„We believe that sanctions are justified only if they receive the approval of the UN Security Council,“ Ushakov told reporters.
The aide also said that Russia and China will adhere to the plan on the settelment of the Korean crisis that was previously agreed on. Ushakov stressed that the plan not only stipulates the adoption of new sanctions against the DPRK leadership, but also calls for the intensification of diplomatic efforts.
Oil is used in every walk of life in the impoverished state. From powering fishing boats, farming vehicles and military hardware, to turning on the few remaining lights in Pyongyang.
Strangling the North’s energy supply would grind the country to a halt.
Hypocrisy is the practice of engaging in the same behavior or activity for which one criticizes another. In moral psychology, it is the failure to follow one‘s own expressed moral rules and principles.
Threatening trade wars is not going to help — tangibly confronting China and Russia with a whole new set of nuclear risks in their backyard just might, and showing that the US is acting out of grim necessity may ease the risk that some future nuclear crisis will escalate beyond North Korea to include China, and even Russia.
Die Verlegung der Flugzeuge gilt als Antwort auf Nordkoreas Start einer Rakete am Dienstag, die Japan überflogen hatte.
Vier F-35B aus Japan und zwei Langstreckenbomber vom Typ B-1B Lancer flogen aus Guam herbei, um gemeinsam mit F-15K der südkoreanischen Luftwaffe an einem Manöver über der Gangwon-Provinz teilzunehmen.
“As a combat veteran I value the price of blood more than the price of oil,” Coffman said before his announcement at the state Capitol, admitting the embargo would likely have an effect on U.S. gasoline prices – though he said it was unclear just how much the legislation would impact Americans.
The truth is that no one can give Kim what he wants except the United States — guarantees of regime survival and acceptance of North Korean sovereignty as an independent state. All of this would need to be coordinated with our allies (South Korea and Japan) and China, too. But the stakes are high — the North Korean nuclear challenge is a vital national interest like no other. Jack Kennedy was right: “Let us never negotiate out of fear; but let us never fear to negotiate.”
Herr M. von den „Unbelehrbaren für Frieden und Völkerverständigung“ hielt aus Anlass der Verleihung des Aachener Friedenspreises eine historische Rede.
New York attorney Ty Clevenger had made a request to the FBI records division for documents related to Clinton, but the Bureau wrote back denying his request, stating that it wasn’t in the “public’s interest” to disclose it.
“You have not sufficiently demonstrated that the public’s interest in disclosure outweighs personal privacy interests of the subject,” the letter read. “Therefore, records regarding your subject are withheld pursuant to FOIA exemptions.”
“I thank all those who made it possible: those who stood on the Maidan and those who are working hard to reform the country for the better. This is a day of celebration for our European continent,” Juncker said in the statement.
„Wir sind mit der Initiative zur Bildung einer neuen Kontaktgruppe unter Beteiligung aller Schlüsselspieler zu Syrien aufgetreten“, sagte Macron. Dieser Vorschlag sei inzwischen von Frankreichs Gesprächspartnern akzeptiert worden und werde es erlauben, neue Impulse der Konfliktlösung zu geben. Nähere Details zu der neuen Kontaktgruppe nannte er allerdings nicht.
(23.8.2017) Der „kurdische Faktor“ verschiebt den Standpunkt der Türkei gegenüber der Syrien-Krise und bringt Ankara und Damaskus einander näher, wie die Zeitung „Iswestija“ am Dienstag schreibt.
Die Bewertung basiert auf mehreren regionalen und internationalen Maßnahmen. „Vor allem aber die US-Entscheidung, die Hilfe für syrische Rebellengruppen zu stoppen, um gegen al-Assad zu kämpfen“, ist der Grund für das deutliche Wiedererstarken der syrischen Armee, heißt es. Die israelischen Sicherheitsquellen wiesen darauf hin, dass „Washington offensichtlich Interesse am Ergebnis des sechsjährigen Bürgerkrieges verloren hat und moderate sunnitische Staaten ihre Unterstützung für Rebellen zurückschraubten“.
