(1.3.2018) Die Regierungen in Moskau und Damaskus hatten den Aufständischen schon am Mittwoch vorgeworfen, den Korridor zu beschießen, und erklärt, deshalb könnten keine Zivilisten aus Ost-Ghuta herauskommen. Die Aufständischen bestritten das und sagten, die Menschen hätten Angst vor Assad und harrten deshalb in dem Gebiet aus.

(1.3.2018) The Russian President appeared to override a UN Security Council resolution to halt hostilities for 30 days by ordering a five-hour daily truce that was to have begun on Tuesday.

Die im Syrischen Ost-Ghouta ansässige Jaish al Islam (Armee des Islams) ist eine dieser besagten Terroristen-Gruppierungen, die in den Filterblasen der Mainstream Medien euphemistisch „moderate Rebellen“ und „Aufständische“ genannt werden. Wie sich die Jaish al-Islam selbst propagiert, sollte des öfteren hervorgehoben werden. Die Videos der radikalen Extremisten-Gruppierung weisen eine verblüffende Similarität mit dem Material des Islamischen Staates auf.

Nichtsdestotrotz bietet die terroristische Internetpräsenz der Armee des Islams gegenwärtig keinen Anlass für YouTube, Twitter und Facebook etliche Accounts zu sperren die ihre Hingabe, Romantisierung und Verbindungen zur besagten Terroristen-Organisation öffentlich zur Schau stellen.

Recently, the Syrian Army’s patience with rebel groups in the Rastan pocket came to an end after negotiations to organize the departure of hard-line jihadist fighters – who often carry out raids and shellings against nearby government-held towns – from the area failed to produce any result.

Laut dem russischen Außenministerium soll auch die russische Luftwaffe nach eigener Darstellung eine Bodenoffensive gegen Terroristen unterstützen. Diese hätten eine von Russland und Syrien ausgerufene Waffenruhe gebrochen und durch Beschuss Menschen und humanitäre Hilfe gefährdet, sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa in Moskau.

In einem Leitartikel des Parteiorgans „Rodong Shinmun“ heißt es, man solle sich unbedingt gegen jegliche Einmischung von äußeren Kräften in interne Angelegenheiten des koreanischen Volkes wehren.

In dem Artikel werden die Missetaten Japans während der Kolonialherrschaft kritisiert. Zugleich betonte Nordkorea, dass die USA seit der Befreiung Koreas in den letzten 70 Jahren Südkorea wie eine Kolonie beherrschten.

(7.4.2013) Ihre Kolonie beuteten die Besatzer rücksichtslos aus: „Die Koreaner mussten landwirtschaftliche Erzeugnisse nach Japan liefern, ihre Rohstoffe hielten während des Zweiten Weltkriegs die japanische Rüstungsindustrie am Laufen“, sagt Liew. Viele hätten dort auch als Zwangsarbeiter in den Minen schuften müssen. Ein besonders dunkles und bis heute emotional befrachtetes Thema sei das Schicksal der sogenannten Trostfrauen – Koreanerinnen, die gezwungen wurden, den japanischen Soldaten als Prostituierte zur Verfügung zu stehen.

In Bezug auf die Rede des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in zum Tag der Unabhängigkeitsbewegung gegen die japanische Kolonialherrschaft hat die japanische Regierung heftig protestiert.

Moons Kritik und Bezeichnung Japans als „Täter“ in der Trostfrauen-Frage sei niemals zu dulden, sagte der japanische Regierungssprecher Yoshihide Suga unmittelbar nach Moons Rede vor Reportern in Tokio.

In einem solchen Fall könnte es einen Spielraum für eine Neuterminierung des Zeitplans des Manövers Foal Eagle geben, während die Übung Key Resolve ohne weitere Verschiebung stattfinden werde, meinte Moon.

Key Resolve ist eine auf Computersimulationen basierte Stabsrahmenübung, während Foal Eagle ein Feldmanöver ist, für das Truppen und Ausrüstung mobilsiert werden. Beide beginnen jedes Jahr gewöhnlich im März, wurden jedoch dieses Jahr anlässlich der Olympischen Winterspiele in Südkorea verschoben.

Moon said Thursday during a phone conversation with U.S. President Donald Trump that he will send a special envoy to the North. The main topic of that conversation was the outcome of trips by South Korea by a North Korean special envoy and high-level delegations during the PyeongChang Olympic Games.

Präsident Moon Jae-in hat in einem Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump mitgeteilt, dass er einen Sondergesandten nach Nordkorea entsenden wolle.