Daily Archives: 2. Dezember 2013


02.12.2013 - 22:09 [ antikrieg.com ]

Ron Paul – Man kann nicht mit dem Iran verhandeln?

Warum haben die Interventionisten, die Neokonservativen und die Vertreter der speziellen Interessen so lange behauptet, dass Verhandlungen und Diplomatie gleichbedeutend sind mit Kapitulation, dass Länder wie der Iran und Syrien „nur Gewalt verstehen“? Der Grund ist, dass diese Gruppierungen sich vor Diplomatie fürchten. Sie wollen keine friedliche Lösung dieser Konflikte.

02.12.2013 - 21:40 [ Portal amerika21.de ]

Friedenspreis in Kolumbien für Bauern von Las Pavas

Die Bauernorganisation ASOCAB (Asociación de Campesinos de Buenos Aires) von Las Pavas hat am 13. November den nationalen kolumbianischen Friedenspreis erhalten. Einen Tag zuvor wurden ihre Mitglieder nach mehr als zwei Jahren auch in das nationale Opferregister aufgenommen.

02.12.2013 - 21:13 [ Greek Reporter ]

Eurosur Border Surveillance System Operational from Today

EUROSUR is being established gradually, starting on December 2 with the 18 member states at the southern and eastern external borders including Cyprus, Greece, Bulgaria, Croatia, France, Italy, Malta, Spain, Portugal, Romania, Slovenia, Finland, Hungary, Latvia, Lithuania, Slovakia and Schengen associated country Norway. The remaining 11 EU member states and Schengen associated countries will join the system from December 1, 2014 onwards.

02.12.2013 - 20:05 [ antikrieg.com ]

John Kozy – Israel – nur eine weitere unglückselige britische Kolonie

Die einzigen nationalen Interessen, die ein westliches Land im Mittleren Osten hat, sind imperialistische Interessen. Aus diesem Grund sagt kein westlicher Diplomat, der die Phrase „nationale Interessen“ benutzt, von welchen spezifischen Interessen die Rede ist, und aus diesem Grund spricht kein westliches Land über die nationalen Interessen, die andere Länder im Westen haben könnten.

02.12.2013 - 18:39 [ The Japan Times ]

Onodera, Royal Navy brass discuss China ADIZ resolution

Defense Minister Itsunori Onodera met Monday with Adm. George Zambellas, chief of the Naval Staff of Britain’s Royal Navy, and exchanged views on China’s newly established air defense identification zone

02.12.2013 - 17:25 [ Youtube ]

BMW i. Joschka Fischer und sein neuer BMW i3.

Der Traum für den ehemaligen Außenminister Joschka Fischer wurde wahr. Als einer der ersten Kunden holte er sich im Rahmen einer Betriebsversammlung direkt im BMW Werk Leipzig seinen neuen BMW i3 ab. Hunderte von Mitarbeitern waren dabei und freuten sich über den prominenten Gast.

02.12.2013 - 17:15 [ Bündnis gegen Zwangsräumung ]

40 Leute bei Soli-Kundgebung, Mo., 2.12.

Über eine Stun­de dau­er­te die Be­sich­ti­gung der Woh­nung durch den Rich­ter, Rechts­an­wäl­te und Ei­gen­tü­mer. Durch die Be­sich­ti­gung woll­te der Rich­ter fest­stel­len, wie hoch er die Miet­min­de­rung der Mie­te­rin in­fol­ge Was­ser­schä­den als be­rech­tigt an­sieht. Die Höhe, die er für be­rech­tigt hält, ent­schei­det über die Zu­läs­sig­keit der Kün­di­gung. Das wird bei einem Pro­zeß im Fe­bru­ar 2014 ver­kün­det. Wir sehen uns dann dort!

02.12.2013 - 17:13 [ golem ]

Messgerät erkennt Angriffe mit EMP-Waffen

Dazu haben die Wissenschaftler drei Elemente konstruiert: Eine Antenne, ein Messgerät und Software. Die beiden ersten Komponenten werden an dem Ort aufgestellt, wo ein Mikrowellenangriff erwartet wird. Das Messgerät ist dabei in einem Blechkasten gut abgeschirmt. An den Auswertungscomputer sendet dieses Gerät seine Daten per Glasfaser, damit die Informationen nicht von der Strahlung beeinflusst werden können.

02.12.2013 - 14:11 [ Radio Utopie ]

200. Montagsdemo gegen Stuttgart 21: Wir lassen nicht locker!

Stuttgart: Heute Abend findet die 200. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 statt – erneut ab 18 Uhr vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof. Die Kundgebung steht unter dem Motto „Ihr lasst uns keine Wahl: Wir lassen nicht locker!“ Dieses Motto bringt zum Ausdruck, was die Zahl 200 für die S21-Gegner bedeutet: Nach 200 Montagsdemos ist das Projekt S21 bundesweit als Loser-Projekt in Verruf geraten und wir machen so lange weiter, bis es auch die Politik verstanden hat: Schluss mit Stuttgart 21!