(19.6.2014) Die Öl-Vorkommen im faktisch unabhängigen Kurdistan sind durch die im April 2014 angelaufenen Öl-Lieferungen über die neue Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline an und in die Türkei für Bagdad also faktisch verloren. Hinzu kommt, dass die kurdischen Peschmergas, natürlich ausschließlich besorgt um die von furchtbar religiösen Zwisten heimgesuchten Iraker, am 12. Juni in Kirkuk einmarschiert sind und vorgestern auch noch die dortigen Öl-Felder von der Kirkuk-Ceyhan-Pipeline abgeklemmt und an die über ihr Territorium verlaufende Khurmala-Faysh Khabur-Pipeline angedockt haben.
Wie merkwürdig: bereits im April tippten in diesem kurdischen Forum die Nutzer auf genau diese Entwicklung. Ein Nutzer bezüglich der Zentralregierung in Bagdad wörtlich: „Die werden jetzt nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten haben, einen Kompromiss schließen oder Krieg und die haben nicht die Ressourcen für letzteres.“
(11.7.2014) Die kurdische Peschmerga-Armee hat die Kontrolle über zwei wichtige Ölfelder im Nordosten des Landes übernommen, hieß es aus Kreisen der irakischen Nord-Ölgesellschaft. Auf den Anlagen in Bai Hassan im Umkreis der Stadt Kirkuk würden täglich rund 195.000 Barrel Rohöl gefördert, andere Angaben gingen von bis zu 400.000 Barrel aus.
Iran joined warnings issued by Turkey over plans by the local administration of the Iraqi province of Kirkuk to take part in next month’s Iraqi Kurdistan Regional Government (KRG) independence referendum, saying it is “wrong, provocative and unacceptable.”
On Aug. 30, Tehran said “the Kirkuk council’s decision to take part in the Kurdistan region’s referendum is wrong, provocative and unacceptable.”
„Wenn zuviel gespeichert wird, wird es immer schwere, die wirklich relevante Information zu finden, und daher geht es auch darum, MEHR SICHERHEIT zu bieten, und das ist nicht der Fall, wenn einfach wild drauflos gespeichert wird, schon gar nicht, wenn es rechtswidrig ist.“
Die Datenabteilung des Bayerischen Rundfunk hat die Follower der Accounts der großen Parteien analysiert und kommt zum Schluss, dass alle sehr viele falsche Follower haben. Dabei stützt sich die Analyse auf die Annahme, dass Follower ohne Profilbild, Biografie und eigene Tweets verdächtig sind, genauso wie Accounts mit sehr vielen Zahlen im Nutzernamen.
01.09.2017 - 13:09 [ Electronic Frontier Foundation ]
Good news out of a court in San Francisco: a judge just issued an early ruling against LinkedIn’s abuse of the notorious Computer Fraud and Abuse Act (CFAA) to block a competing service from perfectly legal uses of publicly available data on its website. LinkedIn’s behavior is just the sort of bad development we expected after the United States Court of Appeals for the Ninth Circuit delivered two dangerously expansive interpretations of the CFAA last year—despite our warnings that the decisions would be easily misused.
The ruling elite in France and internationally fear popular opposition to the decrees, but they consider it a critical step in the destruction of social rights won by workers over generations of struggle in the twentieth century. They hope to impose what the ruling class forced though in Germany with the Social Democrats’ Hartz laws, or the European Union (EU) austerity measures in Greece since the 2008 global crisis. As French capital’s competitiveness collapses and the EU plans a broad militarisation of its foreign policy, the ruling class is heading for a confrontation with the working class.
Und die aus Donezk stammende und jetzt in Kiew lebende Bloggerin Uta Korgun fragte: „Warum lässt man Kinder bei der Ausstellung von Kriegsgerät, das dafür da ist, Menschen zu töten, auf Panzern und Raketenwerfern herumturnen?“
Ohne so eine Seite würde es keinen Ort für Kritik an herrschender Politik geben. Facebook und Youtube sind staatstragend. Da gibt es ein kapitalistisches monetäres Interesse. Inzwischen ist ja der medienwissenschaftliche Stand, dass diese Kanäle rechtsverstärkende, populistische Meinungen transportieren und der Anpassungsdruck relativ groß ist. Facebook ist keine Alternative.
