„Zudem soll in der Ukraine ein Dialog über eine Verfassungsreform unter Teilnahme von Vertretern aller Regionen beginnen… Die Seiten erkannten die Notwendigkeit an, dass die Krise von den Ukrainern selbst beigelegt werden soll. Das ist das wichtigste Ergebnis der Verhandlungen.“

In Brussels, NATO chief Anders Fogh Rasmussen said the military alliance would increase its presence in Eastern Europe, including flying more sorties over the Baltic region west of Ukraine and deploying allied warships to the Baltic Sea and the eastern Mediterranean. NATO‘s supreme commander in Europe, U.S. Air Force Gen. Philip Breedlove, told reporters that ground forces also could be involved at some point, but he gave no details.

The Geneva statement adopted at a four-party meeting on Ukraine on Thursday, April 17, calls for a national dialogue in Ukraine, Russian Foreign Minister Sergei Lavrov said after the talks.

“It calls for an immediate commencement of a broad national dialogue which must be inclusive, transparent and accountable,” he said.

Lavrov stressed that measures to disarm illegal armed groups and free seized buildings would apply to all regions of Ukraine without exception.

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#Russland #Ukraine

Man kann eine Situation nicht als normal bezeichnen, wenn nach jeder Präsidentenwahl im Land die Verfassung geändert wurde, welche in Abhängigkeit von den Wünschen der im konkreten Augenblick siegreichen politischen Kräfte eine bestimmte Regierungsform festigte. Deshalb ist eine Föderalisierung der Weg dorthin, damit sich jede Region wohlfühlt und verspürt, dass ihre Rechte gewahrt sind und die Traditionen und gewohnten Lebensformen geschützt werden.

Natürlich kann niemand der Ukraine ein Organisationsschema für das Staatssystem aufdrängen. Aber die Ukrainer müssen einen Dialog beginnen und seinen umfassenden Charakter sicherstellen. Es geht darum, dass alle Regionen und politischen Kräfte der Ukraine an ihm gleichberechtigt teilnehmen und die gleichen Rechte bei der Lösung der akuten Probleme haben.

Das alles muss in einer reformierten Verfassung seinen Niederschlag finden, welche von der polyethnischen ukrainischen Gesellschaft als sicheres und auf einen langen Zeitraum ausgelegtes rechtsstaatliches Fundament empfunden wird. Ich bin überzeugt, dass es ohne dieses für die Ukraine schwierig sein wird, die Einheit zu bewahren und die anstehenden dringlichen Aufgaben zur Überwindung der jetzigen tiefen Krise zu lösen.

„Nach dem Zerfall der Sowjetunion mischte sich der NATO-Block in Konflikte auf dem Territorium Ex-Jugoslawiens ein und legte sie nach ihrem Gutdünken bei. Die Allianz schreckte sogar vor dem Bombardement Serbiens im Jahr 1999 nicht zurück und begünstigte die Abspaltung des Kosovo von Serbien.“

Später habe die NATO an den Konflikten in Afghanistan und dem Irak teilgenommen sowie das Regime von Muammar al-Gaddafi in Libyen zum Sturz gebracht. „Und niemand konnte der Allianz etwas entgegenstellen.“

„Sehr geehrter Herr Snowden, Sie sind ein ehemaliger Agent. Ich war mit der Aufklärung verbunden. Also können wir beide als Profis miteinander reden“, so Putin. Er betonte, dass in Russland die Nutzung von Spezialmitteln durch die Spezialdienste, darunter das Abhören von Gesprächen und die Überwachung per Internet, gesetzlich streng reglementiert ist. Das Reglement sei durch die Notwendigkeit bedingt, eine gerichtliche Genehmigung in Bezug auf den jeweiligen konkreten Bürger zu erhalten. Daher könne die Überwachung in Russland entsprechend dem Gesetz keinen massenhaften und keinen nichtselektiven Charakter haben, so Putin.

In der Ukraine hat die ultranationalistische Bewegung „Rechter Sektor“ am Donnerstag gedroht, das Oberste Verwaltungsgericht zu stürmen. Der Grund: Bei der Wahl des neuen Gerichtspräsidenten stehen unliebsame Kandidaten auf der Abstimmungsliste.

„Die Wahl in den Staatsrat der Republik Krim (Parlament) und in die gesetzgebende Versammlung von Sewastopol findet am zweiten September-Sonntag 2014“, heißt es in dem auf der Internetseite der Duma veröffentlichten Papier. Laut Gesetzentwurf werden der Krimer Republikchef und der Gouverneur von Sewastopol vom Staatsrat bzw. von Abgeordneten der gesetzgebenden Versammlung spätestens im Dezember 2014 gewählt.

Das Europäische Parlament hatte am Donnerstag in einer Resolution die EU-Behörden aufgefordert, unverzüglich Sanktionen gegen die russischen Energieunternehmen, die auf dem europäischen Markt engagiert sind, zu verhängen, die Bauarbeiten für die Gaspipeline South Stream zu stoppen und womöglich auch alle Abkommen mit Russland auszusetzen.

During an annual Q&A session, a Russian pensioner asked Vladimir Putin about his plans to annex Alaska. The president answered that Russia sold the territory once and has no ambition to try and get it back. He added that Russia has plenty of cold territories without Alaska.

„Die EU stimmt Ihrem Vorschlag zu, Konsultationen mit Russland und der Ukraine hinsichtlich der Sicherheit des Transits und der Lieferungen von Gas abzuhalten“, heißt es in einem am Donnerstag eingetroffenen Schreiben von Barroso an Russlands Präsident Wladimir Putin.

