In nächster Zeit wollen auch einige andere europäische Länder, darunter die Schweiz, Großbritannien und Dänemark, den Sendebetrieb vom UKW- auf das DAB-Format umstellen.
Daily Archives: 17. Dezember 2017
Honduras: Schwester von Hernández bei Armee-Hubschrauberabsturz getötet
Inmitten der Kämpfe zwischen Regierungspartei und der bisherigen Opposition um den Sieger bei den Präsidentschaftswahlen am 26.November 2017 stirbt Hilda Hernández.
Die Woche im Rückspiegel betrachtet
TOP 10-LINKS DER WOCHE
„So verfasste das BfV bereits im Januar 2016 eine zweiseitige Analyse zu Anis #Amri, die von BfV-Chef Maaßen persönlich unterschrieben wurde.“
(17.12.2017)
Meistgeklickt: Vorwürfe zu Berlin-Attentäter: Ströbele: „Ordnende Hand“ schützte Amri
(5.12.2017)
Trumps Steuerreform dürfte Banken nur kurz schmerzen
In den USA können Verluste während 20 Jahren angerechnet werden, in der Schweiz während 7 Jahren und in Grossbritannien unbeschränkt.
Die Regierung von Donald Trump will nun die Gewinne der amerikanischen Unternehmen allgemein nicht mehr mit 35% besteuern, sondern nur noch mit 20%. Entsprechend verringert sich die mögliche Steuergutschrift.
NARU – die Nachrichtenagentur
NARU steht für Nachrichtenagentur Radio Utopie und ist deren Application.
NARU filtert für Euch aus der täglich wachsenden Boulevard- und Informationsflut die Nachrichten heraus, die wir einzeln oder im Zusammenhang als förderlich für Allgemeinbildung, Hintergrundwissen, politische Willensbildung und zur Einschätzung der aktuellen Situation in der Welt(Politik) erachten und verlinkt auf die Original-Quellen.
Turkey will open embassy in East Jerusalem: Erdoğan
President Recep Tayyip Erdoğan on Dec. 17 said Turkey wants to open an embassy in East Jerusalem, following a decision by the Organization of Islamic Cooperation (OIC) to recognize East Jerusalem as the capital of the Palestinian state.
#UNO #Jerusalem Sicherheitsrat wird über juristische Haltbarkeit der USA-Entscheidung zur „Hauptstadt“ abstimmen.
Veto der USA ist sicher. Spannend wird, wie sich #Deutschland und europäische Staaten verhalten.
Egypt and Russia plan to launch Egyptian satellite by 2019
Egypt is set to launch launch another satellite by 2021, in collaboration of China.
Strache: „Wissen, dass wir keine Zauberer und Wunderwuzzis sind“
Die Umsetzung werde viele kleine Schritte erfordern, stellte Strache in den Raum, aber nur so erreiche man den Gipfel. Das dürfte auch als Botschaft an die eigenen Wähler gedacht sein, denn manchen in der Freiheitlichen Partei ist noch in Erinnerung, wie viel Enttäuschung es in ihrem Lager gab, als in der schwarz-blauen Koalition unter Wolfgang Schüssel nicht gleich alle FPÖ-Wahlversprechen umgesetzt werden konnten: „Wir wissen beide, dass wir keine Zauberer und Wunderwuzzis sind.“
Etappenziel Syrien, Endziel Mittelmeerunion: Gescheitert.
(4.12.2015) Das Szenario des imperialen Hoppings quer durch die Kontinente, Afghanistan > Irak > Libyen (von so „Kleinigkeiten“ von Kriegszonen in Somalia, Pakistan, Jemen, Mali, etc, mal abgesehen), jeweils mit dem Nicker aus Moskau, blieb gen Syrien aus – oder besser gesagt: es blieb stecken. Militärisch ist die Invasion für den Westblock und seine assoziierten Autokraten und Monarchen in der Türkei, Saudi-Arabien, ect, etc, nicht mehr hinzubekommen; im Gegenteil, mit der Befreiung Aleppos von den Schlächtern der Invasoren ist demnächst zu rechnen. Und keiner glaubt mehr, dass sich die Streitkräfte der Russischen Föderation jetzt noch so einfach zurückziehen und Syrien der Eroberung preisgeben. Immerhin ließ sich die Föderation auch viereinhalb Jahre und Hunderttausende Tote Zeit um Syrien zu Hilfe zu kommen. Wohlgemerkt: hunderttausende tote Syrer.
Das große Bild – the „big picture“, wie die Römer zu sagen pflegen – repräsentiert die 2008 durch die Regierungen von Frankreich und Deutschland aus dem Hut gezogenene Mittelmeerunion. Zu deren vollständigen Eroberung bzw Kontrolle fehlen, nach dem Militärputsch in Ägypten und der Selbstunterwerfung Tunesiens unter den „Internationalen Währungsfonds“, eben noch Syrien, der Libanon und Palästina, bzw dessen aufständischer Gazastreifen.
