Here is a list, which can be sorted by various filters on the right, identifying those that are reported to have died in the attacks. As far as possible basic biographical information is included in this list, and where available, fuller details can be seen by clicking ‘Case study’.

„Außerdem soll grundsätzlich geklärt werden, wie die Abmahner an die Daten des Betroffenen gelangt sind“, so die Kanzlei.

Das Landgericht Köln hatte Anträgen stattgegeben, die Daten zu IP-Adressen angeblicher Nutzer der Pornoplattform Redtube.com herauszugeben.

http://t.co/OU5XFaxklZ

France‘s Green Party said it would back a campaign to force the constitutional court to review a new law that expands the government‘s powers to monitor phone and Internet connection data without authorization from a judge.

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(3.Dezember) Der seitens der Politik weisungsgebundene Generalbundesanwalt (GBA) weigert sich, wichtige Akten für das NSU-Verfahren freizugeben. Es geht um den ehemaligen Verfassungsschützer Andreas Temme, der (angeblich) zufälligerweise an einem der Tatorte der Ceska-Morde war.

(04.Dezember 2012)

In seine Zeit an der Spitze der Abteilung Terrorismus fielen die weltweit beachteten Strafverfahren gegen Mitglieder der „Hamburger Zelle“ wegen der Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 sowie gegen die „Kofferbomber von Köln“. Zudem wurden unter seiner Verantwortung die Ermittlungen gegen die „Sauerlandgruppe“ sowie gegen die mutmaßlichen Mitglieder der „Düsseldorfer Zelle“ geführt, durch deren rechtzeitige Festnahmen schwere Terroranschläge in Deutschland verhindert werden konnten. Als Ständiger Vertreter des Generalbundesanwalts leitete Rainer Griesbaum nach dem Ende der Amtszeit von Generalbundesanwältin a.D. Professor Monika Harms bis zur Ernennung von Generalbundesanwalt Harald Range die Bundesanwaltschaft mit großer Umsicht und Geschick. In dieser Zeit traten die entsetzlichen Verbrechen der rechtsterroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ zu Tage, die in der Öffentlichkeit große Bestürzung und Beunruhigung auslösten. Bundesanwalt Griesbaum zog als kommissarischer Behördenleiter unverzüglich die Ermittlungen an sich und war seinen Mitarbeitern bei der Aufklärung der Taten ein Vorbild an Entschlossenheit, Verantwortungsbewusstsein und Kollegialität.

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Die Vorprüfung habe bislang keine konkreten Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der US-Geheimdienst NSA oder die britischen GCHQ den deutschen Telefon- und Internetverkehr systematisch überwacht hätten, sagte Generalbundesanwalt Harald Range.

Dies gelte auch für den Verdacht der Überwachung von Internetknotenpunkten und den Zugriff auf Glasfaserkabel in Deutschland.

Und weil wir hier bei Springer sind, geht es nahtlos zu „ABER DIE TERRORISTEN!!1!“ über. Ganz großes Hallentennis!

Back during the summer, we wrote about how the FBI was increasingly using malware to spy on people (though they apparently tried to avoid using it with technically savvy people to avoid having its capabilities „discovered“). However, the Washington Post has more details on how the FBI uses malware in trying to track down someone, based on court documents — though it also notes that at least some courts have balked at such techniques, pointing out that they go way too far and probably violate the 4th Amendment.

Just before 8 a.m., Monday morning, December 9, reports of an explosion at Arkansas Nuclear One were made to Pope County 911 operators. At this time details have not been released in the explosion, but fire officials are reportedly responding to the nuclear facility and a fire is being fought. It is believed that a transformer on site exploded, but the report remains unconfirmed at this time with Entergy and Arkansas Nuclear One officials.

Aber hey, macht euch keine Sorgen:

„The shutdown was part of the plant’s protective system, and the offline reactor is being powered by an emergency diesel generator.“