In einer Zeit, in der die Spannungen in unserem problembelasteten Land immer schärfer und schärfer werden, ist das letzte, was wir brauchen, inländische Kriegsdepartments, die Wohngebiete der Armen und der Arbeiterklasse besetzen und mit Gewalt diese Spannungen verstärken und, während sie das tun, den historischen Rassismus schüren.

As NASA prepares for Curiosity rover landing on Mars, William Shatner shares this thrilling story of NASA‘s hardest planetary science mission to date. The video titled, „Grand Entrance,“ guides viewers from entry through descent, and after landing.

Hugo Chávez, the president of Venezuela, says his country backs Russia and China, the two countries that have blocked UN security council measures intended to put pressure on Syrian president Bashar al-Assad. Chávez accuses European governments of supporting terrorists and supplying Syrian rebels with money and weapons

Syrian rebels are condemned for the apparent executions of Assad loyalists, as refugees question who is responsible. Sarah Sheffer reports.

The labor force‘s share of income — or the percentage of national income — fell to a nearly 60-year-low last quarter, according to data from the Federal Reserve bank of St. Louis. The share dropped to 57.1 percent, according to economist Nouriel Roubini, compared to an average of nearly 65 percent percent before the year 2000.

Despite rising productivity, labour‘s share of the national income in the US has dropped to the lowest point in recorded history.

Im Euroraum hat sich das Wachstum der Geldmenge im Juni beschleunigt, die Kreditvergabe der Banken ging hingegen abermals zurück.

Es wird wieder diskutiert, gestritten und positioniert. Die „bösen“ Südländer und EZB-Chef Mario Draghi wollen eine Banklizenz für den ESM. Ähnlich wie beim Thema Eurobonds lehnt die deutsche Regierung eine solche Banklizenz strikt ab. Es handelt sich um eine Scheindebatte, denn der ESM benötigt gar keine Banklizenz. Im Prinzip hat er sie schon.

Die Erwartungen seien nach den Euro-stützenden Kommentaren sehr hoch gewesen, und bislang habe Draghi nicht geliefert.

Der Rettungsfonds EFSF müsse aktiviert werden, um dem Problem der hohen Renditen zu begegnen.

„In den nächsten Wochen werden wir die angemessenen Modalitäten für solche Maßnahmen ausarbeiten“, sagte Draghi.

Die Eurozone sei ein starker Platz in der Welt und „der Euro ist unumkehrbar. Es gibt kein Zurück zu Lira oder Drachme“, so Draghi. Deswegen sei es „zwecklos“, gegen den Euro zu wetten. „Das ist die Botschaft“, so Draghi.

Der Libor-Skandal hat das britische Bankwesen in Verruf gebracht. Es soll umgebaut werden. Die Finanzindustrie hat schon Wege gefunden, sich der Neuordnung zu entziehen.

„Wenn nur Draghi mit einem ‚Wir tun nichts‘ auftritt, werden die Märkte extrem schlecht reagieren und die EZB wird eine ausgewachsene Krise in ihren Händen halten”, beurteilt James Nixon, Chefökonom Europa bei der Societe Generale SA in London, die aktuelle Lage. „Ich kann mir nicht vorstellen, mit welchen Worten Draghi auftreten soll, wenn diese keine konkrete Intervention beinhalten sollen.”

European Central Bank President Mario Draghi was under intense pressure from investors, European leaders and even the United States to deliver on Thursday on his pledge to do whatever it takes to save the euro.

An den Kapitalmärkten steht das krisengeplagte Spanien weiter unter Druck. Bei drei Auktionen am Vormittag mussten erneut höhere Zinsaufschläge berappt werden.

Auf der heutigen Sitzung des Rats der Frankfurter Euro-Zentralbank EZB wird alles Mögliche versprochen und angekündigt werden. Passieren soll alles nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts über den ESM.

Ein ängstlicher, peinlicher Bluff der Finanzlobby.

Wahrscheinlicher sei, dass Draghi seine Aussage aus der vergangenen Woche, wonach die EZB alles tun wird, um den Euro zu retten, konkretisiert. Eine endgültige Entscheidung würde dann nach dem 12. September fallen.

Wagenknecht: „Das ist, glaube ich, das Entscheidende: Die Euro-Rettung wird, so, wie sie bisher praktiziert wurde, nicht den Euro retten, aber sie hat schon jetzt sehr viele Euros in den Portfolios reicher Leute in Griechenland und anderswo gerettet.“

Die Federal Reserve (Fed) lässt die Tür für eine geldpolitische Lockerung jedoch weiter offen und will bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen zum Ankurbeln der Wirtschaft ergreifen.

Members of a Greek far right party in Greece hand out food to those suffering because of the economic crisis – but only if they‘re Greek nationals. Sarah Sheffer reports