Es ist völlig klar, dass so kurz vor diesem Endziel die imperialen Kräfte nicht mehr halt machen wollen. Nun machen sie aber Halt. Und demnächst sogar dass sie wegkommen.
„Die Macht am Mittelmeer“: Zur Sonne!
(5.4.2016) Sein neues Buch Macht am Mittelmeer knüpft an das Projekt an, das der damalige Staatspräsident Nicolas Sarkozy lancierte: eine Mittelmeerunion, in der parallel zur EU möglichst viele Anrainerstaaten einen eigenen politischen, ökonomischen und kulturellen Beratungszusammenhang bilden sollten. Die Details blieben zwar verschwommen, aber nicht nur Spanien, Italien und Griechenland, sondern auch Diktatoren wie Assad, Mubarak und Ben Ali sagten freudig zu. Sogar Israel war zur Mitarbeit bereit.
Europas Zukunft liegt im Süden
(31.1.2009) Mit der „Union für das Mittelmeer“ kommen geopolitische Pläne und Vorstellungen Europas aus dem vorigen Jahrhundert wieder in den Blick
Das dritte Imperium
(14.3.2016) Der Soziologe Wolf Lepenies spürt der Idee einer Union am Mittelmeer unter Frankreichs Führung nach. Es handelt sich dabei um mehr als nur um Gedankenspiele von Schriftstellern, Philosophen und Politikern.
Union für den Mittelmeerraum
Die Union für den Mittelmeerraum (UfM), auch Union für das Mittelmeer (umgangssprachlich Mittelmeerunion; französisch Union pour la Méditerranée, UpM; englisch Union for the Mediterranean, UfM; auch EUROMED (von Euro-mediterrane Partnerschaft)) ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien, die am 13. Juli 2008 in Paris gegründet wurde.
Kurz reist zu Antrittsbesuch nach Brüssel
Als planmäßig neu angelobter Bundeskanzler wird Sebastian Kurz (ÖVP) am Dienstag zu seinem Antrittsbesuch nach Brüssel reisen. Dort sind am Abend Treffen mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vereinbart, hieß es aus dem Außenministerium.
Kurz wolle in Brüssel den klar proeuropäischen Kurs seiner ÖVP-FPÖ-Bundesregierung versichern.
Straches Brief an Netanjahu
(11.12.2017) FPÖ-Chef Strache versprach dem israelischen Premier im Juni schriftlich, „alles in seiner Macht Stehende zu tun“, um die österreichische Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.
In Austria, rise of pro-Israel, far-right faction forces Israel into corner
(11.10.2017) Despite Israel blackballing the party thus far, insiders say the faction’s rise could lead to a drastic improvement of Austrian-Israeli diplomatic relations. Some even see the new government in Vienna moving its embassy from Tel Aviv to Jerusalem, though most peg the chances of that as slim.
Palästinenser boykottieren US-Vermittler
Ein Berater von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sagte der „Times of Israel“ heute, der zeitlich nicht begrenzte Boykott betreffe auch den US-Gesandten Jason Greenblatt und den Schwiegersohn Trumps, Jared Kushner. „Wir werden keinen Vertreter der US-Regierung treffen, um über Frieden zwischen den Palästinensern und Israel zu sprechen“, sagte Madschdi al-Chalidi der Zeitung.
Sebastian Kurz und das Messias-Prinzip
Barack Obama, Emmanuel Macron, Matteo Renzi, Justin Trudeau, Christian Lindner oder eben Sebastian Kurz – das sind allesamt Politiker, die ein zu sich selbst gekommenes Marketing verkörpern. Sie sind „Konzepte des Wünschenswerten“. „Starke Marken, die führen, nicht folgen.“ So würden es die Werber ausdrücken. Sie bieten, wie Models, eine perfekte Oberfläche, auf die jeder Wünsche und Sehnsüchte projizieren kann.
Scharfe Kritik aus der Türkei an ÖVP-FPÖ-Koalition
Mit scharfen Worten hat die Regierung in Ankara die künftige Koalition von ÖVP und FPÖ wegen der in ihrem Programm enthaltenen Ablehnung eines EU-Beitritts der Türkei kritisiert. Auch dass die neue Bundesregierung in der EU dafür Verbündete finden wolle, wird ihr von Ankara angekreidet.
Peru: No to Keiko protest as president faces impeachment
Protesters from the No to Keiko Collective took to the streets of Lima on Saturday in protest against what they claim is an attempted coup by the leader of the opposition Keiko Fujimori.