(09.04.) The Commission has already proposed an overall support package worth of at least €11 billion over the next couple of years and some of these measures are already being rolled out. The political chapters of the Association Agreement have been signed, sealing the free and democratic choice of Ukraine to be closely associated with the European Union. Today‘s decision to create a Support Group will ensure that the Ukrainian authorities have all the support they need in undertaking the political and economic reforms that are necessary to stabilise the country.

„Wie es sich herausstellte, hatte er ein Diktiergerät mitgenommen, das Gespräch heimlich mitgeschnitten und später in der Presse veröffentlicht. Ich traute meinen Ohren und meinen Augen nicht!“

Rasmussen habe behauptet, er hätte das Gespräch „für die Geschichte“ aufgezeichnet. „Ich fühle mich zwar natürlich geehrt, man hätte mir aber zumindest Bescheid sagen oder zumindest um Zustimmung für die Veröffentlichung dieses Gespräch bitten sollen.“

“The coup-appointed government in Kiev needs to come to its senses before we can negotiate,” said Putin.

„Viele Länder des Westens haben auf einen bedeutenden Teil ihrer Souveränität verzichtet“, so Putin am Donnerstag bei der traditionellen Live-Fragestunde mit russischen Bürgern. „Dies ist unter anderem ein Resultat der Block-Politik. Es fällt manchmal äußerst schwer, sich mit denen über geopolitische Fragen zu einigen. Es fällt schwer, etwas mit Menschen zu vereinbaren, die selbst bei sich zu Hause untereinander flüstern müssen, weil sie Angst haben, von den Amerikanern abgehört zu werden. Dies ist keine Metapher und kein Scherz – ich meine das ernst.“

„All the people that are in the eastern Ukraine are local residents, and the main proof is that they‘ve taken their masks off – literally. It‘s their home, and they have nowhere to leave to,“ Putin stressed.

Können Sie lesen was da steht? Wenigstens die Überschrift? Ist ein bisschen pixelig, was? Nun, das ist das Wahlkampf-Plakat der “Deutschen Kommunistischen Partei” D.K.P. zur E.U.-Wahl am 22.-25. Mai. Ganz oben steht “Hände weg von der Ukraine!” . Und über den – schon immer – besten drei Buchstaben der Demokratie steht übrigens, ich übersetze: “Knallrot gegen diese EU wählen.”

As people have begun to learn about corporate sovereignty through plans to include it in TAFTA/TTIP, the European Commission has been trying to scotch the idea that it might allow corporations to dictate policies to nations. Here, for example, is a comment in the Commission‘s main TTIP FAQ, which tries to answer the question „Why is the EU including Investor to State Dispute Settlement in the TTIP?“:

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The decision to put off the visit comes ahead of U.S. President Barack Obama‘s April 23-25 state visit to Japan, where the issue of the Ukraine is expected to come up in a summit with Japanese Prime Minister Shinzo Abe.

Just a few weeks ago we wrote about scientific publishing giant Nature‘s somewhat abhorrent open access policy, where it‘s telling researchers at universities that require open access publishing that they need to get a waiver from that policy. So it seems rather strange to see that very same Nature, just days later, publishing an article about open access, in which it talks about how two of the largest funders of scientific research today, Wellcome Trust in the UK and the National Institute for Health (NIH) in the US, are starting to punish grant recipients who don‘t follow through on open access obligations. Both of those organizations require certain open access standards, but apparently have mostly just trusted researchers to follow through. Not any more:

Wir richteten unsere Aufmerksamkeit auf die am 14. April angenommenen Beschlüsse des Rats der Europäischen Union zur Entwicklung der Lage in der Ukraine.

Die Europäische Union verkündete eine neuerliche weltfremde „abgestimmte Position“ und zeigte damit erneut ihr völliges Unverständnis für die in der Ukraine ablaufenden Prozesse. Schlimmer noch – einen absoluten Unwillen, die Gründe und Motive zu verstehen und anzuerkennen, welche die Bevölkerung der Ukraine in den Südostregionen dieses Landes bewegen.

Befremden ruft auch das Lob an die selbsternannten Kiewer Machthaber hervor für die angeblich ausgewogenen Handlungen bei „den Operationen zur Wiederherstellung von Gesetz und Ordnung“ im Südosten der Ukraine, welche in Wirklichkeit bereits zu Blutvergießen geführt haben. Kein einziges Wort wurde gesagt weder über den verfassungswidrigen Einsatz der Streitkräfte zur „Befriedung“ des eigenen Volkes, welches seine gesetzlichen Interessen und Rechte zu verteidigen wagt, noch über andere Entscheidungen Kiews, die klar auf eine Provozierung der südöstlichen Regionen ausgerichtet sind. Die Position Brüssels, das noch vor einem Monat die Augen vor den Handlungen der Nationalradikalen verschloss und jetzt „die Handlungen der bewaffneten Personen in den Städten der Ostukraine“ verurteilt, spricht für sich selbst. In diesem Zusammenhang sind die Aussagen des bekannten Verfechters der „weichen Gewalt“ und „Streiters für die Demokratie“, des schwedischen Außenministers Carl Bildt, charakteristisch, der sagte: „Wenn „ungesetzliche bewaffnete Gruppierungen Polizeistationen und Büros der lokalen Behörden in Schweden besetzen würden, würde er alle zur Verfügung stehenden Instrumente zur Wiederherstellung der Ordnung einsetzen“.

Den Höhepunkt des Zynismus bildet das völlige Ignorieren durch die EU der tätlichen Übergriffe und Einschüchterungen von Präsidentschaftskandidaten der Ukraine.