Deutsche Regierungsvertreter haben das derzeitige System als „Politik der Zurückhaltung“ gescholten, die endlich aufhören muss, und haben besonders auf größere militärischen Einsätze in Zentralafrika gedrängt, um dem Nachbarland Frankreich zu helfen, das sich bereits in diesen besonderen Sumpf geworfen hat.

Die „Operative Psychologie“ war ein Forschungs- und Lehrfach an der Juristischen Hochschule (JHS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Diese beschäftigte sich mit „den Erscheinungen, Bedingungen, Gesetzmäßigkeiten und des psychischen Erlebens und der psychischen Steuerung des Verhaltens und der Handlungen der Menschen in der politisch-operativen Arbeit des MfS“[1]. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse wurden zur „Zersetzung“ politischer Gegner des SED-Regimes genutzt.

Der Ausdruck Operative Information umfasst im Sprachgebrauch der Bundeswehr alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellung von gegnerischen Streitkräften sowie fremder Zivilbevölkerungen im Rahmen militärischer Operationen. Ziel der Operativen Information ist es, das Agieren der eigenen Streitkräfte zu erleichtern. Zur Planung und Umsetzung nutzt sie Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaft, der Werbung und der Public Relations. Verwendet werden Massenmedien aller Art (Hörfunk, Fernsehen, Lautsprecheraufrufe, Handzettel, Plakate, Zeitungen, Give-aways, E-Mails, SMS, Gesprächsmedien usw.).

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Medical workers have blocked police from questioning a Ukrainian protester who says he was abducted and tortured. (..)

One interior ministry official said there were suspicions the abduction was faked as part of an attempt at provoking unrest.
Local reports later said the officers had left without questioning Mr Bulatov, but some police guards had been posted at the hospital.

“Now it looks like the alleged story that he was kidnapped and tortured is not absolutely true,” Kozhara told Al Jazeera TV channel from Munich. “The investigation is going on, physically this man is in a good condition, the only thing he has is a scratch on one of his cheeks. So, let‘s wait for the investigation that will reveal specific facts about what happened to this specific person.”

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Hagel‘s remarks echo those of President Barack Obama, who in his annual state of the union address this week said the US could not rely on its military power alone, promising to send US troops to fight overseas only when „truly necessary“.

With the United States moving off a 13-year war footing, it‘s clear to us – it‘s very clear to President Obama – that our future requires a renewed and enhanced era of partnership with our friends and allies, especially here in Europe. As this panel acknowledges, we need what John just described and as Ambassador Ischinger has noted, a transatlantic renaissance. (..)

We‘re looking at promising new initiatives, including Germany‘s framework nations concept, which could help NATO plan and invest more efficiently and more effectively. In Africa, the U.S. military and our European allies are already partners in combating violent extremism and working alongside our diplomats to avert humanitarian catastrophes.

In Mali, in the Central African Republic, the U.S. and European partners are providing specialized enablers, such as air transport and refueling. We‘re there to support a leading operational role for French forces.

The stories told by five top Syrian Christian leaders about the horrors their churches are experiencing at the hands of Islamist extremists are biblical in their brutality.

Die Zerstörung von Computern des Guardian auf Befehl des Premierministers und im Beisein von Geheimagenten ihrer Majestät – ein Beitrag zur Pressefreiheit im Vereinigten Königreich

President of Ukraine Viktor Yanukovych expressed sincere condolences to friends and relatives of the officer who died in the course of the service on maintaining public order in Kyiv.

Army units on Saturday carried out several successful operations against the armed terrorist groups in several areas, killing and wounding scores of terrorists and destroying their weapons and ammunition.

In jüngster Zeit werden Möglichkeiten für den Transport von humanitärer Hilfe in die Stadt Homs geprüft. Dabei wird von der Opposition und mehreren äußeren Parteien der Regierung der Syrischen Arabischen Republik grundlos die ganze Verantwortung zugeschrieben für die Verzögerung bei der Durchfahrt des Hilfskonvois und für die Leiden der Bevölkerung im Gebiet der Kampfhandlungen. Wir möchten präzisieren, dass wir es im vorliegenden Fall im Wesentlichen mit einer bewussten Verfälschung der Fakten zu tun haben. Die syrischen Behörden gaben das prinzipielle Einverständnis für die Evakuierung der Zivilbevölkerung, in erster Linie von Frauen und Kindern, aus diesem Gebiet, mit der nachfolgenden Lieferung von humanitärer Hilfe dorthin. Eine solche Handlungsabfolge passt jedoch nicht der Opposition, die auch auf dem freien Abtransport verwundeter Kämpfer besteht.

„Dies umso mehr, als es sich nicht auf Worte beschränkt: Die Erweiterung der militärischen Infrastruktur an den östlichen Grenzen der Nordatlantischen Allianz wird fortgesetzt, und Übungen nach dem Szenario des Artikels 5 des Washingtoner Abkommens werden abgehalten.“

„Wie wäre die Reaktion seitens der EU, wenn die russischen Kabinettsmitglieder ihre Unterstützung der Teilnehmer an Straßenkrawallen in London, Paris oder Hamburg ausdrücken würden – darunter auch durch die persönliche Präsenz?“

The group’s keenness to claim responsibility for each operation it carries out and its pledge to carry out more as part of what it calls “the battle for avenging the Muslims of Egypt” raised more question marks about what its real objectives are, how and where it originated, and what links, if any, it could possibly have with al-Qaeda, the Muslim Brotherhood, or any other militant and/or Islamist groups.

In message to Israel, terror organization promises to continue fiht against Israel. IDF Spokesperson‘s Unit says Iron Dome missile defense system intercepts rocket. No injuries, damage reported

Es ist der Umsicht und dem Engagement von Horst Teltschik und – seit sechs Jahren – Wolfgang Ischinger zu verdanken, dass die jährliche Konferenz ständig modernisiert und erweitert wurde und mit ihren Themen hart am Wind der Aktualität segelt. Die MSC ist eben mehr als ein Familientreffen der außen- und sicherheitspolitischen Community der Welt – das ist sie auch – aber sie ist weit mehr als das, und das erklärt ihre nicht nachlassende Attraktivität: Sie ist das Forum, das jährlich den weltweit verfügbaren Sachverstand in München zusammenbringt, um Krisen und Konflikte, Auswege daraus, neue Bedrohungen und vor allem unterschiedliche Perzeptionen zu diskutieren und auszutauschen. (..)

Als ich vor vier Wochen ins Auswärtige Amt zurückkehrte, war mein erster Gedanke: es ist dasselbe Büro, es ist derselbe Schreibtisch, den du vor vier Jahren verlassen hast. Aber ist es noch dieselbe Welt? Wenn man ein paar Jahre – mehr von außen – auf die Welt geschaut hat, fällt es einem vielleicht schärfer ins Auge, was sich verändert hat: die gewaltsamen Konflikte sind näher an Europa herangerückt, auch auf dem europäischen Kontinent sind sie mit Blick auf die Ukraine zurückgekehrt.

In Ostasien sind wir weit davon entfernt, die Gründe und die historischen Tiefenschichten für die verschärfte Tonlage zwischen China, Japan und den Nachbarn wirklich zu verstehen.