02.12.2013 - 13:43 [ Wikipedia ]

Systemrelevanz

Als systemrelevant oder too big to fail (englisch: „Zu groß, um zu scheitern“) bezeichnet man Institutionen wie Staaten und deren Glieder, auch Banken, Konzerne, Massenmedien und ähnliche Organisationen, die so systemstabilisierend sind, dass ihr Ausfall die herrschende Hegemonie auflösen würde und die darum auch zu Lasten der Gemeinschaft gerettet werden. Als systemische Einrichtungen werden sie rechtzeitig von den Herrschenden Organisationen durch eine Staatsintervention (Bail-out) gerettet, um eine weiterreichende Gefahr für das System abzuwenden. Dies gilt besonders für den Bankensektor, aber auch für große Industrieunternehmen.[1]

Im Dezember 2012 gab der deutsche Finanzminister erstmals bekannt, wie viele Banken in Deutschland als systemrelevant gelten: es sind 36.

02.12.2013 - 13:42 [ die-linke.de ]

Vereinigte Staaten von Europa – das wäre ein neuer Qualitätsbegriff

„Ein Grund zur Freude ist auch, dass unsere linke Fraktion im Europaparlament, die GUE/NGL, dadurch ein neues Mitglied aus Kroatien bekommt. Wir sind jetzt 35 und damit nicht mehr die kleinste Faktion. Hinzu kommt: Die heutige EU hat doch unter anderem den Mangel, dass viele europäische Staaten nicht Mitglied sind. Ich glaube fest daran, dass im Laufe der Jahre noch andere Staaten dazukommen.“

02.12.2013 - 13:19 [ Deutscher Richterbund ]

Stellungnahme zur Konsultation der Europäischen Kommission zur Unschuldsvermutung

(März 2013) Der Deutsche Richterbund hält die Form der Konsultation zur Unschuldsvermutung über einen ausschließlich auf Englisch abrufbaren Online-Fragebogen, der von einer Consulting-Firma erarbeitet und ausgewertet wird, für unangemessen, um wichtige rechtspolitische Themen auf europäischer Ebene vorzubereiten. Er erlaubt sich daher, seine Antworten zur Konsultation Unschuldsvermutung vom März 2013 direkt an die Europäische Kommission, Generaldirektion Justiz, zu senden.

02.12.2013 - 13:18 [ Wikipedia ]

Magistrats Européens pour la Démocratie et les Libertés

Magistrats Européens pour la Démocratie et les Libertés (MEDEL) (English: European Judges for Democracy and Liberty) is a European association of judges and public prosecutors, set up in 1985 to promote a progressive vision of justice in Europe.

MEDEL has 22 member organizations from 13 European countries.

MEDEL holds observer status with the Council of Europe, and participates in activities of the Consultative Council of European Judges (CCJE).

02.12.2013 - 13:16 [ Deutscher Richterbund ]

Europa

Europäische Rechtssetzung gewinnt einen zunehmenden Einfluss auf die Tätigkeit des nationalen Richters und Staatsanwalts. Der DRB beobachtet und begleitet daher auch die Tätigkeit europäischer Organe und nimmt zu deren Vorhaben Stellung, soweit sie justizpolitische Bedeutung haben. (…)
Als Mitglied der Europäischen Richtervereinigung ist der DRB neben seinen eigenen Aktivitäten auch auf europäischer Ebene durch einen Berufsverband mit Beobachterstatus vertreten.

02.12.2013 - 13:14 [ Wikipedia ]

Deutscher Richterbund

Der Deutsche Richterbund wurde am 1. Januar 1909 als Zusammenschluss mehrerer Ländervereinigungen gegründet. Die damals noch beamteten Richter setzten sich für die Gewährung voller sachlicher und persönlicher Unabhängigkeit ein. Am 25. Mai 1933 trat der Deutsche Richterbund, der die Beseitigung der Weimarer Republik keinesfalls ablehnend betrachtete, geschlossen in den Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (BNSDJ) ein, innerhalb dessen er zunächst bestehen blieb, bis er sich zum Jahresende endgültig auflöste. Erst im Oktober 1949 kam es zur Neugründung auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Nach Vollendung der deutschen Einheit traten auch Vereinigungen von Richtern und Staatsanwälten aus den ostdeutschen Bundesländern bei.

