Steel sector shares rose Wednesday after Deutsche Bank‘s predicted that prices may be on the rise.

On a rainy Friday night in Berlin, sometime in the next 18 months, Angela Merkel receives a telephone call from the president of the European Central Bank.

So, once Greece is isolated, what to do with the more than €360 billion in debt Greece will have accumulated by then? Most of the debt will likely be held by euro-zone governments, the International Monetary Fund and the European Financial Stability Facility, the euro zone’s sovereign rescue fund. One idea would be for the euro zone to assume Greece’s debt at a discount, provided the banks that still hold Greek debt can absorb the hit. But that means euro-zone tax payers would also have to absorb the hit, a politically toxic proposition in Germany, the Netherlands and Finland, three of the euro zone’s most important creditor countries.

Der Idiot (von griechisch ἰδιότης (idiótes) „Privatperson“ „Eigentümlichkeit“, „Eigenart“ [1]; latinisiert idiōta „Laie“, „Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“ [2]) war in der griechischen Antike ein Mensch, der Privates nicht von Öffentlichem trennte (wie Handwerker und Händler) oder aber jemand, dem das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven).

Das pleitebedrohte Euro-Land Portugal will zum Abbau der Schulden einen großen Teil seines Tafelsilbers so schnell wie möglich verkaufen.

Einzelheiten zu den Plänen nannte Zapatero nicht. Der Bankensektor werde unter den Massnahmen jedoch nicht leiden.

Hohe Schulden bei strukturellen Defiziten und niedrigem Wachstum machen das Land angreifbar. Nach Griechenland hat Italien den zweithöchsten Schuldenstand im Euroraum. Kumuliert werde dieser nach letzten Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in 2011 auf 120,6 Prozent ansteigen.

Nun ist die Wirtschaft des Landes erneut zwei Quartale in Folge geschrumpft, wie Eurostat kürzlich bestätigt hat. Damit ist neben den Absturzländern Griechenland, Irland und Portugal der Double-Dip auch in Dänemark perfekt.

European leaders have already warned Athens there are no other options. Protesters are already flocking to the Parliament – thousands of them are again venting their fury over the planned measures.

15.02 Uhr

Das griechische Parlament hat dem EU-IWF-Finanzdiktat zugestimmt.

Draußen vor den Türen des Parlamentes in Athen liefern sich Demonstranten Straßenschlachten mit der Polizei. Drinnen läuft die entscheidende Abstimmung über das griechische Sparprogramm. Die Hälfte der Stimmen ist ausgezählt: 138 Nein- und rund 150 Ja-Stimmen. Politiker der Regierung und der Opposition haben sich nicht an die Parteilinie gehalten. Wenigstens ein Abgeordneter der regierenden Sozialisten stimmte gegen das Vorhaben, ein Abgeordneter der Opposition votierte mit „ja“. Der Sozialist Thomas Robopoulos, der ursprünglich gegen das Sparprogramm gewesen war, votierte dafür.

[Es „grenzt“ an Veruntreuung von Steuergeldern.]
Bei der Rettung des Euro sollten alle zusammenstehen, doch die Wirtschaft versagt moralisch. Ganz so, als heiße es im Grundgesetz: Eigentum erdreistet

Wir, die Bewohner der Erde im 21.Jahrhundert, werden Zeitzeugen eines strategischen Vernichtungsfeldzuges gegen die souveränen Staaten Europas, zwecks der Errichtung einer Diktatur des Kapitals. Ausführende, nicht staatliche, sondern antistaatliche Instrumente sind dabei der IWF und die 1992 gegründeten “Europäische Union”.

Es sind genau diese demokratisch nicht kontrollierten antistaatlichen Gebilde, welche nun die lästige Konkurrenz der “Nationalstaaten”, der ganz normalen Republiken und Demokratien, vor unseren Augen gezielt vernichten.

Bei der Abstimmung im griechischen Parlament könnte seine Stimme mit den Ausschlag geben: Der sozialistische Abgeordnete Kouroublis will gegen das Sparpaket stimmen. Der blinde Parlamentarier erkennt in dem Programm keine Perspektive und befürchtet schwere Nachteile für die Schwächsten der Gesellschaft.

Während im griechischen Parlament die Debatte über die Annahme der von der EU und IWF verlangten Sparmassnahmen lief, fand ausserhalb eine Massendemonstration dagegen statt, die zunächst friedlich verlief, aber dann in eine Strassenschlacht sich verwandelte. Die Menschen verlangen den Rücktritt der Regierung und wollen ganz etwas neues.