NARU steht für Nachrichtenagentur Radio Utopie und ist deren Application.
NARU filtert für Euch aus der täglich wachsenden Boulevard- und Informationsflut die Nachrichten heraus, die wir einzeln oder im Zusammenhang als förderlich für Allgemeinbildung, Hintergrundwissen, politische Willensbildung und zur Einschätzung der aktuellen Situation in der Welt(Politik) erachten und verlinkt auf die Original-Quellen.
(26.7.2011) Beim Bundeskriminalamt ist seit 1999 die „Zentralstelle für anlassunabhängige Recherche im Datennetz“ angesiedelt. Ihr Auftrag besteht nach eigenen Angaben darin, ohne konkreten Anlass im Internet nach strafbaren Inhalten zu suchen.
01.09.2017 - 10:51 [ Bundesministerium des Innern ]
(1.6.2017) Kernregelungen sind spezielle Rechtsgrundlagen für gemeinsame Dateien, die das Bundesamt für Verfassungsschutz mit wichtigen ausländischen Nachrichtendiensten einrichten und betreiben kann, um besonders gefährliche transnationale Netzwerke gemeinsam aufzuklären. Im Fokus stehen aktuell Jihadisten, die an Kampfhandlungen in Syrien und Irak teilnehmen und nach ihrer Rückkehr nach Europa hier ein massives Gefahrenpotenzial darstellen.
Mit einer gemeinsamen Datei wird die Zusammenführung der nachrichtendienstlichen Informationen und deren länderübergreifende Auswertung technisch unterstützt. Dies zielt vornehmlich auf eine verbesserte Zusammenarbeit in Europa und mit unseren Sicherheitspartnern in der NATO, nötigenfalls aber auch darüber hinaus.
(24.8.2017) Bründel wurde auf Grundlage der LKA-Meldung fortan als »Verdachtsfall« in der Datenbank des Verfassungsschutzes geführt. Ende Juni erfolgte dann die Abfrage des BKA, die wiederum über das Bundesamt für Verfassungsschutz abgewickelt wurde. Aufgrund des Eintrags entschied das BKA schließlich: Der Journalist bekommt seine bereits erteilte Akkreditierung wieder entzogen.
(18.8.2017) Das BKA habe im Vorfeld des G20-Gipfels bei den Sicherheitsbehörden Erkenntnisse über die Journalisten angefordert, die sich akkreditieren wollten, hieß es. Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz habe am 26. Juni fälschlicherweise mitgeteilt, dass Bründel als Teilnehmer einer linken Demonstration am 1. Mai 2017 festgenommen worden sei. Es gebe Anhaltspunkte dafür, „dass er einer gewaltbereiten Bewegung angehört oder diese nachdrücklich unterstützt“. Diese Informationen hat das BKA offenbar ungeprüft übernommen.
(8.6.2017) Polizeibehörden können personenbezogene Daten verfahrensintern und verfahrensextern sammeln. Eine verfahrensinterne Datensammlung enthält die Entscheidungsgrundlagen eines einzelnen polizeilichen Verfahrens. Sie ist inhaltlich auf das Ziel und zeitlich auf die Dauer des Verfahrens begrenzt. Die neuen Regelungen im BKAG haben hingegen verfahrensexterne Datensammlungen zum Gegenstand. Eine verfahrensexterne Datensammlung enthält personenbezogene Daten, von denen die Polizei annimmt, dass sie zukünftig nützlich sein können, um polizeiliche Aufgaben zu erfüllen. Ein konkretes polizeiliches Verfahren, in dem die Daten genutzt werden sollen, muss hierfür weder laufen noch absehbar sein.
