittelständischer Betriebe da. Schon immer haben sie auch die Rolle von Staatsfinanzierern eingenommen, haben Kriegsführer und Revolutionäre mit Krediten versorgt.
Seit nun aber etliche Banken große Abschreibungen auf Staatsanleihen vornehmen mussten, die ihnen empfindliche Verluste eintrugen, sind diese Papiere, die bis vor kurzem als bombensichere Anlagen galten, in Verruf geraten.
EZB warnt vor Zusammenbruch von Grossbanken
Das erste von zwei, jeweils drei Jahre lang laufenden Refinanzierungsgeschäften soll am Mittwoch über die Bühne gehen. Zudem kappte die EZB die Mindestreservepflicht um die Hälfte auf ein Prozent der Einlagen – ein Schritt, durch den dem Finanzsystem von jetzt auf gleich gut 100 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung stehen. Die wichtigsten globalen Zentralbanken pumpen zudem weltweit Dollars in das System.
Präsidentenfreund Maschmeyer bezahlte Wahlkampf-Buch: Wulff wusste nichts von Anzeigen-Kampagne
Demnach hatte der Gründer des Finanzdienstleisters AWD für die Zeitungsanzeigen 42 700 Euro aus seinem Privatvermögen ausgegeben. Mit den Annoncen war im Herbst 2007 während des niedersächsischen Landtagswahlkampfs für das Buch „Besser die Wahrheit“ geworben worden, in dem sich der Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Wulff umfassend darstellte.
Mexican ex-officials work for US intelligence: report
At least 80 former Mexican government officials are currently working as informants for US intelligence agencies, the daily La Jornada reported, citing senior Mexican officials.
Spanien: Sparen mit Milliardengeschenken
Die neue konservative spanische Regierung hat Geschenke für Rentner, Banken und Besserverdienende im Gepäck, will aber weitere 16,5 Milliarden Euro sparen
Keine Zustimmung zu Euro-Hilfspaket: Briten steigen aus Aufstockung von IWF-Hilfen aus
Großbritannien hatte zuvor mehrfach klar gemacht, dass es eine Aufstockung des IWF nicht wolle, die ausschließlich zur Rettung von Euro-Ländern zur Verfügung gestellt werde. Stattdessen wolle man einer IWF-Aufstockung im Rahmen eines G20-Beschlusses beim nächsten Gipfel im Januar zustimmen.
EU-Finanzminister bekommen die vereinbarten 200 Mrd. EUR an bilateralen Krediten an den IWF möglicherweise nicht zusammen
Während sich Bunds insgesamt nur knapp behaupten konnten, waren am europäischen Staatsanleihemarkt gestern – bei allerdings vorweihnachtlich schon sehr dünnen Umsätzen – erneut spanische und italienische Govies die Outperformer, da sich einige Banken vor dem anstehenden ersten 3-Jahres-Tender der EZB vermutlich mit höher rentierlichen repofähigen Sicherheiten eindecken.
Rettungsschirm ESM wird für Berlin doppelt so teuer wie geplant
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums wies am Montag einen Pressebericht zurück, dass sogar der volle deutsche Anteil auf einen Schlag im kommenden Jahr gezahlt werden könnte. „Dies ist nicht sehr wahrscheinlich“, sagte er. Konkrete Planungen werde es aber erst im Januar geben.
Deutscher Beitrag zum Rettungsfonds: Schäuble drückt auf die Tube
„Wenn man zunächst etwas mehr als die ursprünglich verabredete Summe zahlt, ist dies sicher nicht gegen die Interessen des Finanzministeriums“, sagte ein Sprecher von Finanzminister Schäuble. Er wies aber einen Medienbericht zurück, dass die Bundesregierung den vollen deutschen Anteil von 21,5 Mrd. Euro auf einen Schlag überweisen könnte. „Dies ist nicht sehr wahrscheinlich“, sagte Schäubles Sprecher. Konkrete Planungen werde es dazu allerdings erst im Januar geben.
EU fails to reach €200 billion in new IMF loans, €150 billion to come from eurozone
The eurozone will provide an extra €150 billion to the IMF through bilateral loans, Jean-Claude Juncker, the prime minister of Luxembourg, who also chairs the meetings of the currency union’s finance ministers, said in a statement Monday.
Euro-Realität: Italien und Spanien müssen für ihre eigene Rettung zahlen
Groteskerweise müssen auch die am meisten gefährdeten großen Staaten einen Beitrag zu einem möglichen Bailout leisten. Spanien ist gemäß einer EU-Mitteilung mit 23,5 Milliarden Euro dabei, Spanien mit 15 Milliarden Euro (schon heute bürgen beide Länder mit gigantischen Summen)
EU will Währungsfonds 150 Milliarden Euro geben
In einer Telefonkonferenz der 27 europäischen Finanzminister einigten sich lediglich die 17 Euro-Länder darauf, zusätzliche 150 Milliarden Euro an den IWF zu überweisen. Allerdings sind diejenigen Euro-Länder, die bereits Finanzhilfen bekommen, von der Zahlung ausgenommen. Von den EU-Staaten ohne Euro signalisierten Tschechien, Polen, Dänemark und Schweden „ihre Bereitschaft“, an der IWF-Aufstockung mitzuwirken. Teils müssen die nationalen Parlamente zustimmen. Konkrete Beträge werden in der Erklärung nicht erwähnt.