Abgeordnete wollen Perus Präsidenten Kuczynski des Amtes entheben
Der Staatschef soll in den Bestechungsskandal um den brasilianischen Baukonzern Odebrecht verwickelt sein
Nach Sacharow-Preis: Aufrufe zum Sturz der Regierung in Venezuela
CDU-Vertreter aus Europaparlament und Oppositionelle fordern Regimewechsel in Venezuela. Einseitige Darstellung der politischen Lage. Debatte unerwünscht
Tausende Israelis demonstrieren gegen Netanyahu
Die Proteste fanden das dritte Wochenende in Folge statt. „Korrupte müssen gehen“, stand auf Schildern, die Demonstranten in die Höhe hielten.
Crime-fighting robot retired after launching alleged ‚war on the homeless‘ in San Francisco
The only difference was that he was a slow-moving, 400-pound robot with a penchant for snapping hundreds of photos a minute without people‘s permission, and this was San Francisco‘s Mission District in 2017.
U.S., Russian, Japanese crew blasts off for space station
A trio of U.S. and Japanese astronauts and a Russian cosmonaut blasted off from Kazakhstan on Sunday for a two-day trip to the International Space Station, a NASA TV broadcast showed.
Dragònprincesa from Imago by MINIPONY
(…)
Imago
This duo is cranking out some seriously interesting and convulsion-inducing music. The guitars are pure Meshuggah, but the drums have more of an industrial/electronic vibe. This latter element is particularly apparent on „Gatos,“ which has a breakbeat interlude that brought me back to good times listening to Pitchshifter in the 90‘s. But that‘s not all…
Imago by MINIPONY
MINIPONY Quito, Ecuador
released October 22, 2017
Der wahre Krieg des „Herrn der Ringe“
(14.12.2014) Als „Der Herr der Ringe“ zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien, war sich das Feuilleton sicher, dass es sich um eine zwar verschlüsselte, dennoch allegorische Erzählung handeln musste, in der Sauron Stalin, Saruman Hitler und die Freien Völker die Alliierten darstellten. Tolkien wischte solche Interpretationen ungeduldig beiseite.
Gambling on a Film Fantasy; ‚Lord of the Rings‘ Shows New Line Cinema‘s Value to AOL
(12.12.2001) Mark Ordesky, the president of Fine Line Pictures, New Line‘s specialty film division, was a longtime Tolkien fan and early proponent of the project. He remembered the first meeting in 1998 between Mr. Jackson and Mr. Shaye. The rights to the project had been in the hands of Miramax Films, but that studio, reluctant to make a film of the scope and expense that Mr. Jackson was proposing, gave him a three-week window to shop it around to other studios.
“At the time, Peter Jackson was proposing that it be made into two films,“ Mr. Ordesky said. “In the middle of his pitch, Bob Shaye asked him: ‚Aren‘t there three books in the series? Why are you making two films? Why not three?‘ “
Peter Jackson Explains How ‘The Lord Of The Rings’ Was Almost One Film Directed By John Madden & How Some Careful Lies Saved The Project In Four Weeks
(9.12.2012) Then Harvey said to Fran and I, “You’ve got to make one movie, or I’m going to take it away from you, and I’ve got John Madden lined up to direct the one movie, and I’ve got Hossein Amini to write the screenplay.” He had other people all set to go on making “The Lord of the Rings” as one film, and then our manager negotiated a four-week turnaround where he said to Harvey, “You’ve got to give Peter and Fran a chance. They’ve worked on this for too long. You’ve got to give them a chance to set it up somewhere else as two films.” Harvey gave us four weeks to do that, and then he was going to take it back and it would be the end of us.
Sir Peter Jackson: Harvey Weinstein made me blacklist stars
Weinstein and Jackson crossed paths in the late 1990s when Jackson was pitching his early plans for The Hobbit and Lord of the Rings films to the Weinstein-led studio Miramax.
Jackson said he expressed interest in casting Judd and Sorvino, both of whom have publicly claimed Weinstein sexual harassed them.
„I recall Miramax telling us they were a nightmare to work with and we should avoid them at all costs. This was probably in 1998,“ Jackson said.
UNO-Sicherheitsrat prüft Resolutionsentwurf zu Jerusalem
Der UNO-Sicherheitsrat könnte sich einem Resolutionsentwurf zufolge offen gegen die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump stellen, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. In dem der Nachrichtenagentur AFP gestern vorliegenden Textentwurf Ägyptens wird jegliche einseitige Entscheidungen zum Status von Jerusalem als rechtlich wirkungslos bezeichnet.
UN Security Council considering resolution to annul US Jerusalem decision
Vote possible in next few days; US veto would stop move; Turkey has vowed to go to non-binding General Assembly if thwarted at Security Council