02.12.2013 - 13:03 [ Deutscher Anwaltverein ]

Koalitionsvertrag darf die Freiheitsrechte der Bürger nicht beschneiden – DAV mahnt zur Vorsicht –

„Die neue Bundesregierung darf nicht die Bürger- und Freiheitsrechte schwächen“, so Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer, DAV-Präsident, in Berlin. „Die Datenspeicherung auf Vorrat ist weder praktikabel noch verhältnismäßig und deshalb nicht mit den Freiheitsrechten aus Grundgesetz und EU-Grundrechtecharta vereinbar.“

02.12.2013 - 13:00 [ Deutscher Anwaltverein ]

Vorratsdatenspeicherung stößt auch in Österreich auf Bedenken

(05.07.2013) Der Verfassungsgerichtshof in Wien begründet seinen Beschluss in erster Linie mit Zweifeln an der Gültigkeit der Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie insbesondere unter dem Aspekt einer Unvereinbarkeit mit der EU-Grundrechtecharta (Schutz personenbezogener Daten). Zudem genießt in Österreich der Datenschutz Grundrechtsschutz.

„Es ist zu begrüßen, dass sich der EuGH nunmehr mit der Frage erneut befassen muss“, so Rechtsanwältin Dr. Regina Michalke, vom DAV-Ausschuss Gefahrenabwehrrecht. Der DAV habe in der Vergangenheit immer wieder seine Zweifel an der Richtlinie geäußert.

02.12.2013 - 12:50 [ Radio Utopie ]

Die “Neue Weltordnung”: Selbstmord der Staaten oder “Chinesische Lösung”

(4.Juli 2010) Die Staatsbürger werden zu Sklaven eines staatsautoritären Blocksystems mit finanzlibertärer Struktur und willkürlichem Geldsystem.

Den Weltfinanzkrieg gegen die staatlich kontrollierte Yuanzone China können die Zonen der Währungen Dollar, Euro, Yen, britisches Pfund, kanadischer Dollar, Yen, usw, nicht mehr gewinnen, da ihr Prinzip des kapitalistischen Währungssystems (Schöpfungsmonopol des Kapitals durch das Kapital) dem staatlich kontrollierten Monetärsystem Chinas schlicht unterlegen ist. Einen weiterer Vorteil Chinas (von oben aus der Sicht einer profitierenden feudalen Schicht betrachtet) sind die minimalen Löhne der Arbeitenden, sowie die autoritären, brutalen Möglichkeiten die Arbeitenden und die Bevölkerung insgesamt unter Kontrolle zu halten.

Im “Westen” nun würde die Übernahme einer staatlichen Kontrolle über das kapitalistische Geldsystem – im Rahmen eines demokratischen Staates – ganz unweigerlich zu einem gesellschaftlichen Absturz und Machtverlust der feudalen Schichten führen, die bisher über die Banken, sowie die assoziierten Industrien und Handelskammern, in aller Ruhe die Gesellschaft ausplündern konnten. Damit aber nun die feudalen Schichten des “Westens” im Zuge eines unvermeidbaren wirtschaftlichen Niederganges nicht sich selbst abschaffen oder ihrer Abschaffung tatenlos zusehen müssen, wollen sie nicht etwa das chinesische Modell einer Kontrolle des Kapitals übernehmen, sondern vielmehr dessen autoritäres, feudales Gesellschafts- Wirtschafts- und Staatsmodell: eine riesige arbeitende Kaste von Unterprivilegierten, über der sich ein sorgsam austariertes System von Hierachie und Ständen pyramidal auftürmt, an dessen Spitze sich eine feudale Schicht an der Macht hält.

02.12.2013 - 12:46 [ Techdirt ]

Clueless French Court Orders Search Engines To Disappear Entire Sites For Copyright Infringement

Every so often it seems like a completely, technologically (and basic concept of properly applied liability) ignorant court does something like what a French court did last week. The High Court of Paris says that Google, Microsoft and Yahoo need to completely delist 16 full sites from their index — even to sites hosting perfectly non-infringing works. This, of course, was the dream of SOPA: that search engines would have to make sites completely disappear based on their say-so that the sites were „pirate“ sites.

02.12.2013 - 12:18 [ Reuters ]

Turkey says wants to draw Baghdad into Kurdish oil deal

Reuters reported that Turkey and Iraqi Kurdistan signed a multi-billion-dollar energy package last week, infuriating a central Baghdad government which claims sole authority over Iraqi oil exports and is wary of any moves that could extend political autonomy to the region.

02.12.2013 - 12:18 [ Guardian ]

Iran‘s Ahmadinejad dodges court date

as the new moderate president Hassan Rouhani grows increasingly critical of his predecessor against the background of an opaque criminal trial, Ahmadinejad‘s case is also raising new questions regarding the rule of law and the accountability of Iran‘s political leaders.