Ungefilterte Strahlung aus dem Weltraum zerriss Luftpartikel in der Erdatmosphäre, trennte Elektronen ab und emittierte Licht. Diese ionisierte Luft brutzelte die Ozonschicht weg, heißt es in einer Presseaussendung zur Studie. In Folge dürften überall auf dem Globus Polarlichter aufgetaucht sein, nicht nur rund um den geographischen Nord- und Südpol wie heute. (…)
Das Erdmagnetfeld schwächelt bereits seit rund 2.000 Jahren wieder. Verglichen mit den ersten direkten Messungen vor 170 Jahren wurde eine Abschwächung um neun Prozent festgestellt, im Bereich des Südatlantiks sogar um dreißig Prozent.