(12.6.2015) Vier Parteien versuchen derzeit, den Angriff auf das Bundestagsnetz aufzuklären: Die hauseigene IT-Abteilung, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundesamt für Verfassungsschutz und die BFK edv-consulting GmbH aus Karlsruhe, wie ZEIT ONLINE erfuhr. Das Unternehmen ist aus dem MicroBIT Virus Center des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe hervorgegangen und wurde 1989 gegründet.
This is a list of the contact information for incident response teams participating in FIRST, the Forum of Incident Response and Security Teams. The teams are responsible for providing FIRST with their latest contact information for this page. The list is alphabetized by team name. All telephone numbers are preceded with the appropriate country code.
(12.6.2015) Das Sitzungsprotokoll der IuK-Kommission des Bundestages vom 21. Mai 2015 wirft viele Fragen über den „Hackerangriff“ auf das Parlament auf. Unter anderem die nach der Rolle des Inlandsgeheimdienstes, in diesem „Totalschaden der Demokratie“.
Es folgen Auszüge aus dem Sitzungs-Protokoll der „Kommission des Ältestenrates für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken und -medien“ (IuK-Kommission) vom 21. Mai 2015, welches Radio Utopie vorliegt.
(11.6.2015) Wer steckt dahinter? Darüber ist angeblich nichts bekannt. Mir kommt als erstes einer der US-Geheimdienste in den Sinn: Der Zeitpunkt der Entdeckung der “Cyberangriffs” liegt in unmittelbarer Nähe zum Beginn der Diskussion über die “Selektorenliste” der NSA. Eine mögliche Erklärung wäre, dass hier auf wenig subtile Art dem Bundestag gezeigt werden soll, wo der Hammer hängt. Und wer den BND infiltrieren kann, dem dürfte es auch gelingen, Personen in die Bundestag-IT oder das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie“ BSI einzuschleusen bzw. dort zu rekrutieren.
Es gibt einen Text, den man sich in Deutschlands Sicherheitsbehörden in diesen Wochen gern hin- und herschickt. Der Artikel stammt aus der Zeitschrift „Foreign Policy“ und trägt die Überschrift „Russian Hackers Can‘t Beat German Democracy“ (zu Deutsch: Russische Hacker können die deutsche Demokratie nicht schlagen).
In dem Text wird spekuliert, wie Russland die Bundestagswahl stören könnte.
01.09.2017 - 10:10 [ Deutscher Journalisten-Verband ]
Der DJV-Vorsitzende erneuert in dem Zusammenhang seine kürzlich gestellte Forderung an den Innenausschuss des Deutschen Bundestags, sich mit dem Thema zu befassen. „Wenn Journalisten vorsätzlich oder fahrlässig kriminalisiert werden, darf die Politik dazu nicht schweigen.“
Ein Jahr nach dem Beschluss für einen Untersuchungsausschuss, ist das Gremium noch nicht einmal zur Kernfrage vorgedrungen, also ob der grüne Justizminister sein Amt für private Zwecke missbraucht hat oder nicht.
Jörg Geibert von der CDU sagt, da wundere man sich zu Recht: „Weil es uns bis heute nicht gelungen ist festzustellen, ob die Akten denn vollständig vorliegen. Wir arbeiten immer noch an den Basics. Wir vernehmen Zeugen ohne Ende, die zur Sache nichts zu sagen haben.“
Das bayerische Justizministerium bestätigte Telepolis heute Vormittag, dass sich die 19 Innen- und Justizminister, die die Union in den Ländern stellt, am Freitag mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière treffen und dort eine gemeinsame Erklärung unter der Überschrift „Ein starker Rechtsstaat für die Sicherheit unserer Bürger“ verabschieden wollen. Der Entwurf dazu fordert unter anderem, den Straftatbestand des Landfriedensbruchs so zu ergänzen, dass sich „nicht nur diejenigen strafbar machen, die selbst Gewalt ausüben, sondern auch diejenigen, die sich bewusst einer gewalttätigen Menge anschließen und die Angreifer unterstützen, indem sie ihnen Schutz in der Menge bieten“.
01.09.2017 - 10:00 [ Maria Fiedler, Politische Korrespondentin für @tagesspiegel und andere / Twitter ]